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Wie kann man mit nur knapp 500 Mess-Stationen weltweit die Erdtemperatur bestimmen? Das geht doch nicht!?

Wie kann man mit nur 500 000 Mess-Stationen weltweit die Erdtemperatur bestimmen ?

Das geht doch garnicht. Das Mess-Netz ist doch viel zu klein für die große Erde !

Außerdem kann es doch passieren, daß an vielen Mess-Stationen, die seit vielen Jahren fest an

einem Ort sind, sich das Umfeld ändert. Sprich: mehr Bebauung, Verstädterung und

dadurch mehr Wärme durch Betondecken und Wärmeabstrahlung !

Außerdem ist doch das "Mess-Netz" viel zu weitmaschig ! Man kann doch

nicht aus nur 500 Werten eine durchschnittliche Jahres-Erdtemperatur ableiten und

unter bezugnahme einer Messreihe über ca. 140 Jahre behaupten die Erde würde

sich erwärmen !

Schließlich gab es um 1900 rum, sehr viel WENIGER Mess-Stationen, ca. 30-50

weltweit. Erst nach dem WKII gab es mehr und mehr Mess-Stationen !

Das verfälscht doch das Ergebnis sehr stark. Und die Werte der sehr alten Mess-Stationen (falls sie den Standort nicht gewechselt haben) können durch wie oben beschrieben allein durch mehr Betonflächen und somit mehr Wärme stark verfälscht werden.

Und draus leiten angeblichen Wissenschaftler eine ERD-ERWÄRMUNG und den Klimawandel ab ?

Das ist doch nicht wissenschaftlich sondern Humbug !

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Japan-Route ohne Touristenmassen?

Hallo liebe Japan-Experten,

ich habe hier ja schon eine Frage zur geplanten 2-wöchigen Japan-Reise eingestellt und von euch auch zahlreiche gute Tipps erhalten.

Meine ursprünglich geplante Route Tokio - Nikko - Ise (Großer Schrein) - Kyoto - Koya (Oku-no-In) - Himeji - Kinosaki Onsen habe ich dann, wegen der großen Distanzen und wegen Berichten über den Overtourism an diesen Orten geändert.

Meine "alternative" Route wäre dann Kamakura (mit Tageausflug nach Enoshima) - Odawara - Hakone - Kyoto - und von Kyoto aus Tagesausflüge z.B. nach Nara gewesen.

Nun habe ich aber leider auch über diese Ziele zahlreiche Horrormeldungen gelesen. Da war die Rede von "Tausenden Menschen, die sich an einem Wochentag zur Nebensaison durch die Enoshima Iwaya Cave drängen." oder "Dem Hakone-Schrein, der durch die Touristenmassen zu jeder Uhrzeit vollständig seine Spiritualität verloren hat" und von "Gefährdung der berühmtem Hirsche in Nara, weil Touristen sich auf die Tiere setzen, um Selfies zu machen und sie mit allem füttern, was nicht erlaubt ist."

Auch von Kamakura sah ich Fotos, wo sich Menschenmassen durch winzige Fußgängerzonen drängen.

Meine Frau und ich sind Menschen, die eine Attraktion nicht genießen können, wenn dort mehr als 30 Leute sind. Bei unseren Reisen suchen wir uns deshalb immer Attraktionen heraus, die weniger bekannt sind. So haben wir kürzlich in Chiang Mai die Erfahrung gemacht, dass wir z.B. den wunderschönen Wat Chedi Liam (10 Minuten TukTuk-Fahrt stadtauswärts) komplett für uns alleine hatten, während sich im bekannten Wat Phra That Doi Suthep tausende Menschen gegenseitig auf die Füße treten.

Aber in Japan scheinen selbst die für mich unspektakulär erscheinenden Attraktionen komplett überfüllt zu sein, zumindest an den Orten, die ich für unsere Reiseroute ausgewählt hätte.

Daher bitte ich euch um Rat. Sind die von mir gewählten Orte schon von Haus aus überrannt, egal welche Attraktion man dort besucht? Und habt ihr Ideen für eine andere Route?

Oder kann man diese Route schon machen, nur eben mit anderen Sehenswürdigkeiten? Wenn ja, habt ihr Empfehlungen für wenig besuchte aber schöne Sehenswürdigkeiten in den genannten Orten?

Vielen Dank!

Asien, Japan, Japanisch, Tokio, Kyoto, Osaka, Nippon, Reisen und Urlaub

Hat euch euer Japan-Urlaub gefallen?

Meine Frau und ich sind seit wir denken können fasziniert von der japanischen Kultur, von Samurai, Zen-Gärten, Ikebana, Burgen, Ninja, Teezeremonien, Geishas, Kimonos, Sake-Brauereien, Badehäusern, Ryokans, Shinkansen-Zügen, Bento-Boxen, Sushi-Meistern, Haiku-Gedichten, japanischen Schriftstellern, Manga-Zeichnern und vielem mehr...

Es liegt also nahe, zu unserem Hochzeits-Jubiläum nach Japan zu reisen, und wenn es nur einmal im Leben ist.

Wir sind bereits erfahrene Asien-Urlauber, waren mehrmals in Laos, Thailand und Vietnam.

Andererseits habe ich auch Angst, dass der Urlaub das Land vielleicht für mich "entzaubern" könnte. Vor allem die angeblich so großen Touristenmassen in Kyoto (der für mich kulturell reizvollsten Stadt Japans) wirken abschreckend auf mich.

Angeblich gibt es schon eine große Zahl von Japanern, die sehr nationalistisch denken und gar keine Ausländer mehr im Land sehen wollen und den Touristen eher ablehnend gegenüber stehen. So berichteten z.B. bereits zwei von mir abonnierte Travel-Blogger bzw. YouTuber, dass sie in Japan als westliche Touristen grundlos beschimpft wurden "das Land zu verdrecken", obwohl sie ihren Müll immer brav entsorgt hatten.

So etwas würde mir, der immer bemüht ist, sich an die örtlichen Sitten anzupassen und mit den Einheimischen gut auszukommen, sicher den Urlaub verleiden. Ich möchte nur in einem Land Urlaub machen, wo ich auch willkommen bin und nicht als Eindringling betrachtet werde.

Berufsbedingt können wir auch nur für zwei Wochen im Hochsommer dort hin reisen, wo es in Zentraljapan recht heiß sein soll.

Die hohen Zimmerpreise, Flugdauer, Flugkosten (aus meiner Heimat Österreich aktuell knapp 3000 Euro für zwei Personen), verglichen mit anderen Reisezielen, möchte ich auch nur in Kauf nehmen, wenn es auch wirklich ein toller Urlaub wird.

Wie hat es euch dort gefallen? Und habt ihr dort negative Erfahrungen gemacht?

Urlaub, Japan, Tokio, Kyoto, Samurai, Nippon

Frage an erfahrene Japan-Reisende?

Wenn man diversen Reiseführern, Blogs und YouTube-Videos glaubt, so ist die beste Art, Japan zum ersten Mal zu Besuchen, eine Rundreise entlang der "alten" südöstlichen oder "neuen" nordwestlichen "Golden Route" von Tokio nach Kyoto, mit 7-10 Übernachtungen in interessanten Städten und kleinen Onsen-Dörfern, bevorzugt in klassischen Ryokan. Empfohlen wird dafür der Japan Rail Pass.

Nun meine Frage: Ist das nicht sehr mühsam, mit Gepäck für 10 Tage und täglichem Ein- und Auschecken in verschiedenen Ryokan so eine Zug-Reise zu machen? Meine Frau sorgt sich, dass das Stress pur ist, wenn man zweimal täglich sein Gepäck von und zu Bahnhof und Gasthäusern transportieren muss.

Oder muss man für so eine Zug-Rundreise einfach sehr wenig Zeug einpacken und es dann im Rucksack mit sich transportieren?

Wir sind am überlegen, ob nicht eine fixe Unterkunft z.B. in Tokio oder Kyoto mit Tagesausflügen in die Berge und ins Umland stressfreier sind? Oder braucht man dann mit dem Zug wieder so lange aus der Großstadt raus und wieder rein, dass damit halbe Tage vergeudet werden?

Wir würden gerne mit möglichst wenig Stress möglichst viel von Japan sehen, wobei unser Fokus eher auf Natur und Tempeln liegt, als auf Museen und Großstadt.

Gibt es vielleicht auch einen etwas beschaulicheren Ort als Tokio, der sich gut für vielfältige Tagesausflüge in die Umgebung eignet? Denn die Menschenmassen in der Shibuya Station wirken in Videos wirklich abschreckend auf uns.

Vielen Dank für eure Tipps :-)

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