Hallo, ich lese gerade Satres ,,Auf dem Weg zu sich selbst'' . Kann mir jemand diesen Satz erklären:
,, Aber gerade dieser Entwurf meiner selbst auf eine erste Möglichkeit hin, durch den es Werte, Appelle, Erwartungen und ganz allgemein eine Welt gibt, erscheint mir nur jenseits der Welt als der abstrakte, logische Sinn und die abstrakte, logische Bedeutung meiner Unternehmungen.
Für das Übrige gibt es konkret Wecker, Schilder, Steuererklärungen, Polizisten, lauter Geländer gegen die Angst.
Aber sobald sich die Unternehmung von mir entfernt, sobald ich auf mich selbst verwiesen bin (...), entdecke ich mich als den, der dem Wecker einen Sinn gibt.''
Wie können sich die Unternehmungen von mir entfernen, wenn ich diese doch durchführe und ihnen einen Sinn gebe? Oder verstehe ich da etwas falsch?
Kann bitte jemand antworten? :((