Welpen – die besten Beiträge

Jack Russel Dame zu lange alleine lassen

Hallo, ich habe eine Jack-Russel - Papillon Mischlingshündin, Ronja ist jetzt 6 Monate alt, hat ein starken Jagd und Spieltrieb, ich muss mich viel mit ihr beschäftigen, sonst merkt man ihr schnell an das sie nicht ausgelastet und irgendwie "unglücklich" ist. Nun zu meinem riesen Problem :( Bis lang habe ich direkt im Ort gearbeitet, und war aller höchstens 6 Stunden am Stück weg, das hat sie eigentlich ganz gut hinbekommen, da ich dort aber nicht genug verdient habe und gemobbt wurde war ich nun gezwungen mir neue Arbeit zu suchen, habe ich auch bekommen, allerdings richtig voll zeit mit 9-10 Stunden Schichten... Nun weiß ich einfach nicht was ich tun soll, ich kann meinen Hund doch nicht auf Dauer so lange alleine lassen, ich hatte eine Kleine Anzeige im Internet aufgeben, das ich jemanden suche der sich dann zwischendurch 1-2 Stunden um sie Kümmert, spielen, gassi gehen usw, darauf hat sich aber kaum jemand gemeldet, und wenn doch war denen meine bezahlung zu wenig oder die wollten Ronja zu sich holen für den ganzen Tag, das problem ist, das ich trotz vollzeit grade mal mindestlohn verdiene, die Arbeit ist 30 km entfernt, meine Spritkosten werden explodieren, ich wohne alleine in einer Wohnung, und ich kann es mir einfach nicht leisten wer weiß wie viel zu bezahlen weder für Privatleute noch für eine Pension, was soll ich denn nun machen?? Ich will meine Ronja auf gar keinen Fall weg geben müssen :'( Ich bitte um ratschläge! :( LG Julia

Hund, Welpen, alleine lassen

Welpe bei Kälte stubenrein bekommen und anderes.

Guten Abend Community

Meine Familie und ich haben heute Mittag eine kleine 12 wochn alte dackelwelpin bekommen soooooo süß!!!_ Jedoch gibt es einige Probleme mit denen ich überfordert bin da ich noch nie einen Hund geschweige denn einen Welpen hatte

Pipi macht die kleine schon nur gingen leider alle 3 Treffer auf Muttis guten Teppich also hab ich den Hund dierekt genommen und bin raus zum gasi gegangen. Beim ersten mal stellte sie sich fast garnicht an und kam sofort mit nach draußen doch draußen winselte sie stark und zitterte aufgrund der starken Kälte. Sie will auch ständig auf meinen Füßen stehen da es glaube ich zu kalt auf dem Boden ist. Ein Ergebnis haben wir ebenfalls nicht erzielt sprich weder einen Haufen noch flüssiges lässt sie ab. Beim zweiten und dritten mal wurde es schon schwierig die kleine raus zu bekommen, sie winselte stark und kämpfte stark gegen die Leine an. Beim letzten mal war es draußen sogar so schlimm das sie sind einfach planlos Winselnd durch die Gegend lief. Nichtmal auf meine Worte reagierte sie. Ich nahm sie dann auf den Arm und ging wieder mit ihr rein.

Jetzt zu meiner frage: Wie bekomme ich mein Mädchen wieder ohne Probleme nach draußen? Und Vorallem wie erreiche ich dort Ziele?

Meine Mutter meinte zu mir das sie in Polen aufgewachsen sei und dort NUR draußen war mit Mama wau wau und Geschwistern.

Desweiteren kratzt sie sich recht oft an ein zwei bestimmten stellen, Nervosität oder Parasiten? Laut Bericht war er beim artzt jedoch weiß ich nicht ob ich den Polen so trauen kann (bin selber einer ;) )

Ebenfalls würde ich gerne wissen ob ich sie mal leicht Duschen soll denn sie riecht schon stark nach Hund.

Ich hoffe ihr könnt mir einige tips geben, möchte nicht das meine mum mit ihr verzweifelt und sie wieder weg gibt

MfG Omafisch

Tiere, Hund, Welpen

Nach Tod des Hundes: wann einen Welpen ins Haus holen?

Hallo ihr Lieben,

heute eine Frage an die Menschenkenner und Hobbypsychiologen unter euch.

Vor 6 Wochen ist mein geliebter Ridgeback urplötzlich an einer (Nüchtern-)Magendrehung -obwohl schnell erkannt und behandelt- gestorben.

Er hinterlässt ein riesiges Loch -sowohl mein Freund, mein Dackelmädchen, als auch ich kommen mit dieser Situation nicht so recht klar und stehen noch komplett neben uns. Besonders sorge ich mich um meine Dackeline. Obwohl sie mit ihren 12 Jahren nicht mehr die Jüngste ist und teilweise von unserem Großen gut genervt wurde, leidet sie fürchterlich, frisst wenig und baut immer weiter ab. Sie hat auch plötzlich Angst alleine zu bleiben, jammert und ist völlig "durch den Wind". Ich habe Angst, nach dem Großen nun auch meine Kleine zu verlieren, da auch der TA ratlos ist und auf Trauer tippt, sowie die Zeit für uns arbeiten lassen will.

Nun ist mir die Idee nach einem Zweithund (Welpe) gekommen. Sowohl für meine Dackeline, als auch für mich. Welpen liebt sie und sie ist sehr geduldig und liebevoll im Umgang mit ihnen. Sie gibt ein gutes Vorbild ab und hat den Ridgeback als Welpen liebevoll mit großgezogen.

Die Frage ist nun: hilft ein neuer Hund bei der Verarbeitung, oder sorgt er eher für Verdrängung? Gibt es eine bestimmte Zeit, die man sich zum Verarbeiten frei halten sollte? Was für Nachteile erwachsen noch aus dieser "Leidenskombination"? Oder besteht die Gefahr, dass einem älteren Hund ein Welpe viel zu stressig wird?

Um es klar zu stellen: Mir ist 100% bewusst, welche Arbeit und Verantwortung mit einem Welpen auf mich zu kommen -ist schließlich nicht mein erster, der glücklich groß geworden ist- Außerdem soll der Kleine selbstverständlich nicht als Psychiologe dienen, er wird bei uns ein schönes, glückliches und artgerechtes Leben führen und kein Kuscheltier sein. Er wird eine Aufgabe haben, wie alle meine Hunde eine Aufgabe haben/hatten und darf ganz Hund sein.

Ich möchte meiner Dackeline durch sinnvolle Antworten auf meine Frage lediglich mögliches Leid (ob nun durchs alleine bleiben, oder einen Welpen) ersparen. Ich bin hin und her gerissen.

Ich freue mich auf eure Antworten, Tipps, Ratschläge, Anregungen usw. Danke

Hund, Trauer, Psychologie, Welpen

Hund entleert Blase nicht komplett

Hallo liebe Community,

ich habe von jemandem eine Hundedame übernommen, die damals sechs Monate alt war. Da die Vorbesitzerin sich nicht so richtig gekümmert hat (Arbeit -> Hund neun Std. allein), war sie natürlich überhaupt nicht stubenrein. Also haben wir das genauso wie bei einem Welpen gemacht. Jetzt sind wir bei 3-3/2 Stunden und es geht seit einem Monat einfach nicht vorwärts.

Wenn ich Gassigehe, mache ich das so:

Ich lasse sie zuerst auf der Wiese auf unserem Hof pinkeln, (kaum Ablenkungen usw.), da macht sie aber nur zwischen 5 und 7 Sekunden, dann gehen wir auf die Straße und gehen dort um einen kleinen Platz, wo auch Wiesen sind. Da hockt sie sich manchmal ein Mal noch 2-3 Sekunden hin. Dann denke ich, dass das doch zu wenig ist und gehe mit ihr noch mal auf die Wiese und wenn ich da noch mal zehn Minuten herumlaufe hockt sie sich manchmal noch für 20 Sekunden oder mehr hin, aber eben nur manchmal. Natürlich lobe ich nach jedem Geschäft überschwänglich. Leckerlies mag sie nicht mehr haben, deswegen habe ich das jetzt gelassen.

Nachts klappt alles wunderbar, da entleert sie ihre Blase komplett.

Ich hab das Gefühl, dass wir mit den Gassigehzeiten nicht weiterkommen, weil sie tagsüber ihre Blase halt nicht komplett entleert. Kann das einen Grund haben, warum sie sich nicht das erste Mal hinhockt und dann gleich viel pinkelt, sondern nur so etappenweise?

Hat jemand einen Tipp, was ich machen könnte?

Liebe Grüße und Danke im Voraus!

Hund, Tiermedizin, Blase, Urin, Welpen, Stubenreinheit

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