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Ist der Akku kaputt E-Scooter?

Ich habe seit einem Jahr einen gebrauchten E-Scooter der angeblich ca 1 Jahr alt war und kaum gefahren wurde.

Seit einiger Zeit merke ich dass der Akku schnell leer geht und ich ihn öfters laden muss manchmal sogar schon nach 12 Uhr bis 14 km hat er nur noch einen Strich.

Eben habe ich ihn über Bluetooth verbunden und einige Screenshots dazu gemacht.

Da ist mir aufgefallen dass die Kapazität bei über 10.000 mAh liegt, der Akku aber nur zu ca 300 mAh voll ist.

Ich verstehe leider die ganzen Anzeigen nicht was da alles drauf steht habe ich ihn bei falscher Temperatur geladen?

Und was heißt 290 Tiefentladungen mir ist der einmal nur ausgegangen woher kommen die 290 wenn ich indirekt angesteckt habe und er noch nicht aus war.

Und heißt das jetzt dass der Akku kaputt ist?

Und warum wurde der Akku 2016 hergestellt und aber erst 2022 eingebaut. Oder verstehe ich das da falsch?

Und mit den über 200.000 kWh das kann auch nicht richtig hinhauen das wäre dann 72.000 € stromkosten mit einem k@h Preis von 36ct.pro kWh

Bin zu blöd für solche Anzeigen vielleicht gibt's hier jemanden der mir das erklären kann 🙈

Danke schonmal 😉

Ach so und noch eine Frage ist so ein E-Scooter immer nur für ein Jahr und dann ist irgendwas kaputt? Weil Strom ist ein bisschen teurer geworden so 20 € teurer monatlich, seitdem ich den E-Scooter habe.

Ich weiß jetzt auch nicht wenn ich mir einen neuen kaufen sollte auf was ich da achten müsste, aber da werde ich mich vorher (vll auch hier auf gute Frage und in einem Fachhandel) noch informieren.

Sonst wäre es vielleicht sinnvoller wieder aufs Fahrrad umzusteigen, höhere stromkosten und einmal im Jahr einen neuen E-Scooter kaufen bzw den alten reparieren ist mir einfach zu umständlich.

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Akku, Reparatur, E-Scooter, Scooter, Verständnis, E-Roller, Ninebot

Ich fühle mich von meiner Frau nicht ernstgenommen. Was tun?

Hallo,

also meine Frau und ich (beide 28) sind seit 6 Monaten verheiratet und seit über 6 Jahren ein Paar. Ich würde sagen, dass wir schon mehrere Krisen gemeistert haben, allerdings gibt es Verhaltensweisen, die wir beide haben und die uns wohl immer schon gestört haben. Zunächst einmal zu meiner Situation, in einem CT wurde vor ca. 4 Wochen ein vermutliches kleines Meningeom entdeckt. Das CT war eigentlich für die Nebenhöhlen und der vermeintliche Tumor war ein Zufallsbefund. Ich habe keine Beschwerden. Natürlich mache ich mir da Gedanken, obwohl ich mir immer sage, das alles Gut wird. Vor ca. einer Woche wurde ein MRT angefertig um die Sache zu klären. Ich machte einen Termin aus, allerdings ca. 30 km weg, weil in unserem Umkreis erst ein Termin im nächsten Frühjahr vereinbar war. Mein Gedanke war, dass ich das alleine schaffe und deshalb, habe ich das auch ohne meine Frau gemacht.

Meine Mutter meinte allerdings dann, dass es doch gut sei, wenn ich auch eine Unterstützung hätte und ich sie fragen sollte, aber ich meinte, dass ich das schon hinkriege. Dann fragte mich aber meine Frau, ob sie mitkommen soll. Ich meinte, dass es vielleicht gut wäre, aber wenn es nicht geht, dann ist es auch ok. Sie richtete es dann ein, aber sie hätte um 17 Uhr ein Termin. Sie wollte mich nur hinfahren und ich sollte mit dem Zug zurück. Da meinte ich, dass ich das nicht mache und wir sind mit zwei Autos gefahren. Gesagt getan. Nun kam es aber heute zu einer Auseinandersetzung, weil sie meinte, dass sie immer aufräumt und ich nicht. Was nicht stimmt, zu mal sie z. B. ihren Rucksack und alles hinschmeißt und ich auch darüber falle. Aufjedenfall hielt sie mir dann auch vor, dass sie das Gefühl gehabt hätte, dass ich es schon erwartet hätte, dass sie mitfährt zum MRT und es doof gewesen sei, dass es 30 km entfernt wäre..." Naja, nun ist es aber so, dass sie immer meint, wenn ich z. B. krank bin und mich dann wieder fit fühle, ich etwas eher im Haushalt machen soll, anstatt für die Arbeit. Aber sie stellt Arbeit über alles, siehe hier das MRT. Ich denke, dass beim Arbeitstermin niemand etwas gesagt hätte, wenn sie paar Minuten später gekommen wäre. (Ich bin im selben Beruf und nur an einem anderen Ort).

So war es schon immer... Wenn ich etwas gemacht habe, dann war es nicht so wichtig, aber ihre Sachen waren immer so wichtig. Diesen Umstand habe ich schon öfters angesprochen.

Was soll ich tun? Und das was mich richtig geärgert hat und ich noch nicht weiß, was ich machen soll: Sie lädt für morgen eine Freundin ein, die dann bei uns auch übernachten soll. Mein Plan war ein gechilltes Wochenende in dem ich mich ausruhen kann. Da wir nur drei Zimmer haben finde ich das ziemlich dreist. Nicht, dass die Freundin kommt, aber das man mir von diesem Plan nicht mal 24 Stunden vorher etwas sagt. Das ist auch schon sehr oft Thema gewesen! Und sie meint immer, dass sie nicht weiß wann sie es sagen soll. Immer soll es in der Art "Besprechungen" geben. Ich sage das zwischendurch: "Übrigen, ich habe mit xy geschrieben. Der würde am Samstag kommen." Was ist daran so schwer? Im Beruf habe ich schon so viele "Besprechungen", doch nicht noch in der Ehe.

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Warum - natürlich von Ausnahmen abgesehen . - begegnen sich viele Menschen immer weniger freundlich, immer weniger tolerant bis hin zur offenen Feindseligkeit?

Tagtäglich erlebe ich im privaten Bereich, dass ein "normales", sachlich-freundliches Gespräch unter Mitmenschen manchmal kaum noch möglich scheint. Sind viele von "uns" nur noch gehetzt durch Ruh- und Rastlosigkeit des Alltags ? Nein, das kann nicht sein, denn das war in früheren Zeiten kaum anders. Mir fällt nur auf die sprunghafte (!) Zunahme von massiv intolerantem Verhalten, von offensichtlich gewollter Provokation, von "Spontan-Plakatierung", ja: von Stigmatisierung - in allen nur denkbaren Lebensbereichen. - Natürlich stehen diesem Phänomen durchaus gut nachbarschaftliche Gespräche gegenüber: dennoch: Die Art und Weise, mit der "man" nur allzu gern aufeinander herumhackt, finde ich allmählich beängstigend !
Überflüssig zu erwähnen, dass gerade das Gute Frage-Forum immer wieder den Boden bereitet für mitunter hemmungslose Klischees, ständig neu produzierte Vorurteile und Feindbilder. Das geschriebene Wort ist (eben) deutlich gefährlicher als das gesprochene, denn "der Ton macht die Musik".

Der Eine ist der böse Linke, der Andere der böse Rechte; hier ist derjenige, der von nichts Kenntnis besitzt, dort derjenige, der vorgibt, von allem etwas zu wissen.

Um nicht missverstanden zu werden: Ich nehme mich da nicht aus, kenne bestens meine hin und wieder aggressive Art und versuche (!). mich in Zurückhaltung zu üben.

Doch da ich schon als Lehrer 42 Jahre lang ÖFFENTLICH gegen das vorgestrige, fossile, zementierte Schulsystem polterte, kann ich als Pensionär mein Temperament nicht einfach ablegen. Asche auf mein Haupt !

Und erneut ende ich bei den Beatles: "All you need is love ! Give peace a chance !"

Vielleicht hätte ich doch Pfarrer werden sollen, wie ganze Schüler-Generationen immer wieder (lächelnd) forderten: "Ihnen fehlt nur noch die Kanzel, um Ihre Schäflein missionarisch-pädagogisch zum Abitur zu geleiten."

Kurz: Ein wenig mehr Akzeptanz, Toleranz, Freundlichkeit täte uns allen gut - oder liege ich mit meinem Wunsch völlig falsch ?!

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Wie passen Sturheit und Liebe zusammen?

Triggerwarnung: Bleibt bitte ruhig, die folgende wahre Geschichte könnte euch verärgern..

Es gibt ja Menschen, die sind zwar sehr lieb, auf den ersten Blick selbstbewusst und stecken Energie in ihren Job und ihre Beziehung.. Aber wenn man sie näher kennenlernt, merkte man auch wie stur sie ist.. Wie uneinsichtig... voller Pläne und wehe wenn etwas abweicht..

Sie hat sich so ihre Gefühle zurecht gelegt dass er, "Mister Right" ist und himmelt ihn an.."Er ist ja so toll..." (Im Moment) Schreibt ihm Liebesbriefe.....Aber dann passiert etwas, was ihr garnicht schmeckt..Das er seinen eigenen Kopf hat und mit ihren Gefühlen eventuell spielt, sich unsicher ist mit ihr..

Er stellte dann fest, dass er sie auch mag, vielleicht sogar liebt. Aber er kam nicht mehr an sie ran, keine Möglichkeit über alles zu reden.

Im ersten Streit kommt die Sturheit so richtig zum Vorschein. Sie geht ihrer Arbeit nach und hat ihn sofort aus ihrem Leben gekickt.. Da sie ihn noch nicht blockiert, fügte ihr Mister Right noch hinzu, dass das doch keine richtige Liebe war und es flogen nur noch kurz die fetzen "Hör auf mich zu verletzen!"..."Das steht dir nicht zu hier über irgendwas zu urteilen!"

Sodom und Gomorra.. Fraglich, ob sie sich jemals "beruhigt" oder irgendwas einsieht, was man hätte besser machen können... Wie kann so eine Frau überhaupt eine Partnerschaft eingehen, außer aus eigenen Gründen (undbedingt gerne 2-3 Kinder kriegen..)..

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Bin ich hier das (alleinige) Problem?

Achtung, Text klingt leicht kindisch, wer damit ein Problem hat sollte am Besten gar nicht weiter lesen...

Es geht um eine WhatsApp-Kommunikation / WhatsApp-Chat.

Bevor jemand was sagt: Ja, wir sehen uns auch im realen Leben, aber wir schreiben auch weil man kann sich nicht täglich sehen.

Mich würde einfach nur interessieren wie andere den Chat sehen und ob ich hier echt das Problem bin. Weil ich denke mir ehrlich gesagt ich bin es NICHT, aber vielleicht liege ich ja falsch...

Jedenfalls war es so:

Vorgestern am späten Abend haben wir geschrieben. Er hatte mir von seinem Tag erzählt, dass es stressig war und er nur schnell etwas zu Abend isst, direkt schlafen geht und wir aber weiter "reden" werden. Er schrieb das so: "Wir reden weiter wenn ich aufwache oder wenn ich kann."

So: Für mich klang das dann so, dass wir am Tag darauf entweder morgens wenn er halt aufwacht reden oder halt später im Laufe des Tages oder abends sobald er an dem Tag halt kann. War das schon mein erstes Verständnisproblem?

Hatte ihm daraufhin dann direkt abends noch eine gute Nacht gewünscht und dass er sich gut erholt und dann noch - bezogen auf seinen Tag - paar Rückfragen gestellt die mich interessiert hätten. Waren aber harmlose Fragen, nichts komisches. Ich dachte er beantwortet es dann halt einfach am Tag danach. Weil er ja meinte er schreibt sobald er wach wird oder sobald er kann.

Jedenfalls meldete er sich dann aber den Tag darauf (gestern) überhaupt gar nicht. Also wirklich null, er hat es auch auf ungelesen gelassen. Weil er sich gestern - trotz Ankündigung - wirklich gar nicht gemeldet hatte schickte ich ihm heute dann ein "?".

Er antwortete tatsächlich dann: "Ich sagte doch, wir reden dann wenn ich kann. Das sollte doch klar sein." Ich fragte ihn dann wann er denn dann kann und seine Antwort war das Emoji das sich selbst gegen den Kopf schlägt und "Als ich dir vorhin geschrieben habe was denkst du warum das war?"

Ich kann sagen ich habe mir bei der Frage "Und wann kannst du?" überhaupt nichts böses gedacht!!!!! Als er alle meine Fragen ignorierte und nur mit dem einen Satz kam:

"Ich sagte doch, wir reden dann wenn ich kann. Das sollte doch klar sein."

dachte ich halt das sei als Info gemeint dass ich Bescheid weiß dass er zu dem Zeitpunkt noch immer nicht kann.

Findet ihr das war tatsächlich so schlimm von mir oder fandet ihr das was er schrieb auch etwas missverständlich formuliert?

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