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Soll ich zur Erotik-Massage, um Beziehung zu retten?

Mein Thema polarisiert sicher, aber ich denke es bin nicht der Einzige damit, daher stelle ich es zur Diskussion.

Meine Freundin (35) und ich (39) wohnen seit ca. 5 Jahren zusammen, und führen eine sehr harmonische und liebevolle Beziehung.

Nur das Thema Sex ist eigentlich kaum existent. Oft kommt es 2-3 Monate gar nicht dazu, und sowieso auch nur dann, wenn ich die Initiative ergreife. Tue ich das nicht, dann passiert auch nichts. Sonstiger Körperkontakt (Kuscheln, Umarmen etc.) ist täglich vorhanden, und wird auch von ihr gewünscht.

Vor ca. einem halben Jahr habe ich meine Freundin darauf angesprochen. Sie wirkte erstaunt, und meinte, ihr war zwar klar, dass wir wenig Sex haben aber ihr ist das gar nicht so aufgefallen. Sie werde dann mehr darauf achten. In dieser Woche hatten wir dann 3x Sex, danach ist die Sache aber mehr oder weniger wieder eingeschlafen. Seit ca. 2 Monaten ist wieder gar nichts passiert.

Ich habe mittlerweile selbst auch gar keine Lust mehr die Initiative zu ergreifen, oder es schon wieder anzusprechen, weil es auch wieder nichts bringen wird. Es ist ihr ja bekannt, und es gibt wohl kein Bedürfnis von ihr daran nachhaltig etwas zu ändern.

Daher ergeben sich für mich die Optionen:

Trennung: Wäre als Ratgeber mein erster Ratschlag, aber dafür läuft die Beziehung ansonsten einfach zu gut. "Nur" wegen Sex möchte ich die Beziehung nicht beenden.

Akzeptieren: Ich könnte das so weiterführen, und meine Sexualität auf Masturbation beschränken, was allerdings auch zu einer gewissen Unzufriedenheit führt.

Daher komme ich auf die dritte Möglichkeit:

Erotikmassage: Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Bordellbesuch geht es hier nicht um den Körper der Prositutierten, sondern um eine Art sexuelle Wellnessbehandlung. Man kann sich eine Ganzkörpermassage buchen, und wird dann am Ende mit der Hand befriedigt.

Moralisch gesehen natürlich nicht perfekt, das weiß ich, aber in Anbetracht der Alternativen vielleicht dann doch die beste Option für alle Beteiligten. Das Leben ist nun mal nicht schwarz/weiß und man muss sich eben immer für die "bestmögliche Option" entscheiden.

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Was ist falsch daran, wenn ein Mann seine Jungfräulichkeit an einer diskreten und professionellen Escort-Dame abgibt?

Was spricht dagegen, dass ein unabhängiger Mann mit Arbeit, Auto und eigener Wohnung zwischen 25 und 30 Jahren seine Jungfräulichkeit mit einer einfühlsamen, diskreten und professionellen Escort-Dame erlebt, anstatt jahrelang darauf zu warten, „die richtige Frau“ zu finden – besonders wenn er trotz stabiler Persönlichkeit und ohne körperliche, psychische oder Identitätsprobleme bei Frauen immer wieder auf Ablehnung stößt?

Ich frage das, weil gefühlt 60 bis 70 Prozent der Antworten auf die Frage, ob ein jungfräulicher Mann seine Jungfräulichkeit an eine einfühlsamen, diskreten und professionellen Escort-Dame abgeben sollte, mit eher nein beantwortet wird.

Was ist so falsch daran?

Die "Gefahr" das er "Liebe" käuflich wahrnehmen werden könnte? Und wenn es ihm schnurzegal ist, dass das erste Mal nicht mit "seiner Liebe" passiert?

Ich hatte mein erstes mit 23 Jahren mit einer 26 jährigen Frau, nach einer Rave-Party in ihrer Wohnung. Es dauerte nur 9 Minuten. Ich fands nicht mal schön.

Den zweiten Sex hatte ich mit einer 31 jährigen einfühlsamen, diskreten und professionellen Escort-Dame UND DAS war schön. Das ging 48 Minuten, trotz 1 Stunde Vereinbarung.

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Glaubt ihr Prostituierte sind meistens "reich"?

Ich rede hier nicht von Frauen auf dem Straßenstrich, in billigen Laufhäusern, Saunaclubs oder solchen die einen "Manager" haben! Ich meine diese typischen "Wanderhuren" die quasi als Freelancer durch Deutschland pendeln und jede Woche oder spätestens jeden Monat in einer anderen Stadt sind.

Mir hat mal eine solche Dame erzählt, dass sie mindestens 1000€ Miete pro Woche für ein simples Zimmer (oft also keine vollwertige Wohnung!) bezahlt, je nach Location bis zum doppelten. Natürlich im Vorraus, also schwingt immer das latente Risiko mit Verlust zu machen weil nicht genug Kunden kommen.

Dazu kommt Geld für immer neue Kleidung/Dessous, denn im Kartoffelsack kann man schlecht auf Kundenfang gehen. Nicht zu vergessen sind die Ausgaben für Make Up, teilweise Schönheits OPs, Reisekosten, ständige Ausgaben für Restaurant/Imbiss da die Zimmer keine Küchen haben, Werbeanzeigen auf Portalen wie Ladies oder 6relax, und noch vieles mehr. Viele der Damen haben zudem einen einen teilweise luxuriösen Lebensstil, so dass man realistisch mit mindestens 2000€ pro Woche kalkulieren kann.

Demnach müsste eine Sexarbeiterin täglich 300€ nur für ihre laufenden Kosten einnehmen. Da braucht es dann schon (je nach Buchungsdauer) 2 bis 6 Kunden. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Damen vielleicht rauchen, teure Hobbys haben, vielleicht mal in Urlaub wollen, im besten Fall noch Steuern zahlen und so weiter, dann müssen sie deutlich mehr Geld aufwenden und um ein vielfaches mehr an Kunden abarbeiten - da bleibt doch dann gar nichts mehr übrig... Wie kann es sein, dass die meisten Frauen dann trotzdem vermeintlich im Geld schwimmen und das Gewerbe einem 9/5 Job vorziehen?

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