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Ist es normal leute anzuschauen?

Ich hatte gerade eine sehr merkwürdige Diskussion mit einer brasilianischen Freundin. Ich hab ihr so von einem Typen erzählt, und dass wenn ich merke dass er mich anguckt ich ihn auch anschaue. Und er guckt dann schnell weg. Sie hat dann so gefragt wie off ich ihn anschaue, und für welche Zeitperioden.

ich hab jetzt mal so grob geschätzt an einem 8 Stunden tag so 14 mal 1-5 Sekunden. Das sind an einem Tag so circa 42 Sekunden. Das tu ich meistens wenn er mich nicht anguckt. Manchmal treffen sich unsere blicke aber auch wie das halt so ist und dann gucken wir beide ganz schnell weg.

Sie hat dann gesagt dass er wahrscheinlich einfach nur krass angst vor mir hat wenn ich ihn so “anstarre”. Ich dachte erst sie meint das nicht ernst, aber sie meinte dann so voll ernst ich sollte mir psychologische hilfe suchen weil das definitiv nicht normal ist. Ich hab mich jetzt gefragt ob das so ein kulturelles ding ist oder ob ich jetzt wirklich eine creepy Starrerin bin😭

ich dachte persönlich leute gerne anzuschauen ist einfach so ein völlig normales ding von attraktion her, und dass die das meistens ja eh nicht merken.

(sie hat dann auch noch ihrer therapeutin geschrieben, und die meinte das hier:

I get that it might not seem like a lot, but even brief, repeated glances can make people feel uncomfortable. It's like the difference between a quick glance and someone repeatedly checking you out can feel like staring even if it's spread out over time.)

Aber er merkt das ja meistens gar nicht? Und ich verstehe dass das creepy ist wenn leute einen anstarren aber das mach ich doch gar nicht hilfe

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Beziehung zwischen zwei Kulturen?

Ich habe einen besten Freund, letztes hat er mir erzählt dass seit 5 Jahren auf mich steht. Es mir aber nie sagen wollte weil er Angst hatte dass ich seine Gefühle nicht erwidern würde und mich dann verlieren würde.

Jetzt sind wir zusammen gekommen und ich bin überrascht wie ich diesen tollen Mann 5 Jahre nicht sehen konnte. Er macht mich so unfassbar glücklich. Er hat mich kennengelernt als ich noch dicker war, kurze Haare hatte, er kennt JEDE Seite von mir und er kennt auch meine Dr0G3n Vergangenheit und war/ist trotzdem Todes in mich verliebt gewesen.

Ich komme ungeschminkt, Augenringe des Todes, müde nach der Schule zu ihm, er schaut mich an und sagt mir wie hübsch er mich findet. Auch meine er im aggressiven Ton zu mir: „Lak mir ist so egal wie du aussiehst, selbst mit 120kg würde ich dich lieben“

Das einzige Problem an der Sache ist, er ist Syrer und Moslem, kam erst 2016 nach Deutschland. Ich komme aus Lettland und bin orthodox. Ich habe Angst davor dass seine Freunde ihn fragen könnten „wärst du nicht lieber mit einer muslimin?“ Meine Familie würde mich hassen wenn sie von uns wüssten.

natürlich sagt man immer „hör nicht auf andere“ aber es macht die Beziehung wirklich schwer

Ich bin etwas überfordert mit der Situation und würde um Ratschläge bitten. Funktioniert so eine Beziehung überhaupt?

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Wieso haben Menschen gegenüber traurigen Single Männern so wenig Verständnis? Alles ist sinnlos ohne Freundin|Frau!

Ich merke und lese das immer wieder. Wenn man als Mann traurig und frustriert ist (Dauer)Single zu sein wird man nur angegriffen und runtergemacht. Auch von vielen Frauen die das sowieso nicht verstehen können oder Männern die jedes Wochenende eine neue vögeln.

Ich bin M/22 und hatte zb noch nie eine Beziehung und es tut mir extremst weh.

Es geht hier auch um rein evolutionäre Dinge. Ich habe zb auch ein schlechtes Verhältnis zu meiner Familie und ebend kein enges.

Es gibt keinen Menschen den man liebt, keine Frau die einen ergänzt, keine Frau die die bessere Hälfte ist, keine Frau die einen täglich motiviert und die Kraft zum aufstehen gibt, keine mit der Mann teilweise die Zukunkt miteinander planen kann. Es ist als vereinsamter Dauersingle so brutal und schlimm.

Seid doch bitte mal ehrlich. Und heutzutage diese dauervögel kultur ist so so schlimm und davon profitieren auch nur die extrem attraktiven und gutaussehenden Frauen und großen starken Männer und so weiter. Super. Diese untreuen und bemitleidswertenden Gestalten zu sehen tut auch weh. Aber ebend auch dass man aussichtlos dahinlebt und noch nie eine Beziehung hatte.

Wieso verstehen es Menschen nicht, ohne eine weibliche bessere Hälfte an seiner Seite ist es als Mann wertlos. Und so viele Männer wie ich vereinsamen heutzutage.

☹️.

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Mein Freund und seine beste Freundin...?

Hey,

ich (w/22) bin seit zwei Jahren mit meinem Freund (m/22) zusammen. An sich haben wir echt wenig Streitereien usw, was ja nicht das Problem an sich ist.

Relativ schnell am Anfang der Beziehung hat er mir erzählt das er eine beste Freundin hat und sie mir auch relativ schnell vorgestellt. Anfangs hatte ich damit ja auch absolut kein Problem, die kennen sich von klein auf und es ist laut beiden noch nie was zwischen denen passiert und wird auch nicht, weil beide meinen es würde sich merkwürdig anfühlen, da sie sich halt schon seit Kleinkind alter kennen und sie Geschwister aufgewachsen sind. Und an sich vertraue ich meinem Freund zu 100%, aber leider ihr nicht mehr.

Ich und mein Freund führen eine Fernbeziehung von über 400km, was bedeutet das wir uns nicht oft sehen können persönlich. Wir telefonieren zwar fast jeden Tag, erzählen uns alles offen und sehen uns per video, aber irgendwie hab ich das Gefühl das die Gespräche immer oberflächlicher werden. Wir haben auch ein gemeinsames hobby und zocken zusammen mehrere spiele, was aber auch immer weniger wird da er plötzlich keine lust mehr hat, was aber okay ist für mich. Er hat ja auch eine beste Freundin mir der er relativ viel macht, also in maßen so 1-2 mal die Woche. An sich stört es mich ja nicht das die zwei mal nach der Arbeit einen Kaffee trinken gehen oder mit gemeinsamen freunden zum Bowlen oder Billiard usw, wenn ich bei ihm bin fragt er mich immer ob ich mit möchte usw.
Aber in den letzten 5 Monaten konnten wir uns nicht so oft sehen, er war 2 mal bei mir und ich nur 1 mal bei ihm, als wir Urlaub hatten. Da hat es auch angefangen das seine beste Freundin, nennen wir sie mal Tina, komische Bemerkungen gemacht hat von wegen 'stellt euch mal vor ihr trennt euch, wäre ja nicht so schlimm da ihr so weit auseinander wohnt' oder 'denkst du er würde was von mir wollen, wenn ihr zwei nicht zusammen wärt?' - das war jedes mal wenn mein Freund grade weg war (auf dem Klo oder so) und ich hab es ihm dann auch erzählt nachdem Tina weg war. Er meinte das wir uns nicht trennen und ich mir das auch garnicht vorstellen brauche und er niemals was von ihr will. Ich vertraue ihm da auch, aber es verunsichert mich enorm da ich das Gefühl habe das sie plötzlich doch was von ihm will und ich halt einfach weit weg wohne und jeder Zeit was passieren könnte..

Mache ich mir unnötige Gedanken oder doch schon berechtigt, auch wenn mein Freund meint, ich soll mir nicht den Kopf zerbrechen mit ihren aussagen?

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Was sollte die Gesellschaft gegen unfreiwillige Sexlosigkeit bei Männern Unternehmen?

Es gibt ja eine Reihe von negative Effekten dadurch. Folgende sind eher auf den einzelnen bezogen:

1. Erhöhtes Risiko für Prostatakrebs

2. Steigende Wahrscheinlichkeit für erektile Dysfunktion

3. Erhöhter Blutdruck

4. Geschwächtes Immunsystem

5. Höhere Stressanfälligkeit

6. Sinkende Libido

7. Erhöhtes Risiko für Übergewicht

8. Stagnierender Muskelaufbau

9. Abnehmende Zeugungsfähigkeit

10. Verminderte Orgasmusfähigkeit

11. Geringere Produktion von Immunglobulin A

12. Erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe

13. Verminderte Ausschüttung von Endorphinen

14. Geringere Entspannung

15. Mögliche Zunahme von Angstzuständen

16. Potenzielle Schlafstörungen

17. Verringertes Selbstwertgefühl

18. Mögliche Depressionen

19. Soziale Isolation

20. Geringere Lebenszufriedenheit

21. Verminderte berufliche Motivation

22. Unzufriedenheit im Job

23. Mögliche Karrierestagnation

24. Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

25. Verringerte körperliche Fitness

26. Mögliche Gewichtszunahme

27. Hormonelle Ungleichgewichte

28. Verringerte Testosteronproduktion

29. Mögliche Haarausfälle

30. Erhöhtes Risiko für Harnwegsinfektionen

31. Verringerte Beckenbodenfunktion

32. Mögliche Konzentrationsschwierigkeiten

33. Geringere kognitive Leistungsfähigkeit

34. Erhöhte Reizbarkeit

35. Mögliche Aggressivität

36. Verringerte emotionale Stabilität

37. Schwierigkeiten beim Aufbau neuer Beziehungen

38. Mögliche soziale Ängste

39. Verringertes Vertrauen in zwischenmenschliche Beziehungen

40. Mögliche Entwicklung von Sexualängsten

41. Verringerte sexuelle Selbstsicherheit

42. Mögliche Entwicklung unrealistischer sexueller Erwartungen

43. Erhöhtes Risiko für Suchtverhalten

44. Mögliche Entwicklung von Zwangsstörungen

45. Verringerte Kreativität

46. Mögliche psychosomatische Beschwerden

47. Erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen

48. Verringerte Schmerztoleranz

49. Mögliche vorzeitige Alterung

50. Verringerte allgemeine Lebenszufriedenheit

Was könnte der Staat also machen damit das nicht passiert.?

Sonstiges und zwar. .. 85%
Datingministerium 8%
Propaganda die schöne Frauen und hässliche Männer zeigt 7%
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Wie definiert ihr Liebe?

Seit ihr auch unter Druck weil überall vorgeschrieben wird, wie die große Liebe sein soll, und was man für diese Person tatsächlich empfinden sollte. Ich bin demisexuell und verliebe mich erst wenn ich die Person länger kenne.

Ich kenne es verknallt zu sein und diese intensiven Gefühle für jemanden zu haben, aber ich habe selbst gelernt, dass man bei der rosaroten Brille viel übersieht. Man entscheidet sich auch für den falschen, wenn man diesen Gefühlen folgt. Viele sagen, für die Ehe reicht einzig die Liebe nicht, und ich möchte auch eines Tages heiraten.

Ich möchte die richtige Person auf eine andere Weise entdecken. Ich möchte jemanden, der mich respektiert so wie ich bin und nicht von meiner Seite weicht, ich möchte jemanden, der empathisch ist und eine gewisse emotionale Intelligenz besitzt. Ich möchte jemandem mit dem man sich gut unterhalten kann und der eine weiches und/oder großes Herz hat.

Und wichtig ist mir auch, dass ich selbst eine gesunde Einstellung zu der Person habe, dass ich nicht zu viel für die Person machen möchte und mich dann aufgebe. Das ich meine Grenzen beibehalte wie zuvor auch, dass ich nicht blind wegen der Person werde. Das Problem hab ich, wenn ich verknallt bin, da bin ich viel zu lieb und kann mich nicht zurückhalten bis die Person sich erdrückt fühlen kann oder mich öfters abweist, was mich sehr verletzen würde. Ich will nicht verknallt sein, ich will verliebt sein. Ich möchte dass der Partner sich neben mir wohlfühlt und dass ich auch innerlich das Gefühl habe, die Person respektieren zu können. Ich möchte unbedingt meine Freiheiten, die ich auch für mich alleine hab, in der Beziehung genauso fortführen. Ich möchte mich nicht für jemanden verlieren.

Grundsätzlich möchte ich einen Leben lang einen besten Freund an meiner Seite, mit dem ich alles machen kann (auch intim) und in dem ich mich mit der Zeit verlieben darf.

Ich hatte das auch schonmal, dass ich mich blind verliebt habe, von meinen Gefühlen leiten lassen hab und das hat mein Leben negativ verändert. Es war einfach nicht der richtige Mensch und ich verdiene aber besseres.

Kann jemand da mitreden und hatte einer eine ähnliche Einsicht?

Findet ihr, dass ich zu sehr Freiheitsmensch bin oder könnt ihr das nachvollziehen?

Habt ihr auch eine eigene Vorstellung von echter Liebe, wie sie starten soll und verlaufen soll, und was eure Ziele sind?

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