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Was bedeutet der "geschätzte Steuerwert" eines Amazon Vine Produktes?

Ich habe die Einladung für Amazon Vine erhalten und mich einfach mal angemeldet. Hab mich schon gefragt, wieso meine Steuernummer etc. verlangt wird. Danach hab ich mir natürlich alles durchgelesen, aber aus dem Steuerteil werde ich nicht ganz schlau.

Bei jeden Artikel den ich über Vine bestellen kann steht z.B.
"Geschätzter Steuerwert:€28.99"
"Geschätzter Steuerwert:€31.99"

Seitdem ich mit dem Studium fertig bin, mach ich auch ab und an mal die Steuern. Meistens häng ich auch 2-3 Jahre hinterher. Habs auch erst angefangen, nachdem nen Kollege mal meinte, du kannst dir doch nen Teil der Fahrkosten wieder reinholen. Über ne Software ausgefüllt, dann ausgedruckt und abgeschickt. Also bisher ziemlich easy.

Nun frag ich mich natürlich, wie sich Amazon Vine auf meine Steuern auswirken würde? Ganz zu schweigen, wie man das eintragen müsste?

Das meiste - wie ich finde - ist aktuell sowieso null interessant für mich. Sodass es nur ab und an mal was gibt, was ich vielleicht wirklich gebrauchen könnte. Aber trotzdem kosten die Teile halt normal mal um die 20-30€ laut dem "geschätzten Steuerwert".

Aber wie wirkt sich das jetzt auf? Weil wenn ich z.B. 600€ an Steuern erhalte und ich 500€ an Amazon Vine gegenrechnen muss, dann würde ich wahrscheinlich dort nie was bestellen. Hat jemand nen Plan wie sich das auswirkt? Oder obs da nen Betrag gibt, ab dens angerechnet wird? Und wie dann?

Wie gesagt, ich will gar nicht allen schick-schnack da bestellen. Könnte ja theoretisch total viel bestellen. Aber das ist ja nicht mal mein Ziel. Frag mich nur eben, ob ich damit nicht hinterher nen riesen Fehler mach.

Versand, Steuern, Rechnung, Amazon, Steuererklärung, Bestellung, Lieferung, Produkttest, Produkttester, Rechtslage, Amazon Prime

Angeblich falsche Rücksendung wie vorgehen?

Hi, meine Schwester hat vor 2 Wochen x2 teure Sonnenbrillen (180€ pro Brille) bei einem bekannten Brillenverkäufer bestellt und die Brillen beide wieder zurück geschickt. Jetzt hat Sie vor 2 Tagen eine Antwort erhalten in der steht, dass eine Brille angeblich falsch zurück geschickt wurde und das sie diese Brille angeblich nicht im Sortiment haben. Meine Schwester hat sich das Modell angeschaut, was sie angeblich zurück geschickt haben soll und es sieht zu 95% identisch aus nur das die Gläser etwas heller sind.

Der Verkäufer hat direkt geantwortet und meinte wieder, dass das falsche Modell zurück geschickt wurde und sie deshalb das Geld nicht erstatten können. Meine Schwester hat nochmal geschrieben, dass das eine Frechheit ist, dass behauptet wird, dass sie das falsche Modell zurück geschickt hat und hat mit einem Anwalt gedroht. Daraufhin hat sie eine Mail erhalten, dass das an die Versandabteilung gegeben wurde und die sich dann melden.

Sie hat auch heute nochmal dort angerufen, da wurde aber auch gesagt, dass die auf die Antwort von der Versandabteilung warten muss.

Meine Schwester hat mir als sie die Brillen bekommen hat von beiden ein Foto geschickt wie sie die Brillen im hellen Licht trägt und mich gefragt, ob sie gut aussehen und auf dem Bild kann man ganz klar sehen, dass es die Brille mit den dunklen Gläser ist, so wie bestellt und das selbe Modell wurde dann auch wieder zurück geschickt.

Was wenn der Brillenverkäufer sich jetzt weigert das Geld zurück zu überweisen? Lohnt es sich dann einen Anwalt einzuschalten? Meine Schwester hat eine Rechtsschutzversicherung.

Danke im Voraus.

Versand, Post, Paket, Bestellung, DHL, Lieferung, Rücksendung, Retoure

Wer ist für die erneuten Portokosten zuständig, wenn am Empfangsort das Paket nicht in die Packstation passt und zurückgesandt wird?

Es wurde ein größeres Konvolut an Elektronik bei Kleinanzeigen an Selbstabholer inseriert.

Ein Interessent fragte an, ob es ausnahmsweise auch an die Packstation geschickt werden könne und Käufer/Verkäufer einigten sich darauf.

Versandkosten betrugen ca. 10,50€.

Nun ist im Sendungsstaus zu sehen, dass das Paket zurück kommt mit der Meldung dass die "Sendung nicht den Versandbedingungen entspricht"

Was genau damit gemeint ist, ist aktuell noch unklar, da der Verkäufer es noch nicht wieder in Empfang nehmen konnte (erst heute).

Der Verkäufer hatte bisher nichts an Packstationen versendet und weiß nicht, dass es dort Limits für die Größe eines Paketes gibt.

Es handelte sich jedoch um ein Quaderförmiges Paket, das die Abmessungen des größten Packstation Faches (70x60x40 cm) eigentlich nicht überschreiten sollte. Der teure Versand kam nur wegen des Gewichts von 5,5 kg zustande, von den Abmessungen hätte wohl auch die nächst kleinere Portogruppe gepasst.

Nun tauschen sich Käufer und Verkäufer gerade aus, wie man das mit dem erneuten Versand managen will und der Käufer schlug vor, die Versandkosten zu teilen.

Die Ware hatte einen Verkaufspreis von 20€. Der Käufer wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das Paket "riesig ist".

Der Käufer wollte es dann an die Packstation gesandt bekommen.

Frage:

Ist das eine faire Einigung oder

Hätte der Käufer, der regelmäßig die Packstation nutzt, nachfragen müssen, was "riesig" bedeutet, um sicherzustellen, dass es da hinein passt?

Oder ist der Versender verantwortlich dafür, dass sein Paket in eine Packstationen passt?

Der Käufer möchte den erneuten Versand wieder mit Postnummer versendet bekommen, diesmal an eine Filiale.

Empfänger muss sicherstellen, dass es in die Packstation passt 83%
Beide sollten sich das teilen 17%
Absender muss sich über Packstation Maße informieren 0%
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Rücksendung betrug bei Temu?

Hallo,

ich habe mir vor nem Monat bei temu paar Sachen bestellt. Zur selben Zeit habe ich noch etwas bei Amazon bestellt. Mit Amazon sollte die ganze Sache aber nichts zu tun haben. Als die Ware von temu ankam, wollte ich paar Sachen zurück schicken die nicht meinen Erwartungen entsprechen. Natürlich habe ich ein rücksendeetikett von temu erhalten. Das gekaufte Produkt von Amazon welches mindestens 15 Kilo wiegt (ein Sportgerät), wollte ich auch zurückgeben, weil die Schrauben nicht gepasst haben. Das ist ja schön und gut. Ich hab von Amazon ebenfalls ein Rücksendeetikett erhalten. Beide Rücksendeetiketten sind QR Codes die man bei der Post Einscannen lässt. Also komplett digital ich muss selber nichts drucken sondern die Post macht das. dummerweise habe ich die beiden QR Codes verwechselt. Also das Paket von Amazon geht jetzt nach Temu und das Paket von Temu nach Amazon. Das Paket welches nach Amazon geschickt wurde, habe ich selbstverständlich von Amazon auf meine eigene Kosten wieder bekommen. Wie gesagt weil ich ausversehen einen Fehler gemacht habe. Aber das Paket was eigentlich zu Amazon müsste, aber zu temu gesendet wird, wurde mir bis heute nicht zurückgegeben nach mehrmaligen anrufen und emails. Sie behaupten, dass Sie das Paket nicht finden können im Lager. Das macht kein Sinn weil bei den Retoure Details steht, dass die Rücksendung von temu fehlgeschlagen sei, weil ich natürlich ein falsches Paket zurück geschickt habe. Und der Kundensupport sagt zu mir jeden Tag seit einem Monat das ich warten soll während Sie das Paket suchen und jetzt sagen Sie mir, dass Sie das Paket plötzlich garnicht finden können.

was würdet ihr machen?

ps: das Lager von temu wo die Pakete zurückgesendet werden, ist in Deutschland und nicht in China oder sonstiges.

Soll ich zur Polizei gehen und eine Anzeige erstatten lassen?

Versand, Betrug, Amazon, Bestellung, Lieferung, Rücksendung, Temu

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