Zuhören – die besten Beiträge

Wie komme ich zu besserem Sex?

Mein Freund und ich sind mittlerweile bereits fast 2 Jahre zusammen. Unsere Beziehung läuft eigentlich in allen Bereichen nahezu perfekt. Wir ergänzen uns auf allen Ebenen, wir teilen viele Interessen und Hobbys, die wir gerne gemeinsam ausüben. Trotzdem wir beide die Nähe zueinander suchen, geben wir einander genug Freiraum.

Er ist 21 und hat bereits eine kleine Wohnung, wo ich ab und zu übernachten darf. Ich bin 17 bald 18 und wohne zu Hause mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester.

Meine Eltern finden meinen Freund sehr sympathisch und er ist immer bei uns daheim sehr willkommen.

Jetzt kommt es aber, leider läuft unser Sexualleben nicht nach Wunsch. Obwohl er mir alles von den Lippen ablesen kann, ist es im Bett nicht so der Fall.

Beim Sex ist die Leidenschaft bei ihm aus, enttäuschenderweise ist es auch so, dass er sehr schnell kommt, schon nach einigen Stößen oder wenn es gut geht 1-2 Minuten.

Leider für mich viel zu kurz und zu wenig. Er versucht es auch nicht anders auszugleichen oder sich zu bemühen, er hat, glaube ich, lieber wenig Sex als es öfters zumindest zu versuchen.

Er ist nicht mein erster Freund, ich habe also schon etwas Erfahrung und weiß, wie es anders laufen kann. Wie man auf den Partner eingehen kann.

Bei dem Thema Sexualität ist er überhaupt sehr verschlossen und unnahbar, in Gegensatz zu mir und bei mir daheim, wo wir sehr offen sind und entspannt mit dem Thema umgehen. Ich bin es von daheim her gewohnt, keine Hemmungen zu zeigen, wir können offenbar über alles reden, wir gehen auch gemeinsam mal FKK oder in eine Sauna.

Um uns da mal anzuschließen, hat mein Freund eine gefühlte Ewigkeit gebraucht. Er hat lange gebraucht, bis er bereit war, auch mal mitzugehen. Ganz auf eigenen Wunsch, ohne dass ich ihn gedrängt oder versucht hätte, ihn zu überreden.

Jetzt kommt noch dazu, dass meine Schwester ihren ersten Freund hat, im Gegensatz zu meinem Freund ist er sehr offen und gerne überall mit dabei. Er ist gerne auch im Mittelpunkt des Geschehens, was mein Freund nicht mag, er fühlt sich durch ihn bedrängt.

Ihr Sexualleben könnte nicht besser laufen. Sie hat mit ihm ausgiebigen Sex, hat sie mir erzählt, und ich kann es auch hören, wenn ich in meinem Zimmer bin.

Der Freund meiner Schwester zeigte auch keine Scheu und ist recht bald mit uns zum Schwimmen und auch FKK. Es ist so, dass er, obwohl viel jünger als mein Freund, um einiges besser bestückt ist. Diese Tatsache ist für meinen Freund sehr unangenehm, er fühlt sich dabei sichtlich unwohl.

Er scheint mir jetzt umso verschlossener zu sein, es war früher schon schwierig genug, mit ihm über Sex zu sprechen. Jetzt habe ich das Gefühl, er hat damit komplett abgeschlossen.

Ich möchte eine Lösung für unser Problem finden, weiß aber im Moment keinen Weg aus dieser verfahrenen Situation heraus. Ich brauche Unterstützung von ihm, die ich aber zurzeit nicht bekomme.

Meine Frage ist, ob ihr einen Rat für mich habt, war jemand in einer ähnlichen Situation? Wie seid ihr damit umgegangen.

Vielen Dank schon mal.

Happy evening

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Fühlen wir uns heute noch wirklich gehört – oder ist Aufmerksamkeit längst zur Handelsware geworden?

In einer Welt voller Reize, Algorithmen und endloser Online-Kommunikation stellt sich die Frage: Wer hört uns eigentlich wirklich zu?

Ob im echten Leben oder im digitalen Raum – Gespräche scheinen oft oberflächlich zu bleiben. Viele posten, teilen, antworten, aber echtes Zuhören ist selten geworden. Gleichzeitig wird Aufmerksamkeit zunehmend kommerzialisiert: Influencer leben davon, Unternehmen kämpfen darum, und Plattformen messen uns in Klicks.

Auch die Politik ist davon nicht ausgenommen. Die Bundesregierung betont regelmäßig, dass sie „zuhört“ – etwa in Bürgerdialogen oder bei öffentlichen Veranstaltungen. Doch wie ernst ist das gemeint? Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen spricht von „Fassaden-Zuhören“ – einer Art inszenierter Anteilnahme, die echtes Verstehen nur vortäuscht. Und selbst im Bundestag wird oft eher getippt als zugehört2.

Mich beschäftigt:

  • Wann fühlst du dich wirklich gehört – und wie erkennst du das?
  • Ist echte Aufmerksamkeit nur noch im engsten Kreis möglich – Familie, Freunde?
  • Hat Social Media die Tiefe unserer Kommunikation verändert – oder nur sichtbar gemacht, wie oberflächlich sie ohnehin war?
  • Was bedeutet es für unser Selbstbild, wenn Likes wichtiger werden als echte Reaktionen?
  • Und wie steht es um das Zuhören in der Politik – wird unsere Stimme wirklich gehört oder nur verwaltet?

Gerade jüngere Menschen wachsen in einer Welt auf, in der „gesehen werden“ fast gleichbedeutend mit Wertschätzung ist. Aber bleibt das Gefühl der Verbundenheit dabei auf der Strecke?

Ich freue mich auf eure Erfahrungen, Gedanken und Impulse – gerne mit Beispielen, Meinungen oder auch Gegenargumenten. Lasst uns gemeinsam herausfinden, ob Zuhören heute zu einem seltenen Gut geworden ist – oder ob wir es einfach neu definieren müssen.

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Wie gebe ich der Person besser das Gefühl gehört, gesehen und verstanden zu werden?

Mein Text:

Heyyo,

sorryy nochmal, dass ich gestern nicht mehr antworten wollte und jetzt erst ziemlich spät 😕

klingt als wäre Weihnachten grundsätzlich gut verlaufen und hat relativ viel Spaß gemacht und Freude bereitet. Das freut mich :)

Das mit den getrennten Eltern und dem energiefordernen Umfeld hört sich schmerzhaft an und nicht gerade immer einfach, falls du darüber spezifisch mal sprechen- schreiben, wie du möchtest, können wir gerne darüber reden. Ich geb mein bestes zuzuhören 🤗 so dass du dich beim darüber reden auch verstanden und gehört fühlst.

Mich interessiert, wenn du darüber sprechen möchtest, wie du mit solchen Situationen umgehst, wenn du danach so erschöpft bist, wie handelst du in solchen Situationen? Wenn du magst, wirklich nur wenn du auch möchtest, gerne in Bezug auf die verschiedenen Familien, die Trennung deiner Eltern, die Konstellation deiner Mutter, Tante, Oma

Wenn du allgemein über irgendwas sprechen möchtest, dann bin ich gerne bereit dir zuzuhören 🤗

Hope you have a nice day today :)

Kann mir jemand bitte sagen, wie sehr ich bereits folgende Punkte erfülle:

Empathie, Gefühl von Vertrauen und Komfort für den Leser, aktives Zuhören und emotionalen Raum

um mein Ziel, der Person das Gefühl zu geben, dass sie gehört, gesehen und verstanden wird zu erreichen?

Vielen Dank :)

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