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Panikmache in den Schulen?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich muss mich heute aus tiefster Überzeugung an Sie wenden, um eine besorgniserregende Entwicklung an unserer Schule anzuprangern. Es ist mir ein Dorn im Auge, dass unsere Kinder in der Schule mit einseitiger Propaganda zum sogenannten "Klimawandel" indoktriniert werden. Diese alarmistischen und unwissenschaftlichen Thesen werden unseren Kindern als unumstößliche Wahrheit verkauft, ohne dass kritische Stimmen oder gegenteilige Positionen Gehör finden.

Mein Kind kam gestern schockiert nach Hause und berichtete mir, dass im Unterricht behauptet wurde, der Klimawandel sei eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit. Mein Kind war sichtlich verunsichert und fragte mich, warum wir nicht zu demos gehen, wenn doch alles so schlimm sein soll. Diese Frage hat mich zutiefst erschüttert, denn sie zeigt, wie sehr unsere Kinder bereits von dieser Panikmache beeinflusst werden.

Die AfD, die ich aus vollster Überzeugung unterstütze, hat schon lange darauf hingewiesen, dass der Klimawandel ein politisch instrumentalisiertes Thema ist, um die Bürger zu verunsichern und unsere Wirtschaft zu schwächen. Es ist nicht hinnehmbar, dass unsere Kinder in der Schule mit dieser Ideologie konfrontiert werden, anstatt fundiertes Wissen und kritische Denkfähigkeiten zu erlernen.

Ich fordere daher eine sofortige Überprüfung des Lehrplans und eine Anzeige gegen die Schule, da hier offensichtlich gegen das Neutralitätsgebot verstoßen wird. Es kann nicht sein, dass unsere Kinder mit solch einseitigen und politisch motivierten Inhalten belastet werden. Die AfD steht für Vernunft und Freiheit, und ich werde nicht zulassen, dass unsere Jugend mit falschen Informationen manipuliert wird.

Ich erwarte eine umgehende Stellungnahme und Konsequenzen. Sollte hier nicht gehandelt werden, werde ich weitere Schritte in Betracht ziehen, um das Wohl unserer Kinder zu schützen.

Mit enttäuschten Grüßen, Franz Josef

Nein 87%
Ja 10%
Nicht sicher 3%
Schule, Bildung, Klimawandel, Wissenschaft, Propaganda, AfD

Wie lange dauert es, bis ein Gefühl komplett durch ist?

Liegt man als Beispiel um 0:00 Uhr in Bett, schaut sich ein Foto an, was ein bestimmtes Gefühl auslöst und anschließend werden die Augen geschlossen und man schläft.

Wird Gefühl XY verarbeitet und man träumt etwas und als Beispiel wacht man um 1:30 Uhr wieder auf, also ist es ein Zeichen, dass das Gefühl durch ist?

Bei mir ist es so, also immer wenn ich mir in Bett ein Foto anschaue, wodurch ich ein bestimmtes Gefühl kriege und dann schlafe, wache ich immer nach ca. 90 Minuten wieder auf, aber es kann auch länger dauern oder kürzer sein.

Als ich 3 Jahre alt war, habe ich ein Gefühl komplett durchträumen können, wie lange ich da genau geschlafen habe, weiß ich leider nicht, danach hatte ich sehr häufig traumlos erscheinende Nächte und habe nur ganz selten etwas geträumt, es ist bei mir heute noch so, wenn ich irgendein Gefühl viel zu lange habe.

Immer wenn ich ein neues Gefühl bekomme, ist Anfangs die Wahrscheinlichkeit für Träume höher, habe ich Gefühl XY zu lange, das die Wahrscheinlichkeit für Träume gesunken ist und es mehr traumlos erscheinende Stellen als Träume sind.

Wenn ich um 6:00 Uhr morgens ein neues Gefühl bekomme und gehe z.B. um 21:00 Uhr schlafen und wache um z.B. 0:00 Uhr auf, ohne vorher etwas zu träumen, dann könnte es auch daran liegen, das ich Gefühl XY viel zu lange habe.

Hat man zu viele Gefühle hintereinander, das es auch zu Schlafstörungen kommen kann und man auch nichts zu träumen scheint, da es Reizüberflutungen sind.

Was meint Ihr?

Ich bin auch Autist, Autisten können auch schlecht abschalten.

Gefühle, Menschen, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Autismus, Betroffene, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Schlafstörung, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen, Reizüberflutungen, Neurodiversität

Wenn jeder Tag ein komplettes Leben wäre, wäre alles irgendwie alles Mögliche?

Also nicht von morgens bis abends, sondern von Geburt bis zum Tod, was natürlich viele Jahre dauert.

Wäre es nicht so ähnlich wie in dem Träumen, das alles irgendwie alles sein kann?

Mögliche Beispiele:

passende Themen:

  • Mandala fertig gemalt (Thema malen)
  • Portrait gemalt (Thema malen)
  • in einer Schulklasse etwas an der Tafel geschrieben oder etwas gezeichnet (Thema Maltafel)
  • Maltafel ist ein Endboss oder ein Gegner in einen Computerspiel, der bekämpft wird (Thema Maltafel bekritzeln)
  • Eine Zeichnung von Grundriss machen (Thema malen oder zeichnen)

und viele weitere Möglichkeiten mit Assoziationen zur Maltafel.

am Thema vorbei:

  • Maltafel ist eine Wohnung
  • Maltafel ist ein Level in einen Computerspiel
  • Maltafel ist ein Arbeitskollege in Firma XY
  • Maltafel ist ein Fußballspiel, was man sich anschaut
  • Maltafel ist eine Firma

Im dem Beispiel hat das Kind an dem 10 Tagen an einer Maltafel gemalt oder gekritzelt.

Wären die 10 Tage stattdessen ein komplettes Leben, das in dem Beispiel die Maltafel immer etwas anderes wäre, egal ob passend zum Thema oder nicht.

Alles andere könnte ebenfalls alles mögliche sein und immer verändert.

Was meint Ihr?

Leben, Vergleich, Kreativität, Gefühle, Träume, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Forschung, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Assoziation, Varianten, Ähnlichkeit, Eindrücke, Multiversum, Erfahrungen

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