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Trefferpunkte notwendig?

Treffer Punkte soll ja die Gesundheit in Viedeospielen darstellen.

Das kennen wir aus Shootergames, survival Games und andere Spiele .

Manche würden jetzt sagen, das ist doch genau "The Key", um solche Games zu machen und genau das wollen wir ja. Aber ist das überhaupt nötig ? Was wenn man sowas nicht braucht. Stellt euch mal Battlefield vor. Ein kriegsspiel, wo sehr viel Realismus vorkommt.

Stellt euch vor die Trefferpunkte existieren nicht, sondern man stirbt an Blutverlust, oder wenn körperteile verloren gehen. Ich weiß es ist sehr grausam und brutal aber das geht hier nur an die Gamer.

Stellt euch doch mal vor, dass wenn man am Bein getroffen wurde, dass man langsamer geht/läuft. Man müsste dann auch ein Verbandzeug benutzen, um die Wunde zu heilen, bevor man daran an Blutverlust stirbt. Wenn man nah am tot ist sieht man auch grauer.

Würdet ihr solche Mechaniken gut oder eher schlecht sehen ? Dann wären auch die cheater am a*sch, weil Leute mit aimbot nicht nur Angst vor Ban bekommen, sondern wenn die bei extreme, und damit meine ich auch extreme empfindlichkeit spielen, das der Charakter ein Kotz Animation bekommt. Das bedeutet man darf sich nicht mehr sehr schnell bewegen, weil einen dann schwindelig wird und das Aimen erheblich schwerer macht. Der Charakter braucht also nach langem Bewegung eine Pause.

Würdet ihr so einen Realismus gut oder eher schlecht sehen ?

Falls die Frage kommt, wie die Blut Mechanik funktionieren soll. Ein durchschnittlicher Mensch hat 5 bis 6 Liter Blut. Sagen wir mal ein Scharfschütze feuert jemanden einen Kugel ins Brust. Wegen der großen Kaliber würde ich sagen, dass eine sehr große Wunde entsteht. Sagen wir mal die Kugel ist aber an sein Brust seitlich gestriffen. Daran würde er z.b ein wenig Blut verlieren, und weil eben eine hohe Kaliber benutzt wurde läuft um so mehr Blut ab. Wenn 1 Liter Blut verloren wird ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man zu Ohnmacht fällt und sofort einen Sanitäter braucht. Wird man nicht behandelt stirbt man an Blutverlust. Also, Was sagt ihr ?

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Tesla Mars Design Hilfe?

Okay Leute, ich brauche eure Hilfe. Auch wenn ihr Tesla vielleicht nicht so gerne mögt, egal – ich brauche trotzdem eure Unterstützung!

Ich möchte mir bald endlich mein Traumauto kaufen: ein Tesla Model 3 Performance in Ultra Red. Ich finde, es sieht einfach unglaublich schön aus.

Außerdem bin ich ein großer Weltraum-Fan. Alles, was mit dem Universum zu tun hat, fasziniert mich. Ich habe mir alle möglichen Dokus angeschaut und liebe den Mars. Deshalb möchte ich meinen Tesla folieren lassen.

Ich habe vor, den Tesla in ein Raumschiff mit einem Mars-Design zu folieren und auch den Innenraum etwas umzubauen, zum Beispiel mit einem Sternenhimmel-Effekt.

Habt ihr Ideen, wie so etwas aussehen könnte?

Meine Inspiration ist Elon Musk, der seinen roten Tesla Roadster ins Weltall geschossen hat. :)

Also, habt ihr Vorschläge, wie man den Tesla folieren könnte, damit er wie ein NASA-Raumschiff mit Mars-Design aussieht? Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.

Und was haltet ihr von der Idee? Ich glaube, es könnte ein einzigartiges Design werden. Ich habe schon auf Englisch und Deutsch gegoogelt, aber nichts Vergleichbares gefunden.

Es geht um dieses Auto

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Zählt das als "Social Good"?

Hallo.

Ich mache bei einem kleinem Hackathon mit, einfach mal um mich da bisschen auszuprobieren (naja, und 200€ Preisgeld wären auch ganz interessant).

Bei dem Hackathon geht es um Social Good, also Apps entwickeln die auch wirklich helfen und nicht unbedingt ein Spiel das In-App Käufe hat.

Zu meiner Idee. Ich hatte als Kind (und jetzt auch jüngere Freunde von mir) immer das gleiche Problem. Ich weiß, Luxusprobleme usw., aber das ist nun mal so, wenn man jünger ist.

Man wollte mit seinen Freunden Minecraft spielen, aber es gab immer Probleme dabei, einen kostenlosen anständigen Server zu finden. Es gab immer ein paar Probleme, z.B.:

  • Max ... Spieler
  • Keine Plugins
  • Werbung
  • Max ... Welten
  • Keine Mods

Usw., immer die gleiche kacke. Und als Kind hatte man auch kein Geld, um sich mal für 10€/Monat nen Server zu holen.

Ich dachte jetzt an P2P Minecraft, ABER nicht so, wie man es kennt. Sondern einer ist der Host und generiert die Server Files, dann geht das ganze auf Google Drive und jeder andere Peer mit der Google Drive URL kann eben diesen Server bei sich lokal Spiegeln und sich mit den Peers für Live Änderungen verbinden.

Für die Noobies, dass heißt man könnte alleine und gleichzeitig, auf dem gleichen Server spielen, ohne das es einen echten Minecraft Server der irgendwo rum steht, gibt. Und der Vorteil zu normalen P2P ist eben, dass nicht irgendjemand online sein muss, damit man spielen kann. Es ist eigentlich ein vollwertiger Minecraft Server, abgesehen von paar Sicherheitsproblemen, aber da kann man auch noch was bauen (Validierung mit Daten auf Google Drive bei Actions z.B.).

Jetzt ist meine Frage, kann man das als Social Good sehen? Ich schwanke da irgendwie ein bisschen, zum einem hilft es vielen Kindern und Jugendlichen, aber irgendwie ist es halt auch etwas ... banal.

Wie seht ihr das? Und falls ihr die Idee nicht gut findet (für den Hackathon zumindest), was würdet ihr für Apps/Webseiten/.... vorschlagen?

LG

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