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Ich möchte meine private Ausbildung abbrechen, aber wie sage ich es meinen Eltern?

Hey, ich mache eine Ausbildung zur anerkannten Modedesignerin/Graphic Designerin, etc. 

Ich habe damals mein Berufskolleg abgebrochen, um auf diese private Berufsschule zu gehen, und war fest davon überzeugt, dass meine Entscheidung richtig sei. Die Schule hat nur 5-Sterne-Bewertungen und ist sehr bekannt, und mir war natürlich das Image sehr wichtig. Die Schule hat sich nur von den positiven Seiten gezeigt, aber jetzt bin ich schon über ein Jahr auf der Schule und ich hasse es. Sie gehen schrecklich mit den Schülern und Dozenten um und sind so unorganisiert. Ich habe keinen Spaß und keine Lust mehr. 

Die Schule ist wirklich teuer – 20.000 € für drei Jahre. Leider haben wir kein BAföG bekommen und zahlen es aus eigener Tasche. Deshalb kann ich auch meinen Eltern nicht sagen, wie sehr ich die Ausbildung abbrechen möchte. Gerade ich, die vor meinen Eltern geweint hat, um die andere Schule abzubrechen, damit ich diese Ausbildung machen kann, und dann mussten sie auch noch viel Geld wegen mir ausgeben. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Meine Schule ist so chaotisch, mein Vater macht sich sogar Sorgen, ob ich überhaupt etwas auf dieser Schule lerne.

Gestern hat er im Auto gesagt, mit einem Seufzer: „Auf was für eine Schule haben wir dich geschickt? Ich hoffe wirklich, du lernst etwas auf dieser Schule… hoffe die Schule bringt was“ Ich glaube, er möchte selbst nicht, dass ich auf diese Schule gehe, oder ich bilde mir das nur ein?

Was soll ich jetzt tun?

Ausbildung, Berufsschule, abbrechen

Ausbildung abgebrochen, sollte ich diese im Lebenslauf erwähnen?

Hallo miteinander,

folgendes... Meine berufliche Karriere ist, nun ja, nicht wirklich die beste.

Ich habe nach meiner mittleren Reife eine Ausbildung begonnen. Diese habe ich aus persönlichen und finanziellen Gründen nach 1,5 Jahren abgebrochen. Es ist eine lange Geschichte, aber um die geht es jetzt nicht.

Vor etwa 1,5 Jahren habe ich eine vollschulische Ausbildung als IT-Assistent begonnen (HBFS). IT ist schon ein wenig mein Ding, aber diese schulische Ausbildung war überhaupt nicht meins, viel zu viel Theorie und zu wenig Praxis. Während der Schulzeit habe ich mich dann privat mit Webdesign und Videobearbeitung beschäftigt.

Da ich während dieser Zeit auch nicht so wirklich mental stabil war, habe ich die Schule sehr vernachlässigt und habe so einiges an Fehlzeiten (zum Teil auch unentschuldigt) angesammelt. Meine Noten zu der Zeit waren auf keinen Fall schlecht, trotz häufiger Fehlzeiten waren meine Noten im 2-3er Bereich.

Aufgrund der Fehlzeiten wurde ich nicht zur Prüfung zugelassen (verständlich). Auch wiederholen darf ich nicht. Ende vom Lied: wieder eine abgebrochene Ausbildung...

Ich bereue es sehr, das Ganze so vernachlässigt zu haben, und möchte jetzt neu anfangen. Ich möchte wieder eine "richtige" Ausbildung beginnen, allerdings bin ich ein wenig überfragt, wie ich das am besten in meinen Lebenslauf schreibe.

Sollte ich die HBFS weglassen? Da ich mich während der Schulzeit mit Webdesign und Videobearbeitung beschäftigt habe, kann ich die Lücke eventuell so füllen? Ist nichts Weltbewegendes, aber immerhin etwas.

Wenn ich die HBFS in meinen Lebenslauf packe, wie sieht es mit den Zeugnissen aus? Die sind jetzt nicht schlecht, aber aufgrund der Fehlzeiten macht das schon keinen so guten Eindruck.

Zwischen der ersten Ausbildung und der HBFS liegen ein paar Jahre, die aber mit Jobs gefüllt sind.

Bitte, ich brauche wirklich einen Rat. Bitte lasst negative Kommentare sein...

Vielen Dank schon mal im Voraus.

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Ausbildung im Handwerk?

Ich hätte mal eine Frage an die Leute die Im Handwerk arbeiten, da in letzter Zeit immer wieder darüber nachgedacht habe vielleicht in dieser Richtung doch noch eine Ausbildung anzufangen. Muss man in Handwerklichen Berufen wie Tischler gut in Mathe sein ? Und auch eher einen MSA haben ? hatte mich dazu bezüglich schon öfters informiert ( aber halt nur bei Google) meistens stand dort ja aber ein MSA wäre eher lieber gesehen. Der Wunsch im Handwerksberuf kommt halt nicht von ungefähr, hatte damals meinen Abschluss nachgeholt aber nur ebbr auf einen Oberstufenzentrum mit Fachpraxis Schwerpunkt im Handwerk. Zu den Zeitpunkt eher nicht so wirklich meins aber ich hatte immer mein Bestes gegeben und hatte sogar zum Teil bessere Fachpraxis Noten als meiner Männlichen Mitschüler und wurde in dem Jahr sogar gefragt ob ich nicht in dieser Richtung ein Beruf erlernen möchte ,kam für mich in dem Moment aber nicht in Frage da ich mich schon sehr an gleichaltrige Mädels orententiert hatte und keiner irgendwie sowas in dieser Richtung gemacht hat. Nicht besonders intelligent, weiß ich jetzt auch im Nachhinein. Dazu kam und war auch einer der Hauptgründe das , das halt eher ein Männer Beruf ist und dementsprechend und fast alles nur Jungs in meiner Klasse waren womit ich mal mehr und mal weniger klar kam und ich nach dem Jahr nicht unbedingt sofort nochmal in so eine Situation wollte. Jetzt nach einigen Jahr Berufserfahrung und nach vielen Jobs die ich nicht mochte. Habe ich mich erstmal zum MSA angemeldet einfach um generell meine Chancen für einen guten Ausbildungsplatz zu erhöhen. Und vielleicht mir nochmal klar zu werden was wirklich gut für mich wäre.

Für Tipps oder Hilfreiche Antworten wäre ich Dankbar :)

Job, Handwerk, Berufswahl, Berufsschule, Weiterbildung

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