Verlust – die besten Beiträge

Das Leben zieht vorbei, so unwirklich.. stummer schrei

Alles scheint so unwirklich.. Ich stehe da sehe die Menschen doch nehme sie nicht mehr wahr. Alles zieht an mir vorüber wie der kalte Wind, nichts scheint real. Mir kommt es so vor als stände ich inmitten von Menschenmengen und beobachte wie sie leben und gehen, wie sie zerstören, reproduzieren, töten.. Was ist eigentlich noch echt ?

Meine innere Leere ist so groß, fühle mich weder lebendig, noch ausgefüllt. Wie in einem Film in dem ich die Hauptperson spiele, doch nicht anwesend bin. Nicht von Bedeutung. Wie in einem Traum der nicht endet. Ein Traum in dem ich mich verloren habe, Gefühle starben und ich mich viel zu normal für diese kranke und kaputte Welt fühle.

Nun sitz ich hier und verloren in Musik, am nachdenken wie immer.. doch langsam habe ich das Gefühl das ich aufgewacht bin. Gesehen habe wie das richtige Leben ist.

Verlust von geliebten Menschen, innere Schmerzen die einen zerfetzen.. Ich fühle mich so kaputt und verloren.. Ich komm hier nicht mehr raus.

Die Menschen können nicht mehr sehen, erwachen nicht aus dem Albtraum der hier spielt. Alles ein Test der nerven, um zu sehen wie viel ein Wesen aushalten muss bis es innerlich stirbt ?

Was ist das hier eigentlich? Haltet mich für verrückt. aber das Leben zieht nur noch an mir vorbei..

Unwirklich, Leere, Trauer..

Kein Entkommen? Zeitspanne..

Leben, Trauer, Psychologie, Abschied, leer, Philosophie, Unreal, Verlust

Was tun gegen Krankhafte Eifersucht?

Hallo, ich habe seit 6 Monaten eine neue wundervolle Beziehung. Es läuft alles super und er macht mich einfach nur glücklich. Ich habe so sehr Angst davor ihn zu verlieren und bin deswegen auch sehr eifersüchtig. Ich bin mir aber auch im klaren das ich ihm absolut vertrauen kann. Trotzdem habe ich solch große angst. Es liegt wahrscheinlich an daran das mein erster Freund mir fremdgegangen ist. Bei ihm war ich nie eifersüchtig, hab ihn ohne schlechte Gedanken in die Disco gehen lassen ... und genau da ist er mehrmals fremd gegangen. Hat mich dreckig belogen und ich war richtig am Ende. Trotzdem war ich 2 Jahre mit ihm zusammen bis ich endlich Schluss gemacht habe. Irgendwie geht mir dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf und ich leide seitdem unter einer starken Eifersucht, die ich vorher nie hatte. Ich verbiete meinem Freund nichts und zeige ihm meine Eifersucht kaum, wieder aus Angst ihn dadurch zu verlieren. Wenn er fort ist versuche ich mich so gut es geht abzulenken, manchmal geht es mir so schlecht das ich auch weine. Er weiß das nicht, ich rufe ihn auch nicht an wenn er unterwegs ist. Bloß in letzter Zeit wird es immer schlimmer und ertrage es kaum. Ich vertraue ihm ja im Grunde genommen, aber diese Scheiß angst bekomm ich trotzdem nicht weg. Ich hab kein großes Selbstbewusstsein und finde andere Mädchen immer hübscher wie mich. Ich möchte gerne etwas ändern und diese Verlustangst in den Griff bekommen, weiß aber nicht wo ich anfangen soll. Kennt jemand eine gute Internet Adresse zum nachlesen oder hat jemand vielleicht einen Tipp für mich?? Vielen Dank schonmal im vorraus!! Liebe Grüße Janet

Liebe, Angst, Beziehung, Eifersucht, Verlust

Vater seit 3 Jahren tot und der Schmerz ist immernoch so groß...

Hi... Ich weiß grad einach nicht mehr weiter... Mein Vater ist vor 3 Jahren gestorben und ich hab das Gefühl das ich das einfach nicht verkraften kann... Es ist alles so komisch seitdem, ich bin total sensibel geworden, z. B. habe ich früher nie bei traurigen Filmen geweint, wenn ich heute einen Film anschaue in dem jemand stirbt kommen mir sofort die Tränen.. Ich liege nachts oft stundenlang wach und bin am heulen... Ich weiß nicht warum, aber ich will auch mit niemanden darüber reden.. Und wenn ich doch mal mit jemanden darüber rede dann mit meiner Mutter, aber dann auch nur ganz kurz weil ich keine zwei Sätze über meinen Vater reden kann ohne dass ich in Tränen ausbreche.. Ok, wenn mein Freund mal zufällig mitbekommen hat dass ich geweint habe, rede ich mit ihm auch ein bisschen.. Ich war bis jetzt auch nur ein einziges Mal an seinem Grab und das war an seiner Beerdigung, da bin ich fast zusammengebrochen.. Ich trau mich da einfach nicht mehr hin.. Es ist alles so komisch, ich kann einfach nicht glauben dass er weg ist und nie mehr wieder kommt.. Es tut mir so leid dass ich in der Zeit in der es ihm so schlecht ging so selten für ihn da war.. Ich glaube er weiß garnicht wieviel er mir bedeutet hat... Ich wünschte ich könnte einfach noch einmal mit ihm reden...

Es ist doch nicht normal dass man 3 Jahre danach immer noch so arg trauert oder? Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, ich kann und will mit niemanden so richtig darüber reden aber ich will auch dass diese ständige Trauer aufhört...

Tod, Vater, Verlust

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