Weinen – die besten Beiträge

Nach Schulwechsel gestresst, was tun?

Hallo zusammen.

Ich w/14 bin seit 4 Tagen in einer neuen Schule, da ich in die Oberstufe (9. Klasse) gewechselt habe. Ich bin in einer ITM Klasse.

Nun ist es aber so, dass sich durch all’ das Neue das mir Tag für Tag über den Weg läuft und die Angst Lehrkräfte könnten mich und meine Fähigkeiten nicht schätzen oder unterschätzen oder das ich selbst versage, eine gewisse Angst und Verzweiflung in mir Auftritt.

Ich zerbreche mir jetzt schon so oft den Kopf darüber nichts falsch machen zu wollen um ja keinen schlechten Eindruck zu vermitteln. Ich habe nun eine fast schlaflose Nacht hinter mir in der ich fast nur weinte, ebenso habe ich tagsüber in meiner Mittagspause angefangen zu weinen und auch wieder damit angefangen als ich zuhause ankam. Selbst wenn ich das schreibe stehen mir schon wieder die Tränen in den Augen.

Ich weiß nicht genau was mich zu dieser Unsicherheit bringt, die meisten Lehrkräfte sind zwar streng, dennoch fair und ich bin mit meiner besten Freundin in einer Klasse.

Ich möchte nicht in dieser Schule bleiben, doch ebenso nicht in meine alte wechseln, ich denke der schulische Druck wäre derselbe obwohl meine alte Schule ein sprachliches Gymnasium ist und mir Sprachen liegen.

Zudem würde mir meine beste Freundin unendlich fehlen und Textnachrichten zu schreiben ist nunmal nicht das Gleiche wie sie jeden Tag zu treffen. Zudem sind wir beide sehr gute Schüler, bemühen uns um Noten und haben deshalb nicht viel Zeit um uns zu treffen sobald die Prüfungen beginnen.

Bitte helft mir. Geht diese Angst wieder vorbei? Wie höre ich auf zu weinen? Wie schaffe ich die nächsten Nächte mit Schlaf? Sollte ich die Schule wieder wechseln? Wenn ja, wie sollte ich dann den Kontakt mit meiner besten Freundin halten?

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Weinen bei Psychologin?

Hallo, ich bin bei einer Psychologin. Und das seit etwas mehr als einem Jahr. Ich mache eine Verhaltenstherapie.

Was mich zur Zeit irgendwie beschäftigt ist, dass ich, wenn ich weine, irgendwie nur, wenn ich mit ihr telefoniere.

Ich kann bei ihr in der Praxis anrufen, und sie ruft dann zurück, wenn sie Zeit hat. Das ist von ihr gewollt, weil wir manchmal etwas längere Pausen haben.

Ich rufe sie auch wirklich nur an, wenn ich das Gefühl habe, es geht gar nichts mehr. Meistens bekomme ich dann auch kurzfristig Termine.

Aber so oft rufe ich sie nicht an. Wirklich. Es ist mir irgendwie im nachhinein auch immer etwas peinlich, weil ich mir immer denke, dass mein Anliegen nicht wichtig genug ist. Aber anderer seits hat sie es mir ja angeboten und sie sagt auch nichts dagegen. Ach man.

Beim letzten telefonat war das nicht möglich, dass ich einen Termin bekomme. Aber irgendwie stelle ich mir die Frage, warum ich nur weine, wenn ich alleine bin. Also nie in den Therapiestunden, obwohl mir da auch regelmäßig zum weinen ist. Ich verstehe einfach nicht, warum ich nicht vor anderen weinen kann. Irgendwie ist es mir peinlich, weil ich vertraue meiner Psychologin, sie schafft es auch immer mich zu beruhigen. Einfach mit ihrer Art. Aber ich verstehe das mit dem weinen nicht.

Sie sagt auch oft ,dass sie mir an sieht, dass ich weinen könnte, was ja auch so ist, aber es kommen nie Tränen.

Ist das schlimm?

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