Oster-Special: Welche Filme sind für euch zu Ostern unverzichtbar?

Diese Woche ist Ostern und daher gibt es von mir in Verbindung mit SANY3000 ein Oster-Special.

Und zwar möchten wir wissen, welche Filme ihr an Ostern gerne schaut. (Es können auch Filme sein, die mit Ostern nix zu tun haben).

In der Umfrage sind folgende Filme aufgelistet:

  • Die zehn Gebote (1956)
  • Ben Hur (1959)
  • Das Leben des Brian (1979)
  • Jesus (1979)
  • Die letzte Versuchung Christi (1988)
  • Die Passion Christi (2004)

Wenn ihr hier im Text auf den Filmtitel klickt, kommt ihr zu einem Trailer des jeweiligen Films auf YouTube.

Wenn eure Favoriten nicht dabei sind, wählt bitte die 7. Auswahlmöglichkeit "Ein anderer Film, und zwar:" aus und nennt euren Favoriten bzw. gern auch mehrere Filme.

Ich (Phoenix686) persönlich habe keine besonderen Filme, die ich extra an Ostern schaue, aber wenn dann würde ich den Animationsfilm Die Hüter des Lichts schauen. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme, der sowohl zu Weihnachten als auch zu Ostern passt.

Viel Spaß mit der Umfrage und wir wünschen euch ein schönes Osterfest. 🐰🥚

Bild zu Frage
Das Leben des Brian (1979) 45%
Ein anderer Film, und zwar: 20%
Ben Hur (1959) 13%
Jesus (1979) 9%
Die Passion Christi (2004) 7%
Die zehn Gebote (1956) 4%
Die letzte Versuchung Christi (1988) 1%
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Woher der Hype?

Ich muss zugeben, dass ich den ganzen Trubel um den Film "Poor Things" nicht ganz nachvollziehen kann. Sicher, die Prämisse einer Frau, die mit dem Gehirn ihres ungeborenen Kindes wiederbelebt wird, ist ungewöhnlich und Emma Stone ist zweifellos eine talentierte Schauspielerin. Aber ist das genug, um einen Film zu einem Phänomen zu machen?

Die Kritiker loben die innovative Erzählweise und die visuelle Umsetzung, doch ich frage mich, ob der Film über seine künstlerische Darstellung hinaus auch eine tiefere Botschaft vermittelt. Es ist übermäßig lang und hat absolut keine Handlung. Es sind einfach eine Szene nach der anderen voller grundloser Kindesvergewaltigung. Wunderschön gefilmt, das muss man zugeben, aber nur Stil und keine Substanz.

Die Hauptfigur ist ein Baby, dessen Gehirn in den Körper einer erwachsenen Frau implantiert wird, und nachdem sie entdeckt, dass es ihr Freude bereitet, ihre Vagina zu berühren, verbringt sie die nächsten zwei Stunden damit, herumzureisen und Männer zu treffen, die das Kind unwissentlich vergewaltigen. Ich glaube nicht, dass man jemals mehr als fünf Minuten am Stück bekommt, ohne dass entweder eine explizite Sexszene, irgendeine Art von Nacktheit oder zumindest ein expliziter Dialog über Sex in einer peinlichen, kindlichen Stimme vorgetragen wird. Denken Sie daran, Bella Baxter, die Hauptfigur ist ein Baby. Ein Film für pseudo-intellektuelle Perverse!

Das Drehbuch ist so prätentiös, dass es wehtut. Der Autor „versucht“, lustig zu sein, scheitert aber kläglich. Man kann jemanden nur eine begrenzte Anzahl von Malen mit einer vornehmen englischen Babystimme über Sex reden hören, bevor der Witz langweilig wird, und das wird sehr schnell langweilig. Dann ist das alles noch von Disney. Naja wenigstens originell für die.

Ich bin gespannt auf eure Meinungen: Ist "Poor Things" ein filmisches Meisterwerk, das die Aufmerksamkeit verdient, oder nur ein weiterer überbewerteter Film, der mehr Schein als Sein ist?

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Kennt ihr diesen Horror-Film?

Hallo zusammen,

wie bereits der Titel verrät suche ich einen Horrorfilm, den ich in meiner Jugend einmal (zumindest Teile davon) gesehen habe. Ich kenne weder den genauen Inhalt, noch weiß ich etwas über Regisseur, Schauspieler oder sonst etwas. Nicht mal das Erscheinungsjahr kann ich bestimmt sagen. Ich kann höchstens sagen, dass er im Zeitraum der 70er - 90er Jahre entstanden sein muss, mehr aber auch nicht. Ich habe ihn wie gesagt nicht ganz gesehen, es war damals in der Nacht und ich habe einfach durch den Fernseher geschaltet und bin dabei immer wieder an dem Film hängen geblieben. Das dürfte vielleicht Ende der 90er Jahre gewesen sein.

Soviel dazu, was ich nicht weiß :-))). Kommen wir nun zu dem, woran ich mich noch erinnern kann. Eine einzelne Szene des Films.

Eine Frau rennt panisch einen Flur entlang, verfolgt von einem Mann in einem schwarzen Mantel. Sein Mund und seine Nase sind unter einem Schal oder einem Halstuch verborgen, seine Hautfarbe ist sehr blass und er trägt einen Hut. Er hat, so glaube ich, keine Haare (zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht). Er folgt der Frau durch den Flur, rennt aber nicht. Die Frau erreicht derweil die Tür zu ihrer Wohnung oder einem Hotelzimmer, in dem sie wohnte. Noch immer in Panik versucht sie die Tür zu öffnen, was ihr aber nicht richtig gelingt. Der Mann kommt immer näher. Kurz bevor er sie erreicht, schaffte sie es doch noch die Tür zu öffnen und flüchtet hinein. Sie macht die Tür zu und will eine Sicherheitskette davor schieben, wobei sie auch wieder nicht richtig voran kommt. Derweil hat der Mann die Tür erreicht und greift nach dem Arm der Frau. Mit einer Spritze injeziert er ihr irgendwas. Entweder etwas, was sie betäubt oder sie sogar tötet. Während die Frau zu Boden sinkt und kriechend versucht, zu entkommen, betritt der Mann das Zimmer und schaut einfach nur zu, wie die Frau schließlich das Bewusstsein verliert und am Boden liegen bleibt. Dann geht er zu ihr hin, kniet sich zu ihr runter und schneidet (mit einer Rasierklinge) ihre Haare samt Kopfhaut von ihr ab, sprich, er skalpiert sie. Den genauen Vorgang zeigt man natürlich nicht, aber man kann in einer Szene genau sehen, wie der bewusstlosen (oder toten Frau) ein fettes Rinnsal dunkles Blut übers Gesicht läuft.

Das ist die Szene, an die ich mich bis heute noch erinnern kann. Ansonsten kann ich nur mutmaßen, worum es in dem Film ging. Schauplatz des Films war eine große Stadt, ich denke in den USA. Der Mann war möglicherweise kein richtiger Mensch, vielleicht ein Geist oder ein Dämon oder etwas in der Art. Auch war eine andere Frau im Film dabei, die diesen Mann wohl gesehen hat. Bei der Szene, die ich geschildert hatte, war sie nicht direkt zu gegen, doch schien sie das Geschehene irgendwie miterlebt zu haben, vielleicht im Traum. Auch begegnete ihr der Mann in manchen Szenen völlig unerwartet, so erinnere ich mich auch noch, dass er auf einmal hinter ihr auftauchte, als sie gerade auf der Straße stand, vielleicht vor einer Ampel oder an einer Haltestelle für Bus oder Bahn.

Die abgschnittenen Haare hatte er sich wahrscheinlich selbst auf seinen kahlen Kopf eingesetzt, aber nicht, um als Frau durch die Gegend zu laufen, sondern weil er selber keine Haare hatte. Auch erinnere ich mich, dass er weiterer Teile von anderen Opfern aus dem Gesicht geschnitten hatte, wie etwa eine Nase von einem Bekannten der Frau, die mit diesem Mann irgendwie ungewollt in Verbindung gestanden hatte. Und diese Teile hat er sich dann selbst in sein Gesicht gesetzt, weil er, so vermute ich, eben weder Haare, noch Nase oder andere Teile im Gesicht hatte. Wie schon erwähnt weiß ich ja nicht, ob er wirklich ein Mensch oder etwas anderes war.

Ich weiß, das ist nicht gerade viel, aber an mehr kann ich mich kaum noch erinnern. Aber bis heute habe ich diese einzelne Szene nicht vergessen können und jetzt hoffe ich, dass mir vielleicht irgendwer hier weiterhelfen kann.

Vielen Dank im Voraus und noch einen schönen Tag.

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