In der aktuellen Ausgabe der ZEIT Nr.28, vom 29. Juni 2023, auf Seite 31, steht ein großer Bericht über das Problem, nachdem Extremwetter-Ereignisse eine Folge des Klimawandels wären. Friederike Otto hat das ganz genau untersucht und kommt so überraschenden Ergebnissen.
Sie kommt zu dem Schluss, dass viel zu viele Ereignisse sofort dem Klimawandel in die Schuhe geschoben werden. Viele Politiker würden das als Lieblingsausrede benutzen, um keine Konsequenzen gegen Extremwetter tragen zu müssen. (Stadtplanung, Infrastruktur, Anpassungsmaßnahmen, etc.)
Wie seht ihr das?