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Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsinformatik oder doch Lehramt Mathematik?

Hallo 👋🏻,

leider kann ich mich nicht entscheiden, was ich studieren soll. Ich stelle mich mal kurz vor:

Ich beschreibe mich als hilfsbereit, pünktlich und verantwortungsbewusst und kann mich gut in Menschen hineinversetzen. Im Sommer 2020 erreichte ich das Abitur mit einer Endnote von 1,8 und während der Schulzeit erteilte ich Nachhilfe in den Fächern Mathematik und Betriebswirtschaftslehre, was mir auch Spaß gemacht hat. Meine Stärken waren Mathe, Info, Spanisch, Sport und BWL in der Schule.

Leider bin ich zwischen den drei Studiengänge am überlegen. Ich überlege jetzt auch noch FSJ zu machen, damit ich ein Jahr oder halbes Jahr in Ruhe überlegen kann, was für mich das richtige ist. Ich kann auch im Sommersemester anfangen. Außerdem kann ich in der Zeit auch meinen Führerschein machen. Ich weiß nicht, ob ich während im Studium noch für die Fahrstuden Zeit hätte.

Ich war echt entschlossen, Wirtschaftsmathematik zu studieren, da meine Stärken Mathe und BWL waren. VWL ist leider nicht mein Fach, es kommt bei mir auf das Thema an. Ich weiß, dass Unimathematik ganz anders als Schulmathematik ist. Unimathematik soll echt Hardcore sein 😕

Ein Freund von mir erzählte, dass seine Schwester Wirtschaftsinfo studiert. Es soll einfacher und ähnlicher als Wirtschaftsmathematik sein. Man verdient angeblich auch mehr.

Habe auch bei den vielen Forum gelesen, dass viele Mathematiker arbeitslos sind und Info studieren, obwohl sie gute Noten in dem Studienfach hatten.

Ich überlege auch ständig Lehrer zu werden, da ich sehr gerne Nachhilfe gebe und das macht mir echt eine Freunde. Das Problem ist aber, ich weiß nicht, was ich als zweites Fach nehmen soll 🤷‍♂️. Wirtschaftswissenschaften besteht aus BWL und VWL. Ich mag aber VWL nicht 😕. Spanisch soll angeblich sehr schwer sein, da die meisten Muttersprachler sind. Info habe ich leider keine Ahnung, ob ich das nehmen sollte.

Kann mir jemand eure Erfahrung mitteilen und einen Rat geben?

Danke schon mal 🙏🏻

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Schlecht in Mathe, trotzdem Wirtschaftsinformatik studieren?

Hey,

ich würde gerne Wirtschaftsinformatik studieren, bin aber nicht so gut in Mathe (Note 3-4). Lag während der Schulzeit aber eher an dem fehlenden Interesse und der geringen Lernbereitschaft für dieses Fach. Im Fach Wirtschaft/Recht war ich immer top und "programmieren" kann ich auch schon ein wenig (Java, HTML/CSS, Javascript).

Unserer Mathelehrer meinte aber immer, wir sollen lieber nix mit Informatik studieren, wenn wir Mathe nicht können. RIP :(

Auf der einen Seite interessiere ich mich sehr für BWL und Informatik, auf der anderen Seite soll das Studium ja nicht gerade leicht sein, eben aufgrund der Mathematik, die viele unterschätzen. Ich möchte nicht ebenfalls zu dieser Gruppe gehören. Mathe ist ja bekanntlich auch ein "Aussortierfach" am Anfang des Studiums.

Ich habe mir mal die Themen vom Studiengang insbesondere im Bereich Mathematik/Statistik angeschaut und hab' da so meine Bedenken und kann den Schwierigkeitsgrad überhaupt nicht einschätzen...

Hört sich für mich recht schwierig an, obwohl ich manche Sachen schon in der 11./12.Klasse hatte.

Und das wären die Inhalte bei Statistik:

Vielleicht können ein paar Wirtschaftsinformatik-Studenten ihre Meinung dazu abgeben, wie schwer die Themen tatsächlich sind.

Es handelt sich hierbei um eine Hochschule.

P.S.: Das Mathematik/Statistik-Modul hat 11 CP und wird im 1. & 2. Semester behandelt.

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