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Meine Berufsschule ist die Hölle, was soll ich machen? (Kinderpflege).?

(Bitte bis zum Ende lesen🩷) Hallo ich bin Mia und 15 Jahre alt und brauche unbedingt Hilfe, ich habe im Sommer meinen Qualifizierten Mittelschule Abschluss abgeschlossen mit der Note 1,7.

Jetzt habe ich vor 4 Tagen am Dienstag den 09.10.24 meine schulische Ausbildung als Kinderpflegerin begonnen, nur war die Berufsschule ab Tag 1 die reine Hölle! In diesen 4 Tagen hatte ich mindestens 15 mental breakdowns, ja ich weiß ich bin erst seit 4 Tagen dort und sollte noch abwarten aber ich denke irgendwann bringt mich das um! Vielleicht liegt es daran das ich mein Zuhause vermisse, meine Berufsschule ist sehr weit weg und ich komme spät nachhause, ich vermisse mein Zuhause jede Sekunde und ich denke mit 15 Jahren ist das auch ein Stück normal, ich weiß auch nicht wie ich das alles mit dem lernen machen soll ich bin eine sehr gewissenhafte Schülerin die immer ihre Aufgaben erledigt, doch wie denn ich so lange nachhause fahre?

Und niemand in dieser Klasse nimmt diese Ausbildung ernst, ich fühle mich so sehr unwohl. Doch jetzt zu meiner Frage, es gebe eine Kinderpflege Berufschule die ein bisschen näher an mir ist und wo eine Freudin von mir drinnen ist die ich seit 5 Jahren kenne, ich weiß nicht was ich machen soll, kann? und soll? ich Berufsschule wechseln? Ich denke das sind jetzt 2 Jahre lang in will nicht in dieser Berufsschule bleiben… da würde es mir glaub ich besser gehen… und es ist ja noch am Anfang…ich denke nicht das es noch schlimmer werden kann weil ich wirklich jeden Tag in den Armen meiner Mutter zusammenbreche. Beachtet nicht meine Rechtschreibung! Und wenn es hier Kinderpflegerinnen gibt, wie geht es euch so? Und was ratet ihr mir? Und mir noch mal zum erwähnen, der Beruf ist wirklich mein Traum Beruf und ich liebe es mir Kunden zu arbeiten, doch fühle mich so so schlimm in der Berufsschule!

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Ist diese Ausbildung geeignet für mich?

Hallo an alle,

kürzlich habe ich mit einer Ausbildung (Kaufleute für Büromanagement) angefangen. Ich bin eine introvertierte Person, was nicht dasselbe ist wie schüchtern, jedoch wusste ich bereits, dass ich in dieser Ausbildung viel Gruppenarbeit leisten muss. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass ich so früh Probleme damit haben würde. Ich weiß nicht, ob das nur ein Eindruck ist, aber ich fühle mich von meinen Kollegen ausgeschlossen. Immer wenn ich Fragen stelle, wie zum Beispiel in der WhatsApp-Gruppe, ignorieren sie mich einfach. Wenn es Gruppenarbeit gibt, lassen sie mich als Letzter oder lassen mich beiseite und machen alles alleine. Wie kann ich in einem Team gut arbeiten, wenn das Team mich nicht will? Ich weiß nicht, ob sie mich wegen meiner introvertierten Art für arrogant halten. Wie gesagt, introvertiert zu sein ist nicht dasselbe wie schüchtern zu sein. Ich drücke mich sehr gut aus, ich habe keine Schwierigkeiten zu sprechen, ich sehe einfach nicht das Bedürfnis, ständig zu reden. Ich bin besonders gerne alleine und arbeite am liebsten alleine, da ich mich dadurch produktiver fühle. Aber leider muss ich Gruppenarbeit machen, und wenn das passiert, fühle ich mich immer isoliert. Alle verstehen sich sehr gut und ich sehe nicht, dass jemand anders behandelt wird. Kann mir das während der Ausbildung schaden? Ist es eine schlechte Idee, als Introvertierter in diesem Bereich zu arbeiten? Oder wäre es eher ein Grund für eine Kündigung? Ich bin in Probezeit.

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Ideen für gute Ausbildung/Duales Studium?

Hey da draußen,

kurz zu mir: ich bin w/16 bald 17 Jahre als, habe letztes Jahr meine mittlere Reife erreicht und gehe momentan in die 11. Klasse eines Gymnasiums. Aktuell spiele ich aber häufig mit dem Gedanken, eine Ausbildung anzufangen oder doch nach der Schule also nach dem Abitur etwas duales zu machen.
Finde es so schwer was zu finden..

Ich bin ziemlich gut in Sprachen, bevorzugt Deutsch. Bin zudem sportlich unterwegs und hätte später halt gerne einen Job, bei dem man einigermaßen verdient, also gut leben kann, aber vor allem auch Abwechslung und gute Arbeitsbedingungen hat.. Naturwissenschaften hingehen und Mathe liegen mir überhaupt nicht. Team Arbeit mag ich eher bedingt, also nicht immer. Ich krieg mich selber dafür gut motiviert

bisher wollte ich eigentlich immer zur Polizei, aber ich bin mir hier absolut nicht sicher, ob das nicht doch zu krass wäre. Wobei ich mich schon für Rechtswissenschaften und sowas interessiere.
Weiß jetzt nicht, ob ich eine Ausbildung anfangen sollte oder doch das Abitur versuchen sollte.. bin sehr zwiegespalten, denn mein Real Abschluss ist schon echt gut finde ich (2,1)

Zudem wäre es mir auch egal umzuziehen, egal wohin und wie weit weg von meinem jetzigen Wohnort (außer Bayern haha)

Ich wollte recht früh zuhause ausziehen, mit meiner Mutter habe ich nach vielen Jahren misshandlung keinen Kontakt mehr und mein Vater und ich wohnen im Brennpunkt, da möchte ich definitiv schnell wie es geht heraus! Eigene Wohnung oder eine WG ziehen können, darum wäre es echt gut, während der Ausbildung oder während dem dualem Studium recht genug zu verdienen..

hat jemand Anregungen/Ideen/Vorstellungen oder Tipps für mich? ^^

liebe Grüße

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Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

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Was wäre die schlimmste Folge wenn ich in meiner Berufsschule als Heterosexueller Mann ein Hijab trage?

Mich regt es tierisch auf das einige Menschen sowohl den Feminismus als auch andere Gruppierungen wie Farbige oder Menschen mit Behinderungen instrumentalisieren oder mit doppelten Standards arbeiten.

Da ich selbst ein farbiger bin, hinzu noch eine seelische, körperliche & Lernbehinderung besitze was aber nicht viele wissen, da ich es extrem interessant finde wie Menschen sich als Gutmenschen bezeichnen, aber sofort draufschlagen und mich als behinderten feindlich bezeichnen oder vorwerfen ich würde behinderte Menschen damit diskriminieren, obwohl ich nur eines sage: „nähmlich das ich behindert bin“.

Ich habe das Gefühl das die Große Masse immer mehr das große wesentliche aus den Augen verliert. Vor allem wenn es um tolerantes Verhalten geht, statt das man zuerst nachfragt ob jemand wirklich behindert sei oder es missbraucht um sich darüber lustig zu machen, wird wie o.g. sofort Verurteilt oder diskreditiert.

Da ich nicht der Typ bin mich in sinnlosen Diskussion zu werfen. Will ich als Heterosexueller Mann in meiner Berufschule in der Abitur Klasse Deutsch maximal provozieren, da meine Deutschlehrerin insbesondere sehr fanatisch (Feminismus) gegenüber steht und alles toleriert was da passiert auch das man nicht aufzeigt, dass vor allem rechtsradikale islamisten eine Gefahr für islamische Frauen gelten. Wenn es um Vielfalt geht oder das man sich humoristisch über Deutsche Nazis lustig macht; ich aber direkt interveniere und aufzeige das rechtsradikale islamisten um ein vielfaches gefährlicher sind und ebenfalls Hitler verehren. Merkt man direkt wie sie ablenkt oder mich versucht in die AFD Schiene zu schieben.

Da ich mein Abschluss nachhole und mittlerweile 28 Jahre alt bin und genau weiß, wenn ich Provokant mit Hijab da hingehe und das ganze mit meiner unbekannten Behinderung kombiniere (die wissen es ja im Moment noch garnicht) dick auftrage, dass es nicht unkommentiert stehen gelassen wird.

P.S. weiß nicht ob es ein wichtiges detail ist, aber die Berufsschule befindet sich in Köln.

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Ich bin ein job hopper ist das schlimm?

Hallo zusammen

Ich bin 25 Jahre alt und habe beruflich immer noch keine klare Orientierung, was ich machen möchte. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung im Einzelhandel begonnen, aber schon nach einem halben Jahr gemerkt, dass es doch nichts für mich ist. Obwohl ich die Ausbildung abgebrochen habe, wollte mein Chef mich behalten, da er mit meiner Arbeitsweise sehr zufrieden war. Er bot mir ein Praktikum an, das ich annahm, in der Hoffnung, etwas zu tun, bis ich etwas Neues finde. Doch das kam nicht so – ich blieb dort noch ein paar Jahre und erhielt schließlich sogar eine Festanstellung.

Mit 22 Jahren wollte ich mich beruflich neu orientieren, aber ohne Ausbildung war das schwieriger als gedacht. In den folgenden Jahren habe ich in verschiedenen Branchen gearbeitet, meist nur etwa ein Jahr, bevor ich selbst gekündigt habe, weil mir die Arbeit zu monoton oder langweilig wurde. Jetzt arbeite ich seit acht Monaten als Leiharbeiter, aber auch hier habe ich wieder das Gefühl, am falschen Platz zu sein. 

Ich verstehe mich selbst nicht und fühle mich verloren, weil ich mit 25 noch immer nicht weiß, was ich werden will. Viele haben mir eine Ausbildung empfohlen, aber das ist für mich momentan schwierig. Da ich in den letzten Jahren durchgehend gearbeitet habe, habe ich mich an einen gewissen Lebensstandard (eigene Wohnung, Auto) gewöhnt. Ich lebe auch mit meiner Freundin zusammen, und eine Ausbildung würde finanziell schwer werden.

Was würdet ihr mir raten?

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