OP mit Beatmung trotz Erkältung?

Hallo!

Ich habe am Mittwoch, dem 27.1. (theoretisch) eine OP. Sie betrifft beide Füße, aus denen je eine Schraube entfernt wird. Nun werde ich sehr selten krank, doch natürlich lässt mich das Glück im Stich, seit zwei Tagen habe ich eine Erkältung. :-/ Das heißt: Kein Husten, wenig(nach dem aufwachen) bis keine (den Rest des Tages) Halsschmerzen und Heiserkeit, aber dafür Schnupfen. Letzterer bereitet mir die meisten Sorgen. Ich bekomme eine Vollnarkose und werde auch beatmet, eben darin sehe ich das Problem.

Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen damit gemacht? Gibt es eine Chance, falls ich nicht komplett gesund werde, trotzdem die OP machen lassen zu können? Ich weiß, diese Frage existiert nicht erst seit meinem Beitrag im Internet, aber ich muss es einfach trotzdem nochmal fragen. Alle sagen etwas anderes. Ich habe Angst, dass es nicht klappt. Das Blöde ist; die OP ist ambulant, heißt wir hatten viel Aufwand, diese überhaupt geplant zu bekommen. So eine Blutgerinnungsstörung kann schon nerven ;-). Und wir können auch nicht einfach mal schnell zum betreffenden Krankenhaus fahren, sondern je nach Wetterlage sind das rund 1 3/4 bis 2 Stunden Fahrt. Umsonst mögen mich meine Eltern da nicht hinkarren :-) Auch müssten wir den Termin dann in die Schulzeit verlegen, die in der 11. bei G8 "netterweise" bereits abiturrelevant ist :-(

Es wäre ziemlich bitter für mich, diese OP weiter verschieben zu müssen und ich hoffe, jemand hat mit dem OP vs. Schnupfen - Problem bereits (positive) Erfahrung. :-)

Liebe Grüße, Ichtys :-)

Erkältung, Schnupfen, Beatmung, Narkose, Operation
Was erwartet mich nach einer Prostata OP?

Hallo... bin 48 und habe neben der besagten Prostata Beschwerden mehrere Bandscheibenvorfälle ,Medikamentenabhängigkeit u.a mit Opioiden, Schlaf Apnoe ( cpap Therapie und einen vor kurzem erst Diagnostizierten Leistenbruch rechts ! Eine diesebz. Kernspinn und Ultraschall hatte schließlich noch eine deutlich vergrößerte Prostata ergeben. In einer Klinik wollte man mir von einem Urologen eine Video-Urodynamik Untersuchung machen,die aber wegen einer erheblich verengten Harnröhre abgebrochen wurde ! Für nächste Woche habe ich dort einen OP Termin. Der Arzt will dabei zunächst eine Blasenspiegelung machen und danach ggf. überschüssiges Gewebe bzw. Prostata Abhobeln bzw. Lasern. Bin jetzt nervlich am Ende ,da ich mir erhebliche Sorgen wegen möglicher Komplikationen mache. Vor allem fürchte ich mich vor dem Tag an dem der Katheder entfernt werden soll ,da ich nach der letzten Untersuchung höllisch Schmerzen beim Wasserlassen mit Blutung hatte ! Wird dass nach der OP noch schlimmer sein ?? Werde ich danach Impotent werden ? Hatte gehört,dass bei Geschlechtsverkehr sofern noch möglich nur noch ein "trockener" Samenerguss käme !!??? Bedeutet dies dann faktisch auch ein Verlust an Qualität bzw. Freude am Sex ?? Kann mir jemand Bitte weiterhelfen,bin ziemlich verzweifelt ! im voraus vielen Dank für zuschriften !

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Sex, Sexualität, Blase, Geschlechtsverkehr, Inkontinenz, Leistenbruch, Narkose, Operation, Prostata, Urologie
Sind Krämpfe und Nasenbluten bei Narkose normal?

Guten Tag, leider musste ich meinen 15 Jahre jungen Kater, der mich den größten Teil meines Lebens begleitete (ich bin 25), einschläfern lassen. Die Trauer ist natürlich groß und ich fühle mich dementsprechend leer. Nun war ich dabei als er eingeschläfert wurde, habe ihn bei seinem letzten Weg zu Seite gestanden, auch wenn es für mich unerträglich war, war ich ihm das schuldig und es war das mindeste was ich noch für ihn tun konnte. Was zu den Umständen führte wieso er eingeschläfert werden musste: Bis vor 4-5 Woche war er eigentlich noch Topfit, dann habe ich gemerkt das er leicht zugenommen hat, nicht wirklich besorgniserregend. Er war fit, Mental als auch Körperlich, hat sich eigentlich wie ein junger 5 Jähriger Kater gemacht und gehalten, viel mit mir gespielt und seine Routinen gehabt, zum einschlafen und aufwecken immer an meiner Seite. Dann war ich 1 1/2 Woche im Urlaub (11 Tage), als ich wieder kam traute ich meinen Augen nicht, er war Kugelrund, und als ich um seinen Bauch umfasste um diesen abzutasten, habe ich gemerkt wie fest dieser ist. Als ob da ein voll aufgepumpter Ball in seinem Magen wäre. Ich bin natürlich direkt zum Tierarzt, ein Riss im Lymphsystem wurde festgestellt, ihm wurde Flüssigkeit entnommen und abgelassen, diese war milchig weiß. Soll wohl vorkommen, kann selbst bei Jungkatzen passieren und wird wohl schon länger da gewesen sein. Wenn Besitzer das merken ist es eigentlich schon zu spät sagten Sie. Weshalb das so schnell ging lag wohl an einem Tumor der dann auf das Lymphsystem gedrückt hat. Nun ist bei der Narkose folgendes passiert: Er ist zusammengekrampft, es war furchtbar und ziemlich extrem, auch sein Kopf verdrehte sich leicht. Dann kam Blut aus seiner Nase. Bilder die ich wohl nie aus meinem Kopf bekommen werde, zum Glück stand mir meine Freundin bei. Ich habe gelesen das diese verkrampfen eher selten bis gar nicht vorkommen sollte und Blut aus der Nase bei einer Narkose erst recht nicht. Was ist da schief gelaufen? Ist er bei der Narkose verstorben? Ich habe mich auch belesen was das angeht, das tritt wenn überhaupt nur kurz nachdem tot auf weil ein Lungengefäß platzt. Nun ist das was passiert ist normal? All das geschah nach der Narkose Spritze, also bevor die Spritze mit dem Mittel für das einschläfern injiziert wurde. Hat die Tierärztin da Mist gebaut?

Tut mir leid für den langen Text und vielen Dank im Voraus!

Tod, Katze, Tierarzt, Krämpfe, einschläfern, Narkose, Nasenbluten
Krankenhaus hat mich vorsätzlich getäuscht! Was kann ich tun?

Ich hatte vor ca. 4 Wochen ein Op Gespräch in einer Kinderklinik. Bei mir sollte eine Steißbeinfistel entfernt werden und mit einem Vakuumverband behandelt werden. Der Oberarzt meinte zu mir, dass ein Aufenthalt von 7-10 Tagen erforderlich ist und der Verband am Ende mit Hilfe einer 2. Vollnarkose wieder entfernt wird. Unter diesen Bedingungen habe ich mich für die Op entschieden.

Als ich dann ein Tag vor der Op im Krankenhaus erschienen bin, habe ich dann plötzlich erfahren, dass alle vier Tage ein Verbandswechsel nötig ist, der allerdings jedesmal unter Vollnarkose stattfindet. Ich bin auch mittlerweile 9 Tage hier im Krankenhaus und der nächste (der 2.) Verbandswechsel ist erst Montag. Und danach steht noch mindestens einer unter Vollnarkose statt, bis der Wechsel dann auf der Station stattfindet. Aber wie man ganz klar heraushört, ist der Aufenthalt dann bei über zwei Wochen.

Im Op Vorgespräch war davon nicht die Rede, dass es über 10 Tage hinausgeht. Auch das es so viele Vollnarkosen gibt, wurde mir anders erklärt. Meine Mutter und ich haben allerdings keinen schriftlichen Beweis, dass der Arzt das tatsächlich so gesagt hat. Und hinzukommt, dass mir einige Risiken vorenthalten wurden, die diese Therapie mit sich bringt.

Meine Eltern und ich können mich aber auch nicht selbst entlassen, da ich ja 24/7 an diesen Vakuumverband gebunden bin (der noch ein tragbares Gerät beinhaltet). Meine Frage ist, was ich jetzt tun kann. Ich habe mich unter ganz anderen Voraussetzungen auf die Op eingelassen und für meine Eltern und mich ist es ganz klar, dass ich absichtlich unter falschen Informationen in dieses Krankenhaus gelockt wurde.

Bitte, es ist sehr wichtig und ich brauche dringend Ratschläge oder Informationen, was ich tun kann.

Danke im Voraus, Pfiffi29

Narkose, Operation, Steißbeinfistel, Kinderklinik, Täuschung, oberarzt, Verbandswechsel
Border Colloe Kastration u Narkose Risiko mr1?

Hallo zusammen....

Da mein BC hier wegen einer Läufigen Hündin gerade die Wände hoch geht, steht eine Kastration im Raum...( mir wurde auch Globolin mit gegeben damit der Rüde "evtl" etwas runter kommt - er ist wirklich den ganzen Tag am Jaunern, fast schon am heulen, hängt mit der Nase nur noch über dem Boden, frisst schlecht, Markiert alles und jeden, leckt jede Ecke ab und kommt auch einfach gar nicht zur ruhe, ist seid gestern auch nicht mehr Kontrollierbar)

Jetzt war ich eben bei meinem Tierarzt um das mal im vorfled alles zu klären ( hat beim Arzt eben auch Tisch und Stuhl Markiert peinlich wars ), Risiko,Kosten u.s.w. Da die Collies ja diesen mr1 gen Defekt haben "können", ich es aber bei meinem Rüden nicht weiß, müßte ich dies Testen lassen - soweit kein Problem und bei meinem Arzt würde es inkl Test ca 200€ kosten inkl Fäden ziehen und allem drum und dran...

Jetzt stände als Alternative noch die Inhalations Narkose im Raum, die ich aber über einen anderen Arzt bzw eine Klinik machen müsste - und habe hier aber auch keine Ahnung ob das zb Teurer ist usw....

Jetzt wäre meine Frage welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Hat schon mal jemand eine Inhalations Narkose + Kastration gemacht, und was hat das gekostet?!

Versuche halt gerade die schohnende und halt auch günstigere Alternative zu finden, auch weil wenn mr1 festgestellt würde, ich eh in die Klinik müsste.... Und hätte daher einfach gern auch ein paar erfahrungen und meinugen von euch....

Hund, Border-Collie, Kastration, Narkose, Rüde
Hilfe Panik vor Narkose.

Hilfe ich werde morgen früh operiert und bekomme nur eine Kurznarkose. Das Problem ist ich hatte so eine Kurznarkose schon vor 4 Jahren mir 16, es war total schrecklich. Am Anfang war alles ganz harmlos ich wurde an alle nötigen Geräte angeschlossen und mir wurde ein Venenzugang gelegt. Alles soweit so gut auch nicht so schlimm eigentlich alles harmlos. Dann kam der Anästhesist dazu und stellte sich auch vor und so weiter. Dann ging das ganze los ich lag auf dem Tisch und guckte nach oben. Dann legte der Hand an mein Gesicht und erklärte mir das ich mich entspannen soll und gleich ganz tief, ruhig und gleichmäßig durch die Maske atmen soll. Da dachte ich noch ja gut ok das soll wohl nicht so schlimm werden. Gut er hielt mir die Maske vor Mund und Nase und dann ging's los...... Ich hab ein oder zweimal tief geatmet und bekamm dann so ein Gefühl als würde ich ersticken. Ich begann zu weinen und zu schreien. Ich hab sogar um mich geschlagen, die Schwestern haben mich dann festgehalten und der N-Arzt hat mir die Maske weiterhin ins Gesicht gehalten so lange bis ich dann endgültig weg war. Es war so ein schreckliches Gefühl der Arzt hat nur die ganze Zeit auf mich eingeredet und gesagt ganz ruhig bleiben und weiter atmen usw. Schrecklich.

Nun hab ich natürlich Angst das das gleiche morgen nochmal passiert da mir heute beim Narkosegespräch gesagt das die Narkose wieder mit Maske gemacht wird. Wie kann ich mich besser entspannen und hatte jemand von euch auch schon mal so was ?

Liebe grüße Jalola

Maske, Narkose

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