Reifen – die neusten Beiträge

Kann die Lenkung durch herumreißen kaputt gehen?

Hallo, ich habe gestern mein Audi A6 4f untersuchen lassen (kein S-line) da beim bremsen ein Tuckern zu hören ist mit jeder reifen Umdrehung. Die Person die sich das angeschaut hat hat dann ausprobiert ob es die Radlager sind und hat dementsprechend länger sehr stark hin und her gelenkt. (Falls jemand den Det von Grip kennt... so in etwa war das). Hierbei ist kein schlechtes Geräusch entstanden und das Auto hat sich super gemacht. Als ich aber am Tag darauf damit losgefahren bin hat sich die Lenkung nicht mehr so direkt angefühlt und minimal schwegäniger. Ich weiß dass das bei Audi öfter so ist dass die Lenkung fester wird sobald man sportlich gefahren ist doch normalerweise hört das nach einem Neustart wieder auf.

Meine erste Frage ist ob sich die Lenkung sozusagen abnutzen kann so wie eine Kupplung zum Beispiel oder ob es eher so eine Sache ist die entweder komplett funktioniert oder gar nicht.

Ich kenne viele Leute die Audis fahren und das Auto öfter mal so beanspruchen teilweise noch schlimmer und da funktioniert auch noch alles.

Ich habe stets versucht die Lenkung zu schonen aber bringt das überhaupt etwas ?

Ist es Beispielsweise möglich dass der Servoschlauch kaputt geht wenn man die Lenkung intensiver beansprucht?

Ich mache der Person keinen Vorwurf dafür was sie mit dem Auto ausprobiert hat aber das Auto war iergendwie ein wenig anders dannach ...

Gebrauchtwagen, KFZ, Reifen, Audi, Werkstatt, Kupplung, Motor, Bremse, Getriebe, A6, radlager, Servolenkung

Mercedes-Benz Merbag

Guten Tag,

in letzter Zeit ist bei meinem Mercedes Händler so einiges daneben gelaufen. Eine kurze Zusammenfassung:

  • Unfallschaden: -Lackierung (ingesamt 5x) 
  • 1. Farbunterschied 
  • 3. Schleifriefen
  • 4. Klarlack verlaufen
  • 5. Zierleisten überpoliert (zerkratzt) wurde neu gemacht 
  • 6. Schwarze Punkte unter dem Klarlack an der C-Säule (Lackierer-Meister meinte zu mir ich sei Schuld, sind warscheinlich Steinschläge)
  • Rückleuchte 3x defekt
  • Kleber aus Spritzschutz hinten rechts

Inspektion im März:

  • Geräuche vorne rechts, Ursache unbekannt mit bitte zur Kontrolle, Aussage: warscheinliche Unwucht. 1 Wochen später neue Reifen. Feststellung: Reifen bis auf Karkasse beschädigt (nicht kontrolliert, lebensgefährlich)

Wassergeräusche hinten rechts:

  • Mehrfach beanstandet (seit Oktober). Wird jetzt übernommen, durch schreiben an Merbag selbst.

Turboladergeschichte:

  • Problem besteht schon seit Anfang des Jahres. Mehrfache bitte, bei jeglichen Inspektionen etc. nach zu schauen. Bis vor 3 Wochen (als das Notlaufprogramm einsetzte) noch nicht nach geguckt. Beim der ersten Kontrolle, sagte man mir, der Turbolader wurde geprüft und an ihm wäre nichts beschädigt (16.07.2024). Neue Software wurde aufs Steuergerät gespielt -> Werkstattleiter sagte, dass Problem ist somit behoben. Nach Abholung merke man immer noch einen starken Leistungsverlust und Unruhe vom Motor. (26.07.2024) -> Auto erneut im Notlauf. Samstag Auto abgegeben. Bis Mittwoch 12 Uhr keine Mitteilung. Nach selbstständigem Anruf sagte man mir, das man in diesem Moment kalkuliert habe, nannte mir die Preise zur Reparatur.

Jetzt will man von mir 1500€ für einen neuen Turbolader.

Wie ist eure Meinung dazu und was würdet ihr machen?

LG

Reifen, Audi, VW, Werkstatt, BMW, Motor, Bremse, Felgen, Mercedes Benz, TÜV, Turbolader

Meistgelesene Beiträge zum Thema Reifen