Vertrauen – die besten Beiträge

Wie kann ich in der neuen Beziehung anders sein?

Hallo! Bitte liest es euch durch, ich brauche Hilfe und Rat.

Ich war bis Januar 2024 in einer Beziehung, die viele Höhen und Tiefen hatte – aber rückblickend war sie leider sehr toxisch. Wir haben uns gegenseitig verletzt, sowohl mit Worten als auch körperlich. Es herrschte oft Respektlosigkeit, und obwohl es auch schöne Momente gab, war vieles von Kontrolle, Misstrauen und Lügen geprägt.

Mein damaliger Partner hat mich häufig angelogen – besonders bei Themen, die mich sehr verletzlich gemacht haben, zum Beispiel im Umgang mit anderen Frauen. Obwohl er wusste, wie sehr mich das trifft, hat er es immer wieder getan. Dadurch habe ich das Vertrauen komplett verloren. Ich konnte ihm irgendwann nichts mehr glauben, selbst wenn er die Wahrheit sagte.

Ein Erlebnis hat mich besonders verstört: Eines Tages blieb er bei mir zu Hause, während ich zur Arbeit musste. Meine Brüder schliefen noch, und er frühstückte mit meiner Mutter. Zunächst war alles harmlos, aber als er eine Zeit lang nicht auf sein Handy reagierte, kamen in mir plötzlich intensive Ängste hoch. Tage zuvor hatte ich nämlich das Gefühl, dass er meine Mutter irgendwie komisch – fast sexualisiert – anschaut. Und da ich wusste, dass er oft Frauen auf diese Art betrachtet hat und das mit ‘Ich bin eben ein Mann’ entschuldigte, hat sich dieser Gedanke bei mir festgesetzt.

Hinzu kam, dass ich mich in gewisser Weise auch mit meiner Mutter verglich. Sie hat einen ganz anderen Körperbau als ich – z. B. mehr Kurven oder einen größeren Po – und das hat bei mir zusätzlich Unsicherheit ausgelöst. Nicht, weil ich meiner Mutter etwas unterstellen wollte – ganz im Gegenteil, ich würde ihr niemals etwas zutrauen! – sondern weil mein Selbstwertgefühl in dieser Beziehung so sehr beschädigt wurde, dass ich irgendwann an allem gezweifelt habe. Auch an mir selbst. Diese Gedanken waren schmerzhaft, verwirrend und haben mich innerlich fast zerrissen. Lange Zeit konnte ich sie nicht loslassen.

Jetzt lerne ich gerade einen neuen Mann kennen, den ich sehr mag. Aber ich merke, dass alte Ängste wieder anklopfen – und ich frage mich, ob ich ihnen diesmal besser begegnen kann. Ich wünsche mir so sehr, dass ich wieder vertrauen kann – in andere, aber auch in mich selbst.

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Wem man vertrauen sollte und nicht( nach meiner Meinung)

Kapitel 1: Die Maske des Engels

Nicht jeder, der wie ein Engel erscheint, ist gut.

Manche lächeln, um zu blenden.

Sie reden weich, bleiben ruhig, wirken perfekt –

aber dahinter liegt oft Berechnung.

Was wie Reinheit aussieht, kann nur Fassade sein.

Kapitel 2: Die Kunst des Ehrlichseins

Ehrliche Menschen sagen dir die Wahrheit,

auch wenn sie wissen, dass du sie nicht gern hörst.

Doch sie sagen es mit Respekt

ohne zu verletzen, ohne dich herabzusetzen.

Sie verstecken nichts, sie spielen kein Spiel.

Kapitel 3: Vertrauen entsteht nicht durch Schein

Vertrauen baut sich nicht durch Freundlichkeit auf,

sondern durch Klarheit, Beständigkeit und Aufrichtigkeit.

Derjenige, der dir widerspricht, aber dir dabei nicht die Würde nimmt –

ist mehr wert als hundert schmeichelnde Gesichter.

Kapitel 4: Die Gefahr der Unaufrichtigkeit

Menschen, die sich immer perfekt zeigen wollen,

verheimlichen oft, was sie wirklich denken oder fühlen.

Sie lügen nicht direkt – sie lassen dich einfach glauben,

dass sie besser sind, als sie wirklich sind.

Das ist die gefährlichste Form der Täuschung.

Kapitel 5: Die Wahl liegt bei dir

Du wirst im Leben vielen begegnen:

den Glatten, den Charmanten, den Leisen, den Lauten.

Aber achte auf den,

der klar, ehrlich und respektvoll ist.

Er ist vielleicht nicht der beliebteste –

aber er ist der Verlässlichste.

So gesehen: Menschen die sich wie Engel präsentieren haben meistens viel zu verheimlichen. Aber derjenige der die Wahrheit erzählt auch wenn du es nicht gerne hören willst ohne Respektlosigkeit ist vertrauenswürdig, denn die sehr Ehrlichen haben nichts zu verheimlichen, die jedoch wie Engel wirken jedoch schon.

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Meine Freundin mobbt mich und macht mich psychisch krank?

ich (12) habe eine beste Freundin und hatte eine beste Freundin meine 2 beste Freundinnen waren Zwillinge und ich ihre beste Freundin.ich und Joanne hatten immer josy so ein bisschen geärgert aber sie hat sich auch gewehrt und uns manchmal noch doller weh getan indem sie meinen Armen oder Joanne Arm umgedreht hat. Und mit ihren großen Nägeln hat sie denn immer in meiner Haut gepolt und dann hatte ich eine Narbe und ich habe meine Mutter immer gesagt ja ich habe mir weh getan dann hatten wir einen Streit mal wieder und sie hat cybermobbing gemacht gegen mich und hat halt geschrieben verreck in Japan und so ich hatte was gemeines geschrieben aber das war autokorrektur und jetzt haben wir dasselbe wieder vertragen danach was sie sagt immer ich kaufe ihr was nach obwohl das nicht stimmt und sie sagt wenn ich hier was nach kaufe muss ich sie fragen und und jetzt hat sie die Freundschaft beendet seitdem guckt sie mich immer mit diesem Blick an und sagt jeden ich würde ihn die Geheimnisse verraten der ganzen Klasse und sie guckt mich mit diesem Blick an als wäre ich ihr todesfeind und dann sagt Susi immer sie manipuliert dich Joanne hat sie gesagt versucht alles damit ich und meine Freundin nicht mehr zusammen sein können also freundschaftlich ich weiß nicht was ich machen soll könnte ihr mir helfen.

Ich hoffe ich kriege gerade Schläge von euch bitte bleibt gesund 😁

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Wie bewerten Sie den generellen Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Polizei?

Hallo,

ich persönlich finde, dass man diesen Vertrauensverlust besonders spürt, wenn man mit Menschen spricht, die einer Minderheit angehören - seien es Menschen mit Migrationshintergrund, queere Menschen, Frauen, usw.

Ich selbst habe mittlerweile auch absolut kein Vertrauen mehr in die Polizei. Früher hab ich zu Polizisten aufgesehen, weil mein Vater selbst mal einer war, auch, wenn er krankheitsbedingt schon vor meiner Geburt in Pension gehen musste, aber als ich dann als Kind sexuelle Gewalt erfahren habe & mich an die Polizei gewendet hatte, damit das ein Ende hat & mir geholfen wird, wurde ich stattdessen belächelt & als Lügner dargestellt, der einem hart arbeitenden, liebenden Ehemann & Familienvater eins auswischen will, weil ich zu wenig Aufmerksamkeit bekomme.

Obwohl ich auch in den Jahren danach sexuelle Gewalt erfahren habe, wäre mir nicht einmal in den Sinn gekommen zur Polizei zu gehen. Wozu auch? Man hat mir ja ganz klar gezeigt, dass man mir dort nicht helfen wird. Und solche Geschichten habe ich mittlerweile schon haufenweise gehört - von Freund*innen, Bekannten, usw.

Und in den Medien sieht man es ja auch andauernd, dass Frauen Opfer von Femiziden werden & die Täter schon im Vorfeld vom Opfer angezeigt worden, aber nichts weiter gemacht wurde.

Mich persönlich frustiert das sehr & die Art und Weise, wie ich mit 12 von der Polizei behandelt wurde, als ich die Hoffnung hatte, dass mir dort geholfen wird, hat in mir bis heute eine tiefe Abneigung gegenüber der Polizei hervorgerufen, die bis heute anhält. Für mich ist die Art und Weise, wie ich von den Menschen, die mir eigentlich hätten helfen sollen - Freund und Helfer - behandelt worden bin, als wäre ich der Schwerverbrecher und nicht das Opfer - fast schlimmer als die Gewalt, die ich erfahren habe.

Es würde mich brennend interessieren, wie Sie, als Polizist, diesen Vertrauensverlust wahrnehmen - falls Sie ihn wahrnehmen - und was man Ihrer Meinung nach machen müsste, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei wieder herzustellen.

Danke im Voraus, MfG.

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Are we the assholes?

Eine Bekannte von mir hat ein Problem.

Ihr Freund hat mehrere weibliche Freunde, mit denen er sich manchmal alleine trifft. Meine Freundin hat das Thema Eifersucht in der Beziehung bereits angesprochen, er sieht aber nicht den Fehler bei sich, sondern sagt er gäbe ihr keinen Grund eifersüchtig zu sein.
Vor kurzem hat er sich wieder mit einer seiner Freundinnen getroffen und als meine Freundin später gefragt hat was sie denn gemacht haben antwortete er, dass sie spazieren waren, gekocht haben und tiefe Gespräche geführt haben.
Meine Freundin hatte bereits in der Beziehung das Problem angesprochen, dass sie mehr mit ihm unternehmen wollen würde, worauf er kaum einging. Außerdem hat sie das Problem, dass er nie mit ihr diese tiefen Gespräche führt und als sie auch das angesprochen hatte, meinte er, dass man halt mit manchen Menschen tiefe Gespräche führt und mit manchen eher oberflächliche.

Wir finden, dass man tiefe Gespräche definitiv AUCH mit seinem Partner führen sollte und seine Sorgen dem Partner anvertrauen sollte und nicht irgendwelchen anderen Freundinnen, bei denen meine Freundin eh schon ein ungutes Gefühl hat.

zudem muss ich sagen, dass er sich relativ am Anfang der Beziehung ein paar mal mit einer alten Freundin getroffen hat (bei der meine Freundin ebenfalls ein ungutes Gefühl hatte) und ihr davon nichts erzählt hat. Als sie das rausgefunden hat, tat er so als hätte er vergessen das zu erzählen und wirkte sehr als würde er lügen.

meine Freundin sagte schon öfter zu ihm dass sie sich vernachlässigt fühlt, das nimmt er aber nie ernst und geht kaum auf sie ein.

Welche Meinung habt ihr zu dieser Problematik? Habt ihr Tipps?
Danke schonmal im Voraus

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