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Problem mit WG Mitbewohner unerlaubter Mitbewohner der nicht in Wohnung gemeldet ist?

Hallo Gemeinschaft

Schwierige Situation

Am 01.01.24 bin ich bei meiner Zwillings Schwester in ihre 2ZKB Wohnung mit Eingezogen, und habe die Ergänzung des Mietvertrages Unterschrieben. Ungefähr im Januar 01.01.25 fingen langsam die Probleme an. Ich habe in ein Jahr wirklich sehr viel in der Wohnung getan die Küche war nicht aufgebaut. Also nahm ich mich die Sache an habe die Arbeitsplatte zurecht gesägt die Spüle eingebaut und vieles mehr. Seit Januar 2025 war ihr neuer Verlobter Dauergast bei uns, was ich Anfangs echt noch Geduldet habe. Dann habe ich Erfahren das sie Schwanger ist. Was mich sehr gefreut hat. Also bat ich Sie Kontakt mit dem Vermieter aufzunehmen.Für einen Mieterwechsel für ihren Verlobten. Als Antwort hat sie vom Vermieter bekommen wer er überhaupt ist und hat ihr nur eine Mieterbescheinigung für sie alleine Ausgestellt wo nur ihr Name drauf Stand. Ich hätte zu diesem Zeitpunkt eine Wohnung in Aussicht gehabt. Anstatt sie daraufhin um ein Termin bei dem Vermieter bittet damit der Verlobte ihn Kennenlernt. Hat sie es schleifen gelassen. Grund eine Bedarfsgemeinschaft gibt weniger Geld. Ab Anfang März hatte der Boiler eine Fehlermeldung also kein warm Wasser mehr ich hatte zu dem Zeitpunkt viele Vorstellungsgespräche für eine neue Arbeitsstelle und Wohnung Besichtigungen. Zum Glück habe ich auch eine Firma gefunden die mir eine Chance gab, da ich der Meinung bin das jeder seinen Teil zu der Gesellschaft beitragen sollte. Seit Ende März wo ich den Arbeitsvertrag Unterschrieben habe und ich meinen ersten Lohn April bekam hat sie sich komplett verändert, Sie macht nur noch Stress. Ich solle für die Wartung des Boiler aufkommen da sie ja jetzt ein Kind bekommt doch ich habe ihr Gesagt dass sie dem Vermieter erst Mal ein Einschreiben schicken soll mit einer Frist. Der Verlobte möchte die Wohnung nicht verlassen. Also habe ich gestern die Fristgerechte Kündigung ergänzt heute auf Fristlos. Da ich es nicht mehr aushalte. Ob meine Kündigung Rechtskräftig ist weiß ich nicht den Mietvertrag möchte meine Schwester mit nicht aushändigen ich habe nur die Ergänzung Unterschrieben damals. Die beiden Mobben mich regelrecht Sozial Schmarotzer sind die beiden Lassen sich alles vom Amt Bezahlen weder sie geht Arbeiten noch der Verlobte Hauptsache die beiden haben verschiedene Miet Verträge um noch mehr Geld vom Staat zu Kassieren weder der Verlobte ist gewillt zu Arbeiten noch besucht er eine Maßnahme noch Sie

Ich gehe Lebensmittel für meine Arbeit kaufen am nächsten Tag sind die weg gegessen ich habe echt keine Lust ihren Verlobten durch zu füttern damit er sich 3 Samen die zu Pflanzen werden kaufen kann und zusätzlich 50g Weed

Von der Erstausstattung haben die teilweise Gebrauchte Möbel Gekauft fürs Baby und ein Kinderwagen vom Rest Geld haben die sich eine Growbox gekauft. 3 Cannabis Pflanzen sind auch schon in unsere Wohnung der Verlobte Tut ihr echt nicht gut.... Aber bezahlt er für den Strom Nein

Der Verlobte kifft in der Küche das ist in Ordnung

Ich Rauche eine Zigarette in mein Zimmer ich qualme ja die ganze Bude zu, und sie macht Stress

Am liebsten würde ich zu Polizei gehen um den des Hauses Verweisen zu lassen. Doch dann drohen die mir das ich Terror machen würde und bedrohen mich die Wohnung zu Verweisen nur der Unterschied ist ich bezahle Miete der Freund nicht und er hat seine eigene Wohnung kann ich bei diesen Gegebenheiten fristlos kündigen oder wird es womöglich ein Rechtsstreit geben Nächsten Monat irgendwann hat meine Schwester die Entbindung kommt das Jobcenter für die komplette Miete dann auf dann könnte ich wirklich in einer Notunterkunft gehen

Wohnung, Vermieter

Aggressiver Nachbar gegen Kinder

Wir sind eine Familie mit drei Kindern (7,12,16)

Vor 11 Jahren wohnten wir in einer anderen Wohnung, bei der wir einen Nachbarn unter uns hatten der bei wirklich jedem Geräusch gegen seine Decke geklopft hatte oder zu uns hoch kam und Sturm geklingelt hat.

Bis meine zweite Tochter zur Welt kam gab es einen Zeitraum bei dem ich meine erste Tochter wochenlang bei meinen Eltern gelassen hatte. Es war nicht mehr auszuhalten für sie, da sie immer mehr Angst bekam deswegen. Selbst da ging es immer weiter und weiter. Bevor es heißt es lag oder liegt an den Kindern.

Wir sind eine ruhige Familie die keine besonderen Dinge macht, wie extrem laut musik hören oder sonstiges. JEDES Geräusch hat ihn gestört. Selbst das knarzen des Bodens, wofür wir nichts konnten oder selbst eine automatischer sprüher von Glade veranlasste ihn zum klopfen. Das hatte ich sogar aufgenommen damals. Klar war diese Wohnung extrem hellhörig. Dementsprechend hat man von ihm auch alles gehört. Aber das ging nicht in sein Kopf.

Mit der Zeit hatten wir ein paar Mal die Polizei im Haus die wir immer wieder rufen mussten. Tür wurde fast eingetreten, Drohungen etc. Anwalt hatte ihm geschrieben. Es gab x Gespräche mit dem Vermieter (Stadtwohnung). Nichts hatte geholfen.

Irgendwann wurden wir dann in eine andere Wohnung "umgesiedelt". Endlich weg von ihm. 2020, unser Nachbar neben uns dran verstarb. Das alte Haus wo wir und er vorher lebten wurde abgerissen. ER wurde in die Wohnung neben uns gesetzt. 5 Jahre hatten wir ihn los und da war er auf einmal wieder. Ein Fehler der Stadt, bei der Kurzzeitung jemand anderes zuständig war für die Wohnungen.

Natürlich ging es wieder los. Nur dass er diesmal gegen die Wände klopfte. Nach eingängigen Gesprächen mit dem Vermieter und Drohungen war es erstmal "vorbei"

Eineinhalb Jahre war Ruhe davor.

Heute:

Es ist 23:39 Uhr. Die Kinder und meine Frau schlafen. Ich sitz im Wohnzimmer und scroll durch tiktok. Immer wieder hört man eine Art hämmern schräg über uns. Dann wieder Ruhe. Dank wieder. Aufeinmal hämmert ER wie sonst was an unsere wand und brüllt etwas rüber.

Meine 12 jährige schreckt auf und kommt ins Wohnzimmer gerannt, weinend. Es dauert kurz, da schlägt jemand gegen die Wohnungstür als würde er diese gleich ausheben damit. Es knallt und scheppert. Jeder in der Wohnung wird wach und die Kinder schreien, weinen. Ich mach dir Tür auf. ER steht da und brüllt mich an. Ich Versuch ihm zu erklären, dass das nicht von uns kommt. Er droht mir mit Schläge und beleidigt mich von oben bis unten und droht mir.

Er beleidigt meine Kinder als Krippel (die übrigens eine geistige Behinderung haben) meine 12 jährige weint noch mehr dadurch. Er tritt voller wut gegen die Wand im hausgang und brüllt wieder. Dann geht er.

Ich hatte die Polizei angerufen und denen alles geschildert. Zwei Fragen kamen:

1. Ist die Tür beschädigt und 2. Ist das hämmern noch?

Beides war ein nein. In dem Fall kann jetzt niemand geschickt werden. Ich soll mich melden wenn dieses hämmern wieder ist. Dass man IHN in seiner Wohnung weiter Rum brüllen hört etc war dabei egal. Dass er mir die Tür fast eingetreten oder eingeschlagen hat war egal. Dass er gedroht hat und meine Kinder nun extreme Angst haben war und ist egal..

Es ist mir klar dass die Polizei besseres zu tun hat etc. Aber selbst die kennen die Vorgeschichte und vor allem ihn. Was soll man da noch weiter machen außer mal wieder zum Vermieter zu gehen? Uns wurde immer geraten ihn zu ignorieren. Das geht schon nicht mehr und das heute kann ich nicht ignorieren.

Gibt es irgendeine Option die uns wirklich irgendwie helfen kann?

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Der aktuelle Vermieter in Mieterselbstauskunft?

Hallo,

Ich werde demnächst umziehen. Einer der Gründe ist, dass ich mit meinem Vermieter absolut nicht klar komme und einfach da weg will ohne Stress. Es gibt da viele persönliche Gründe, aber vorallem, weil er mir mitten im Winter (während ich eine lautstarke Bronchitis hatte, die er definitiv mitbekommen hat, weil er über mir lebt) die Heizung abgestellt hatte (ich hätte zu viel geheizt - es ist eine Kellerwohnung und es ist unglaublich schwer, die 25m² im Januar bei -10°C warm zu halten), ich meine Räume nie ganz privat habe (die Küche ist von dem Rest meiner Räume durch den Hausflur abgetrennt und es gibt keinen Schlüssel für die Küche) und er auch öfters belanglosen und teils demütigenden Smalltalk führen will (einmal stand ich nur im Bademantel in der Küche) und mich bei den Nachbarn schlecht gemacht hat. Die Wohnung war ein Schnapper, um schnell von meinen Eltern wegzukommen in meine Unistadt. Mittlerweile ist auch überall Schimmel durchgekommen (weil diese Wohnung so schlecht zu lüften wie sie zu heizen ist), den ich natürlich immer dokumentiert habe, aber ich reagiere auf Schimmel mit Hustenanfällen und lebe mittlerweile eigentlich nur noch bei meiner Freundin und komme nur zur Wohnung, um zu lüften, Wasser durch die Rohre laufen zu lassen etc, weil ich sonst nicht schlafen kann durch den Husten.

Nun möchten die meisten Vermieter eine Mieterselbstauskunft, wo man die Kontaktdaten des jetzigen Vermieters angeben soll. Ich möchte allerdings, dass mein jetziger Vermieter so wenig wie möglich erfährt darüber, wohin, warum und mit wem ich umziehe. Er ist einfach generell unangenehm und ich will keine Konfrontation.

Kann ich den neuen Vermietern sagen, dass sie bestimmte Dinge bei einer Kontaktaufnahme verschweigen sollen? Ich habe auch Angst, dass mein jetziger Vermieter ein schlechtes Bild über mich malt bezüglich Heizungsnutzung und den Schimmel, der schon da war, nachdem ich einen Monat erst die Wohnung hatte, aber den er natürlich auf mich schieben könnte etc. Kann ich bei der Mieterselbstauskunft schon sagen, dass er wahrscheinlich unproportional schlechte Dinge über mich aussagen würde, nur, damit ich keine andere Wohnung bekomme?

Nein, ich möchte nicht gegen meinen aktuellen Vermieter rechtlich vorgehen oder sonst was. Ich will einfach raus da, aber ich befürchte, er würde das verhindern wollen, weil er ja trotzdem Geld machen will.

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Ich möchte die Ausbildung abrechnen?

Hallo, ich habe ein Problem.

Das Problem besteht darin, dass ich bemerkt dass die Ausbildung zum Biologisch Technischen Assistenten nichts für mich ist, weil ich in der Praxis Schwierigkeiten habe Blätter zu sezieren und usw.

Meine Lehrerin hat mir ein Bürojob vorgeschlagen und sagt zu mir, dass ich mich bewerben soll.

Mein Betreuer aus der Heimeinrichtung hält mich jedoch von der Bewerbung ab, da er sich nicht sicher ist ob es für mich was währe und er nicht weiß, ob ich im Büro klarkommen werde.

Deswegen möchte er mit mir zur Bundesagentur für Arbeit hingehen, mich dort als arbeitssuchend anmelden und den Termin zur Berufsberatung vereinbaren.

Vor diesem Termin habe ich eine sehr große Angst, weil ich habe sehr große Angst, dass ich dort gegen meinen Willen in eine Maßnahme hineingesteckt, wo ich nicht hineingesteckt werden möchte.

Z.b ich möchte auf gar keinen Fall in den Berufsbildungswerk und in die Reha-Maßnahme hineingesteckt werden, da ich auf gar keinen Fall ins Internat möchte.

Ins Internat möchte ich auf gar keinen Fall, da ich erfahren, dass ich während der Unterbringung im Internat nicht in der eigenen Wohnung leben kann, weil ich es sonst nicht finanzieren kann.

Am Hilfeplangespräch haben allerdings das Jugendamt und der gesetzlicher Betreuer zugestimmt und würde besprochen, dass ich in die eigene Wohnung ziehen soll, da ich für die Kinder- und Jugendheimeinrichtung zu alt bin.

Darum möchte ich die Ausbildung im Berufsbildungswerk ablehnen, weil ich alleine in der eigenen Wohnung leben möchte und nicht vom Internat abhängig sein.

Was soll ich tun?

Kann ich trotzdem weiterhin Bewerbungen schreiben?

Kann es sein, dass ich nicht alleine in der eigenen Wohnung leben darf, wenn ich die Ausbildung abbreche?

Kann ich die Ausbildung im Berufsbildungswerk oder in der Reha-Maßnahme ablehnen, wenn ich es nicht möchte? Kann und darf ich stattdessen arbeitslos werden?

Welche andere Möglichkeiten gibt es noch, damit ich nicht in den Berufsbildungswerk und in die Reha-Maßnahme muss und damit ich trotzdem alleine in der eigenen Wohnung leben darf u und kann?

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Widerspruch gegen Zwangsversteigerungsbeschluss?

Sehr geehrte Community,

Familie steht vor einer unerwarteten und beunruhigenden Situation im Zusammenhang mit einer kürzlich erfolgten Zwangsversteigerung und bitten um Ihren rechtlichen Rat.

Ein Paar, das gerne in die Region Baden-Württemberg zurückziehen möchte, in der Kinder geboren sind, haben am 25.03. an einer Zwangsversteigerung teilgenommen. Der erste Termin wurde zunächst verschoben. Am eigentlichen Versteigerungstermin versuchte der Anwalt der Schuldnerin erneut, eine Verschiebung zu erwirken, was die Rechtspflegerin jedoch ablehnte, da die Schuldnerin ausreichend Zeit zur Klärung der Angelegenheit gehabt hatte.

Sie erhielten den Zuschlag für ein Objekt mit einem Wert von 370.000 €. Die bestehenden Verbindlichkeiten beliefen sich auf:

  • Bank L: 100.000 €
  • Kommune: 1.000 €
  • Daraus ergab sich ein Zuschlagswert von rund 269.000 € (370.000 € - 100.000 € - 1.000 € = 269.000 €).
  • Die Schuldnerin erhält somit voraussichtlich einen Überschuss von ca. 100.000 €.

Kurz nach der Versteigerung suchten die Versteigerer die bisherige Eigentümerin auf und stellten sich freundlich vor. Zustand vom Schuldnerin ließ erkennen, dass sie möglicherweise regelmäßig Alkohol oder andere Substanzen konsumiert. Im Haus leben noch ihr Partner und ihr 16-jähriges Kind. Sie gewährte an diesem Tag keinen Zutritt, gab dem Paar aber ihre Telefonnummer.

Etwa eine Woche später erhielten sie den Zuschlagsbeschluss. Um Zinsen zu sparen, lösten sie bereits einige Anlagen ab und beglichen die genannten Verbindlichkeiten.

Eine erste Einschätzung mit Rechtsanwalts deutete auf eine mögliche Zwangsräumung hin.

Erfreulicherweise ließ die Schuldnerin etwa einen Monat nach dem Zuschlag ins Haus. Sie äußerte Unsicherheit bezüglich ihres Auszugsdatums. Es wurde Ihr Hilfe angeboten, um ihren Umzug zu beschleunigen und eine möglicherweise bevorstehende Zwangsräumung zu vermeiden. Die Paar baten sie mehrfach, sie zu kontaktieren, um die Angelegenheit kooperativ zu regeln. Sie weinte und versprach, alles zu tun, um uns keine Schwierigkeiten zu bereiten und auszuziehen. Eigentlich hätte ihr Mutter das haus an ihr Kind vererben wollen.

Durch Informationen aus der Nachbarschaft erfuhr das Paar, dass die Dame vor ihrem Einzug in dieses Elternhaus bereits von MEHRFACHEN Zwangsräumung betroffen gewesen sein soll. Nach einer ersten Rechtsberatung planten die Ersteigerer, die Zwangsräumung einzuleiten, da sie davon ausgingen, dass sie zeitnah ausziehen müsste. Hinzu; die Gerichtsvollzieherin kannte die Schuldnerin bereits.

Nun haben die Versteigerer am 02.05 erfahren, dass die Schuldnerin innerhalb der zweiwöchigen Frist Widerspruch gegen den Zwangsversteigerungsbeschluss mit 4 Schutzanträger eingelegt hat. Die Gründe hierfür sind derzeit leider nicht bekannt. Im Internet liest man von schwerwiegenden Fällen, einschließlich Suizidgefahr, die zur Aufhebung solcher Beschlüsse führen können.

Daraus ergeben sich für uns folgende Fragen:

  1. Die Verbindlichkeiten wurden überwiesen. Besteht die Möglichkeit, diese Zahlungen vorläufig "einzufrieren", sodass sie nicht endgültig verbucht werden, aber auch keine weiteren Zinsen anfallen, bis die Situation geklärt ist? Ist bereits gezahltes Geld in Gefahr? Kann die Bank das Geld einbehalten? Welche Risiken sehen Sie und welche Lösungsansätze könnten verfolgt werden?
  2. Welche konkreten Gründe könnte die Schuldnerin für ihren Widerspruch geltend machen? Spielt die Tatsache, dass ihr 16-jähriger Sohn noch im Haus lebt, eine besondere Rolle?
  3. Stellt eine behauptete Suizidgefahr einen sehr gewichtigen Grund dar, der in einem solchen Fall zur Aufhebung des Zwangsversteigerungsbeschlusses führen könnte?
  4. Da eine große Ungewissheit besteht, interessiert uns natürlich, mit welcher ungefähren Zeitspanne für die Klärung dieser Situation gerechnet werden müssete. Den Ersteigerern ist bewusst, dass eine genaue Prognose nicht möglich ist.
  5. Gibt es sonstige Aspekte oder Maßnahmen, die in unserer Situation dringend berücksichtigt werden sollten?

Es wurde bereits die Kontaktaufnahme mit der Bank und einem Rechtsanwalt in die Wege geleitet. Dennoch wären wir für eine erste Einschätzung Ihrerseits sehr dankbar.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen,

Leo

Haus, Zwangsversteigerung, Familie, Wohnung, Zwangsvollstreckung

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