Vermieter – die besten Beiträge

Nicht glücklich in der neuen Wohung?

Hallo, also ich fang mal von vorne an. Ich bin vor ca. 2 Jahren schonmal ausgezogen mit meiner damaligen Freundin (da war ich 20 Jahre alt) in einer Wohung und es war okay aber nach einer Zeit ist sie dann ausgezogen und wir haben uns getrennt und anschließend bin ich dann wieder zu meiner Mutter zurückgezogen. Jetzt vor kurzem (bin aktuell 22) bin ich erneut ausgezogen aber diesmal alleine und die Wohung ist wunderschön und viel schöner als die vorher. Das Problem ist das Haus bzw. Meine Nachbarn und mein Vermieter denn das Haus ist ziemlich hellhörig und meine Nachbarn sind sehr penetrant und klingeln gefühlt jeden Tag und sagen mir das ich zu laut war ( nur weil ich in meiner Wohung nach 22 Uhr in die Küche gehe) also die sind hier sehr konservativ und wollen komplette Ruhe und von Anfang an wo ich eingezogen bin hab es nur regeln die man befolgen musste, ruhig sein und die Hausordnung einhalten. Ich habe mich schon an dem Vermieter gewendet und er meinte nur dass das normal ist und man hier „so leise sein soll wie ein Dieb in der Nacht“. Ich bin wirklich schockiert da ich mich auf diese Wohung gefreut habe. Ich überlege jetzt wieder zu meiner Mutter zurück zuziehen und erstmal da bleiben bis ich mir irgendwann ein Haus leisten kann. Was würdet ihr tun? Hier bleiben und unnötig Miete zahlen obwohl ihr hier euch nicht Wohlfühlt und das nicht wie zuhause anfühlt oder mit Ende 22 nochmal zur Mutter zurück die Miete sparen und auf ein Haus sich fokussiert wo die ganze Familie drinne leben kann?

vielen Dank im Voraus

Miete, Vermieter, nachbarn streit

Handelt Vermieter rechtens?

Hallo, ich habe Ärger mit meinem ehemaligen Vermieter. Kurze Vorinformationen. Wir haben in dieser Wohnung für insgesamt 7 Monate gewohnt, zwei Monate vor dem Einzug haben wir die Schlüssel erhalten um zu renovieren, da die Wände durch starkem Rauchen gelb/braun waren dafür sollten wir für diese Monate Nebenkosten zahlen (ist das rechtens?). Seit dem wir Wohnung gekündigt haben, bekam man das Gefühl, der Vermieter handelt willkürlich. Als wir gerade eingezogen sind, kam der Vermieter vorbei und ging sogar an unsere Schränke ran. Er bot uns an, eine Spülarmatur zum Einkaufspreis zu besorgen und einzubauen. Wir hatten aber keinerlei Möglichkeit bekommen uns eine Armatur auszusuchen geschweige denn haben wir dafür jemals eine Rechnung erhalten. Jetzt 7 Monate nach Auszug erhalten wir eine „Nebenkostenabrechnung“ die durch keinerlei Beläge nachvollziehbar ist. Nun wird uns der Einbau der Spülarmatur mit 389€ zur Last gelegt. Es war nie die Rede von Kosten für den Einbau nur die Kosten der Armatur zum Einkaufspreis, wir haben dafür nie etwas unterschrieben oder sonst was. Desweiteren war es, aufgrund des Nikotin an den Wänden, nur möglich die Wände+ die Decke in einem hellen Grauton zu streichen, da vorher immer wieder das gelb/braune durch kam. Nun schrieb der Vermieter wir hätten die Decke dunkel gestrichen ohne seine Genehmigung und zieht uns dafür weitere 400€ von der Kaution ab. Nun kommt der Gipfel des ganzen. In dieser Nebenkostenabrechnung steht, als er vor Ort war hätten Männer geklingelt , sie seien wohl vom Inkasso gewesen. Dies kann gar nicht stimmen. Wir fühlen uns vom Vermieter willkürlich behandelt und dazu diese Unterstellung in der Nebenkostenabrechnung, was da nicht zu stehen hat. Meine Fragen sind jetzt: ist der Vermieter im Recht mit seinen Forderungen? Wie kann ich mich gegen diesen Vorwurf bzw Unterstellung bezüglich des Inkasso wehren? Kann ich auch dagegen Anzeige erstatten? Wir haben mehrmals versucht mit ihm im guten auseinander zu gehen, dies scheint allerdings nicht möglich zu sein und ich muss mir nicht alles gefallen lassen. Entschuldigung für den langen Text aber ich benötige Anhaltspunkte. Vielen Dank schon einmal für Antworten.

Wohnung, Miete, Recht, Vermieter

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