Kontaktabbruch Familie – die neusten Beiträge

Ist es "schädlich", wenn Kinder ohne Großeltern aufwachsen?

Ich habe eine 1-jährige Tochter, und ich habe im Kleinkindalter keinen Kontakt mehr zu meiner Familie und meine Frau hat eigentlich allgemein ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Familie und ich muss zugeben, dass ich meine Frau gedrängt habe, dass unsere Tochter Kontakt mit ihrer Familie hat, weil es für mich wichtig war, dass sie mehrere Bezugspersonen hat und nicht alleine ist. Dann hat meine Frau letztens über ihre Vergangenheit erzählt, dass sie als Kind mehrere Jahre sexuell missbraucht wurde von ihren Geschwistern und Onkel und ihre Mutter will es bis heute nicht glauben, bzw. gibt ihr die Schuld dafür (meine Frau war damals 4 Jahre, als das angefangen hat, und sie hatte wirklich keine Ahnung gehabt) und bis heute lachen die Geschwister darüber auch , dass die Mutter nicht ihr glaubt und bis 19 Jahre dafür geschlagen und dreckig behandelt wurde. Ich wusste, dass sie seit der Kindheit geschlagen wurde, aber seit dem sie mir das erzählt hat, koche ich richtig vor Wut und hasse mich dafür, dass ich sie damit gedrängt habe. Den Kontakt abbrechen klappt aber momentan schlecht, solange wir noch in der selben Stadt leben, wie ihre Familie. Trotzdem möchte meine Frau den Kontakt zu ihrer Familie einschränken, aber irgendwie habe ich trotzdem ein schlechtes Gewissen, wenn unsere Tochter quasi keinen Kontakt zu Verwandten haben wird. Ist es für Kinder schädlich, wenn sie ohne Großeltern aufwachsen? Ich habe wirklich Angst, dass sie mir/uns es später vorhalten wird, oder sogar den Kontakt zu uns abbrechen könnte.

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Teil 2 narzisstische Schwester

Nachdem Sie 40 geworden ist und der Wunsch von Dennis eine richtige Familie war erfüllte sie ihn diesen Wunsch...man muss wissen ich habe ein kleinen Hund gehabt daraufhin musste sie mich überbieten mit zwei Wolfshunden..die nahm sie sogar als Welpen ohne Erlaubnis mit zu meiner Mutter die pinkelten an die Wände usw normal sind ja junge Tiere sprangen an unserer alten Oma hoch das sie Angst bekam...selber hatte sie die Hunde nie bei sich im Haus.

Na gut wo war ich stehen geblieben nicht Mals ein Jahr später bekam sie ihr letztes Kind mit Komplikationen da sie zu alt war und zu wenig Zeit gelassen hatte.

Die Kinder wuchsen auf ohne Kinderzimmer muß die älteste 6 war . Dann bekamen Sie endlich ein gemeinsames Kinderzimmer ein Raum nur für sich zwar sehr steril aber so ist es im Möbelhaus...

Das Zimmer wurde von iw. Als Gitarrenzimmer genutzt obwohl sie kein Geld damit verdient ...später fand sie jahrelang noch Gründe um es herauszuziehen.

Die Kinder wollten nicht im Zimmer schlafen und haben Angst sich dort aufzuhalten zu Beginn da sie immer mit ihr im Schlafzimmer geschlafen haben was normal sein kann aber sie wollte die komplette Kontrolle auch wollte sie nicht das die Kinder keine Windel mehr brauchen oder nuckel. Die große hat ein sehr großen schaden am Kiefer die Zähne haben Spuren von diesen nuckel. Meine Schwester hat zwei Schubladen im Wohnzimmer gehabt dort war was zum spielen drin. Die Kinder durften im Wohnzimmer begrenzt nur auf ein Teppich leise spielen. Meine Schwester hat durchgehend Ohropax drin da sie diese Kinder Geräusche nicht mag.

Nachdem von der Oma gestrickte schöne Sachen bekommen hat Vater Seite zündete sie es vor d Kindern im Garten an und sagte auch zu unserer Familie das ihre Kinder nicht so was anziehen werden meistens kauft sie gebrauchte hochwertige Anziehsachen für die Kinder auch wenn die zu klein waren und sich die Kinder nicht normal bewegen könnten

Ich zog ihnen immer eine gemütliche Jogginghose oder so an wenn ich sie über paar Tage hatte.

Mit der Windel haben wir viel Druck gemacht auch mit nuckel gute Ideen gehabt und auch mit Kinder geredet.

Ja ob es gut war ? Die Kinder kamen in d Kindergarten und waren mit Windeln beide noch drin sie hatte so ein Druck vom Kindergarten und von uns die Kinder zu unterstützen sich weiter zu entwickeln.

Immer haben wir geholfen ...neben bei erfuhren wir was Und warum sie extra so dagegen arbeitet.

Diese Erkrankung verdeckte narzisstische Persönlichkeitsstörung ist so schrecklich .Für die Kinder für alle. Nach außen würde man es nie ansehen.Sie schaut sehr auf ihr Äußeres guter Körper Klamotten ihre Hobbies alles jetzt will sie Skater sein mit 44 Jahren treibt sie sich auf die Bahnen Rum es findet sich ja immer jemand der die Kinder betreuen kann.

Auch wenn es d Kindern nicht passt macht sie ihr Ding die haben dann zu warten .

Ich habe diesen Kontakt abgebrochen mache mir nur Sorgen um die Kinder was kann ich machen ?

Der Mann ist so manipuliert das er alles mitmacht warum verstehe ich einfach nicht .

Als meine Tochter beruflich sehr gut aufgestiegen ist wollte sie meine Tochter als Freundin haben um jeden Preis damals fuhr sie mit Baby 1 und halb Stunden extra hier her um bei meiner Tochter in der Arbeit aufzutauchen sie abzuholen in der Mittagspause und drängte sich so sehr auf.Als meine Tochter einen festen Partner hatte und sie ihn heimlich geheiratet hat extra um meine Mutter und mich zu verletzen weil meine Schwester wollte das so wie bei ihr keiner anwesend ist. Hat sie geschafft dann bekam meine Tochter ein Kind so klebte sich die alte Tante an die Versen da sie noch so viele Baby Sachen hatte...sie machte alles um den super Draht zwischen Oma und meiner Tochter und mir und meiner Tochter zu zerstören.

Wie ? Kann ich bei Nachfrage gerne beantworten.

Ich musste mal wieder sehen wozu meine Schwester in der Lage ist meine Tochter ist sich nicht bewusst das sie ein flying Monkey ist obwohl sie selber miterlebt hat was meine Schwester auch ihren Kindern angetan hat.

Wir haben jetzt ein Jahr kein Kontakt und es bricht wirklich das Herz jedoch muss ich sie diese Erfahrung machen lassen

Meine Schwester ist eine Gefahr

Ja sie hat es so weit gebracht das ich Angst habe zu schreiben weil sie mich sehr oft so extrem vorgeführt hat

Ich kann nicht vor anderen essen weil sie sagte immer wie ekelig ich esse ich habe mit vier Jahren eine seltene Knochenkrankheit bekommen und konnte aufgrund der extremen schmerzen mein Mund nicht öffnen wegen der Sperre die ab und zu dann auch ist

Meine Mutter hat sich von unseren Vater getrennt ja wir beide hatten es nicht leicht als Kinder aber unsere Mutter so fertig zu machen ?

Nein ich bin die einzigste die für Sie da ist so wie sie immer für uns da war mit vollen Einsatz mit Herz auch finanziell.

Falls jemand eine Idee hat oder auch Erfahrung bitte schreibt mir.

Ich danke euch sehr.

Ihr seid genau so wie ich super wie man ist.

Alles Liebe

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Kontakt zu Eltern abbrechen, aber wie?

Meine Frage richtet sich an alle, die den Kontakt zu ihren Eltern oder einem anderen nahen Verwandten abgebrochen haben.

Ich kann nicht mehr. Der Kontakt zu meinen Eltern ist nur noch belastend und die Option den Kontakt abzubrechen steht schon länger im Raum. Ich habe diese Möglichkeit auch bereits in der Therapie durchgesprochen, aber ich bin so zerrissen. Immer, wenn ich meinen Vater besuche, bin ich davor schon total gereizt und so 4-5 Tage danach psychisch total ausgeknockt. Es zieht so unfassbar viel Energie und belastet mich nur noch. Mit meiner Mutter kann man kaum vernünftige Gespräche führen. Sie fühlt sich bei jeder Kleinigkeit angegriffen und feuert dann zurück.

Beispiel: Ich lese eine Nachricht auf WhatsApp antworte aber nicht direkt. 10 Minuten später schreibt sie "Bin ich jetzt keine Antwort wert oder was?" Gefolgt davon, dass sie mich beledigt oder runter macht, weil ich ja so undankbar und egoistisch bin. - Ich war gerade in der Bahn und musste umsteigen, weshalb ich mein Handy in meine Tasche gepackt habe.

Schon mehrere Versuche das Gespräch zu suchen sind gescheitert, da sie, wenn ich ein Problem anspreche, auch nie bei der Sache bleibt. Sie zieht dann andere Probleme mit ein oder fängt an mit "Aber du..." Dabei gebe ich schon mein Bestes ihr keine Vorwürfe zu machen, sondern einfach das Problem zu beschreiben und vielleicht zu gucken, wie man das lösen kann. Ich wollte immer die Beziehung retten, aber meine Bedürfnisse werden immer als "unwichtig" abgestempelt oder sie versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

Als ich gesagt habe, dass es mir zu viel ist, wenn sie sich mehrfach am Tag bei mir meldet und fragt, was ich so mache - weil ich gerne auch vor meiner Mutter etwas Privatsphäre hätte und auch mal Dinge tun möchte, ohne, dass sie davon weiß oder ihre ungefragte Meinung abgibt - hieß es "Wieso musst du denn so ein Geheimnis daraus machen?" Sie versucht einfach immer alles zu kontrollieren und ich kann nicht mehr.

Eigentlich möchte ich den Kontakt zu meinen Eltern komplett abbrechen, weil es nur noch belastend ist. Auf der anderen Seite habe ich sie natürlich auch lieb, aber ich fühle mich so verantwortlich und gezwungen für sie da zu sein. Es ist ein innerlicher Kampf. Und wenn ich versuche mit jemandem zu reden - der nicht gerade mein Therapeut ist - bekomme ich häufig die Rückmeldung "Aber es sind doch deine Eltern. Du kannst das doch nicht machen." usw. Grundsätzlich weiß ich, dass auch meine Eltern nicht das Recht haben mich so zu terrorisieren und es mein gutes Recht ist, den Kontakt abzubrechen. Trotzdem machen diese Rückmeldungen ala "Familie geht über alles" es nicht gerade einfacher. Ich habe doch schon alles versucht, über Jahre hinweg.

An die, die den Kontakt zu Eltern o.ä. Personen abgebrochen haben - Wie habt ihr das geschafft einen Schlussstrich zu ziehen? Habt ihr euch auch so schuldig gefühlt, wie ich mich gerade? Wie kann so ein Kontaktabbruch gelingen?

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Familienessen trotz Kontaktabbruch?

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe nach vielen Jahren in denen ich über das Verhalten meiner Tante hinweggeschaut habe nach Weihnachten den Kontakt zu meiner Tante abgebrochen. Das ganze ging ab 2016, wo ich immer wieder zwischen meinen Eltern und ihr vermitteln musste und sie immer schlecht über meine Eltern hergezogen hat, bei jedem Familientreffen macht sie meine Mama insbesondere auch immer runter. Als mein Uropa gestorben ist, fand ich ihr Verhalten auch nicht in Ordnung und nach Weihnachten dieses Jahr ist mir dann der Kragen geplatzt.

Ich habe zu ihr gesagt, dass ich auf unbestimmte Zeit Abstand zu ihr brauche. Und je länger dieser Kontaktabbruch jetzt her ist, umso mehr merke ich wie befreit ich mich fühle. Ich bin so glücklich darüber. Jedoch sagt die Familie halt, dass ich verzeihen muss und dass man zur Familie nicht den Kontakt abbrechen kann (was nicht meine Meinung ist...)

Nachdem am Ostern ist und mein Papa am Montag Geburtstag hat, wollen wir das am Montag feiern. Und ich bin mir sicher, dass meine Tante da auch da sein wird. Jetzt weiß ich absolut nicht was ich machen soll.

Es ist Papas Geburtstag und meine Oma wäre bestimmt auch sehr enttäuscht, auch wenn ich gute Gründe hab für den Kontaktabbruch. Und ich will sie absolut nicht sehen. Was könnte ich machen. Letztes Mal hab ich dann wie wenn es ein Zeichen wäre Fieber bekommen, also kann ich nicht wieder "krank" sein.

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Kontaktabbruch mit Schwiegereltern?

Hey, ich weiß nicht weiter und bitte um Hilfe. Mein freund und ich sind jetzt schon 4 Jahre zusammen und wir haben diverse Probleme mit seinen Eltern.

Das Kennenlernen verlief fürchterlich mit den Eltern und mehrere Probleme kamen auf.

Meine Schwiegermutter lästert über jedes einzelne Kind und somit über uns auch. Sie ist sehr abweisend gegenüber mir, obwohl ich immer versucht und getan habe. Die Beziehung zwischen uns war wie ein auf und ab, es hängt immer davon ab, wie sie gelaunt ist.

Die Eltern haben geheiratet und sich nicht einmal zu den Kindern gesetzt und meine Schwiegermutter hat mich einfach ignoriert, als ich mit ihr gesprochen habe. Der Vater hat sich nicht bei uns bedankt, wir haben eine große Summe geschenkt, jedoch spielt dies keine Rolle, aber einfach nur ein „hey, danke fürs Geschenk“ kam nicht.

Ich habe meinem Freund gesagt, er solle dies doch bitte klären und fragen was los ist, jedoch hat er nichts versucht.

Ich bin dann auf Distanz gegangen und war nicht an dem Geburtstag meiner Schwiegermutter, jedoch hab ich ihr gratuliert per WhatsApp.

Wir haben uns dann am Nikolaus getroffen, jedoch hat Sie mit uns kein Wort gesprochen.
Genauso verlief auch Weihnachten fürchterlich, keiner redete miteinander.

Dazu kommt noch, dass sie immer nur gute Sachen über die Familie oder sich selbst erzählt und uns diesbezüglich ausfragt, was es neues gibt und ich das Gefühl habe, sie misst sich mit uns. (Das macht die ganze Familie so)

An meinem Geburtstag hat mir die ganze Familie nicht gratuliert, obwohl mein Freund Tage zuvor bei denen war und gesagt hat, was er mir schenken wird und sie daran erinnert.

Soll ich den Kontaktabbrechen?

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Kontakt zur engeren Familie abbrechen, wie?

Kurz zu mir. Ich bin 32, komme aus einer in vielen Bereichen missbräuchlichen Familie. Zu einem grossen Teil meiner Familie, habe ich bereits den Kontakt abgebrochen, was fiel mir ehrlich gesagt leichter fiel als erwartet.

Vor Jahren bereits zu meinem Vater, wo ich Dank dem Jugend damals auch Rückenstütze bekam. Seit Mitte diesem Jahres auch zu meinen Onkeln und Tanten, jetzt bleiben mir nur noch mein Bruder, meine Mam und meine Schwester.

Ich will die drei nicht mal verlieren, aber ich habe schon als Kleinkind gespürt das sie mir nicht gut tun. Und ich spüre, das ich immer mehr, an dem kontakt zu ihnen, zerbreche. Je weniger ich davon zu ihnen habe, desto besser geht es mir - es ist also Selbstschutz. Ich habe auch eine Psychologin, mit der ich bereits über meinen Entschluss im Gespräch bin und die den Abbruch, oder zumindest eine extrem starke Abgrenzung - auf einige wenige Tage im Jahr auf neutralem Boden - sehr begrüßt.

Ich habe vor allen Dingen Angst, auf Unverständnis und Vorwürfe aus meinem direkten Umfeld zu stossen.

Momentan lebe ich - aufgrund von ptbs und anderen Erkrankungen, welche ich durch Erlebnisse in eben meiner Familie bekam - in einer eigenen Wohnung mit Anbindung an ein betreutes Wohnen.

Auch da habe ich teilweise Angst vor solchen, ich sage mal, Konfrontationen, da diese nun mal die jenigen sind, die am meisten mit mir zutun haben.

Am meisten habe ich Angst immer wieder vorwürfe und Fragen wie "warum hast du das denn auch gemacht? Egal was passiert ist, es ist immer noch deine Familie!" Oder "ja, wenn du nur mal noch Kontakt zu deiner Familie hättest, hmh!?" Und"Blut ist dicker als Wasser, denk daran!" Zu bekommen, wenn ich gerade vielleicht sage das ich sie etwas vermisse oder so.

Es ist ja nicht so das ich pure Verachtung für diese Menschen empfinde, ich bin einfach Verzweifelt und Ich hatte schon mal ne Zeit lang (ein dreiviertel Jahr lang und damals ging es mehr oder weniger von beiden Seiten aus) keinen Kontakt zu ihnen und es ging mir damit besser als je zuvor.

Nur das mir damals, halt genau solche Sachen immer wieder entgegenkamen und irgendwann auch in der Firma und auch unter Nachbarn darüber getuschelt wurde, das ich ja so und so sei, wer schon zur Familie keinen Kontakt wolle, der müsse das ja sein und könne eh nicht ganz dicht sein.

Kann man solchem Verhalten irgendwie vorbeugen?

Wie geht man am besten damit um und wie kann man Leuten klar, deutlich aber freundlich vermitteln das man das lassen soll und es sie nichts angeht?

ich bin in solchen Sachen mittlerweile sehr sensibel, leider. Meine Befürchtung ist, irgendwann richtig aus der Haut zu fahren....

Bei dem Kontaktabbruch zu meinem Vater konnte es jeder verstehen, bei den anderen auch.

Aber besonders wenn ich erwähne das ich ihn zu meiner Mam abbrechen möchte habe ich teils das Gefühl unter Vorwürfen begraben zu werden!

Wie kann man den Abbruch am einfachsten für sich und andere gestalten und "Gesellschaftstauglich" so gut es geht?

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Kontaktabbruch mit Tochter (Streit)?

Meine Tochter (23) war vor kurzem bei mir Zuhause und blieb mit ihrem Freund ein paar Monate hier. Ich lebe seit einem Jahr in Südamerika, weil ich die Wohnung in Deutschland verkaufen konnte und mir ein neues Haus hier gekauft habe.

Mit meiner Tochter hatte ich in all diesen Monaten sehr viel Streit, weil sie unordentlich ist und meinen Enkelkind (der bei mir wohnt) nicht mag. Sie hört es nicht gerne, dass sie hier nicht mehr in ihrem Haus ist sondern in meinem Haus. Ich muss es ihr halt immer wiederholen. Sie lässt immer wieder Sachen in der Wohnung liegen und putzt nicht gerne. Sie zahlt auch nicht besonders viel (beide bezahlen zsm. ca. 100 Dollar monatlich) und bezahlen den Einkauf mit. Das ist ja nichts.

Sie meint auch, dass ich voll übertreibe und ich aus nichts ein Problem mache. Es gäbe ja genügend Mütter, die richtige Probleme haben, wie Kinder die viel im Ausgang sind, früh Kinder haben, nicht arbeiten usw. Sie hat gearbeitet und jetzt will sie studieren, raucht nicht und trinkt nicht. Aber da sage ich immer zu ihr: „Und was bringt mir das? Das machst du ja zu deinem Wohl nicht zu meinem.“ Oder etwa nicht?

Als sie vor ein paar Monaten dann züruck nach Deutschland fliegen wollte und es hier ziemlich stark geregnet hatte, fiel sie von den nassen Treppen runter. Ich wollte unbedingt, dass sie hier bleibt, um auf ihr aufpassen zu können. Sie wollte aber unbedingt gehen. Am Flughafen merkte sie dann aber selbst, dass sie nicht mal den kleinen Koffer aufheben konnte. Sie blieb also doch hier und übernachtete diese nach bei mir im Zimmer.

Am nächsten Morgen hilf ich ihr beim Aufstehen (nicht einmal das konnte sie alleine) und bereitete das Früchstück vor. Sie schmierte sich noch ein Sandwich und als ich ihr sagte, sie solle eins für ihren Neffen machen, machte sie so ein Gesicht, als wäre sie voll genervt. Ich verstehe es überhaupt nicht, wie man so gemein als Tante sein kann. Ich schrie sie dann voll an und sie musste ihre Koffer selber mit nach oben tragen (wo ihr Zimmer war). Ich sagte ihr, dass sie sich gleich eine neue bleibe suchen könne, da es das Zimmer ihres Bruders sei (der bald zu mir einziehen wird). Später bereute ich es aber und sie durfte länger bleiben. Diese vier Wochen die sie noch hier blieb, ignorierten wir uns aber komplett. Frech finde ich es noch, wenn sie hier bleibt, mich aber voll ignoriert und gerade mal „Hallo“ sagt.

Es ist nicht mehr ihr Haus, die Wohnung wo wir mit ihrem Vater gelebt haben, habe ich verkauft und das Geld halb halb mit ihrem Vater gemacht. Die alte Wohnung war ein Geschenk ihres Opas. Aber das Geld war für mich und ihren Vater bestimmt.

Jetzt für das Studium kann ich ihr nicht finanziell helfen, da ich selbst kein Geld habe und ich jetzt nach Spanien auswandere.

Ich finde ich habe alles für meine Kinder getan. Blieb lange mit ihrem Vater zusammen, damit sie eine Zukunft hat. Ihr eine neue Wohnung gesucht und eingerichtet als ich sie letztes Jahr verliess. Und sie ist so undankbar.

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Trotz Zuneigung Kontaktabbruch?

Hallo :)

Wie steht ihr dazu, wenn man Kontakt mit einer Person hat, schon seit einer sehr langen Zeit und viele gemeinsame (sowohl schöne als auch schlechte) Erinnerungen hat, aber man weiß, dass diese Person einem nicht gut tut? Mir geht es genau so und ich möchte den Kontakt abbrechen, weil es mir alleine einfach besser geht. Es tut am Anfang weh, doch ich glaube, auf Dauer wird es mir so besser gehen. Ich habe das Gefühl, dass ich mit meinem Weg am Ende bin und vor einer Art Wegkreuzung stehe. Ich habe ein Kapitel meines Lebens abgeschlossen und die Zeit mit der Person war schön, doch ich fühle mich, als ob sich unsere Wege jetzt trennen müssen und jeder seinem eigenen Leben nachgehen muss. Ich will diese Person und mit ihr das Kapitel meines Lebens hinter mir lassen. Ich glaube es war wichtig, viel Zeit mit der Person zu verbringen, da ich durch sie viel gelernt habe, aber ich fühle mich, als müsste mich diese Person nicht bis zu meinem Lebensende begleiten. Ich bin allerdings relativ sicher, dass diese Person es anders sehen wird. Zu einer Beziehung (egal ob Liebe oder Freundschaft) gehören immer 2, doch ist es ein wenig egoistisch, wenn ich jetzt den Kontakt abbrechen würde? Ich bin der Meinung, im Leben sollte man sich auch manchmal von Personen trennen, selbst wenn man sie sehr mag. Manchmal ist es einfach besser. Ich will mich weiterentwickeln und ich fühle mich, als würde die Person mich davon abhalten. Es ist vielleicht egoistisch, den Kontakt abzubrechen, aber ich will auch nicht mein eigenes Leben vernachlässigen, um es einer anderen Person recht zu machen. Ich will das für mich tun. Was sind eure Gedanken dazu?

LG

PS: bei der Person handelt es sich um meinen Vater, was die Situation für einige vielleicht ändern würde, aber für mich nicht, denn meine Familie habe ich mir nicht ausgesucht und schulden tue ich ihm auch nichts

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Brief Mutter, narzistische Züge?

Hallo,

ich wollte um Rat bitten - vielleicht würde sich ja jemand den Brief meiner Mutter durchlesen. Ich habe meine Mutter mit meinen Gefühlen anhand eines Briefs endlich konfrontiert (mithilfe psychologischer Unterstützung, die ich seit langem erhalte). Es ging darum, dass sie immer mehr geklammert hat von Jahr zu Jahr (ich bin 27) seit meines Auszugs mit 18. Das Problem ist: sie war sehr gewalttätig in meiner Kindheit, wenig reflektiert, hat mich psychisch richtig fertig und mir oft Angst gemacht (von regelmäßigen Morddrohungen bishin zu Suiziddrohungen). Mein Selbstwert ist auf ein Minimum durch sie geschrumpft und ich habe noch Alpträume, da ich halt jahrelang ihr Sündenbock war. Wir haben sonst keinen in unserer Familie, dadurch ist das nie jemandem aufgefallen. Sie hat sich mittlerweile eine eigene Wahrnehmung geschaffen und dreht alles „schön" zurecht. Sagt anderen (und sogar mir), wie gut wir damals alles gemeistert hätten, klammert sich an mich und macht mir schlechte Gewissen, um mich näher an sich zu binden (da sie spürt, dass ich mich distanziere) und nicht mit ihr knuddeln möchte usw. Nun war es an der Zeit, ihr meine Grenzen bewusst zu machen und ich habe sie mit der Vergangenheit in diesem ehrlichen Brief konfrontiert, sie gebeten, meine Grenzen zu akzeptieren, sich psychologsiche Hilfe zu suchen, damit das Miteinander besser wird, mir nicht mehr das Gefühl zu geben, dass ich für sie (ihr Glück) verantwortlich sei. Ihre Antwort gibt mir Rätsel auf und daher würde ich mich freuen, wenn jemand den Brief lesen würde und mir seine Meinung dazu sagt. Nur so viel: sie hat geschrieben, sich von nun an aus meinem Leben heraus zu halten, also therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, meine grenzen von nun an zu respektieren, wurde nicht erwähnt.Sie scheint nicht an sich arbeiten zu wollen und ich glaube, sie versucht mich erneut nur um den Finger zu wickeln. Gern hätte ich auch andere Meinungen, bevor ich ihr Unrecht tue.

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Kontaktabbruch als letzter Ausweg?

Ich merke, dass ich an meine Grenzen komme und die Situation mit ihr kaum aushalte.

Es geht um meine Mutter. Wenn ich sie sehe, geht es mir oft nicht gut, auf Treffen habe ich keine Lust mehr. Diese Distanz spürt sie wahrscheinlich und rückt daher aber leider noch näher, statt mich in Ruhe zu lassen. Der Grund für die Abneigung ist, dass sie psychisch krank ist/war und dies wurde an mir oftmals ausgelassen. Die Misshandlungen waren nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Es waren keine kleinen Dinge, das Gefühl der Todesangst war stets präsent und dennoch schwieg ich, weil ich nicht wusste, was passiert, wenn ich weggehe. Es hat nie jemand geholfen, leider musste ich mit ihr allein aufwachsen. Eine Therapie hat sie nie gemacht, dafür ist sie zu unreflektiert. Dies ist der Grund, weshalb ich auch weder Lust noch Kraft habe: Sie will nichts wahrhaben und redet nur über die schönen und lustigen Dinge aus der Vergangenheit. Die Verbindung zur Mutter ist natürlich dennoch ein starkes Band und gerade weil wir allein dastehen- es keine Kontakte zur Familie gibt bzw. einige verstorben sind- macht den völligen Kontaktabbruch nicht leicht. Sprich, dann gibts theoretisch keine Familie, dann gibt es nur mich und die Schwiegerfamilie. Wenn ich ihr sagen würde, dass ich bald erneut eine Therapie beginne, würde sie gleich fragen, wieso, ohne sich selbst infrage zu stellen..das zeigt, wie krass sie in ihrer Seifenblase lebt. Allein der Gedanke macht mich echt aggressiv. Sie hatte es damals selbst nicht einfach, daher wurde ihr oft zu Therapien geraten, die sie nie wahrnahm. Ich habe auch keine Lust und Kraft, ihr zu helfen, zu reden, all das aufzuarbeiten... sie suhlt sich gern in ihrem Selbstmitleid, aber da kann ich eben auch nicht helfen und die Distanz in mir ist zu groß geworden, als dass ich jetzt sagen könnte: ,,Ach, wenn du so viele Probleme hattest, dann sehe ich das ja aus einer ganz anderen Perspektive." Ich habe das Gefühl, dass der Zug abgefahren ist und würde mich über Meinungen außerhalb meines Umfelds freuen. Da heißt es immer wieder ,,Es ist doch deine Mutter!"

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