Verhalten – die besten Beiträge

Gibt es jemanden hier der nachts einfach rausgeht und gegen Leute kämpft?

Mit 19 Jahren fühlt sich das Leben von ihm wie eine endlose Monotonie an – bis er eines Tages einen radikalen Entschluss fasst: Um der Langeweile zu entkommen, beginnt er, Menschen herauszufordern und mit ihnen zu kämpfen. Ohne je Kampfsport trainiert zu haben und ohne übermäßige körperliche Stärke, setzt er auf seinen unerschütterlichen Charakter – ein Wille, der ihn immer wieder siegen lässt.

Anfangs sind es Junkies, die sich ihm stellen – harte Gegner, aber zu bewältigen. Doch mit der Zeit wird es persönlicher und gefährlicher. Er fordert Sportschüler, Gymnasiasten und schließlich erwachsene Männer heraus. Dabei begegnet er einem Erzfeind, mit dem er eine wilde Rivalität entwickelt. Die beiden tragen ihre Kämpfe überall aus – sogar direkt nach der Schicht seines Gegners.

Doch eines Tages ändert sich alles: Sein Erzfeind taucht vor seinem Arbeitsplatz auf, begleitet von zwei weiteren Männern. Es kommt zum Showdown – drei gegen einen. Doch auch in diesem Moment zeigt sich die Stärke seines Geistes. Ohne zu zögern, nimmt er den Kampf an – und geht siegreich hervor.

Sein Leben ist seitdem nicht mehr dasselbe. Die Kämpfe haben es auf eine Weise spannend gemacht, die er sich nie hätte vorstellen können. Aber mit der wachsenden Intensität stellt sich auch eine Frage: Ist er einfach nur mutig – oder längst verrückt?

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Schlechtes Umfeld oder nur eine Phase?

Seit einiger Zeit habe ich ein paar Menschen kennengelernt, die ich sehr mag und die mich aus meiner Isolation geholt haben, ich bekam mehr Motivation neues zu probieren und fühlte mich weniger einsam. Quasi der erste Schritt zu potentiellen Freundschaften und ein Versuch mein Leben zu ändern und überhaupt wieder richtig leben zu wollen.

Nach einer Weile merkte ich, wie ich gleichzeitig aber oft sitzengelassen werde ohne Grund oder mir wird tagelang nicht antwortet. Angesprochen habe ich es schon versucht, aber mir wird dann das Gegenteil beteuert und alles ist ruhig in mir, bis zum nächsten sitzenlassen, wenn wir was zusammen ausgemacht haben.

Ich versuche es realistisch zu sehen, ich habe mich eben mal wieder in Menschen getäuscht, die nehmen das alles nicht ernst und sind sowieso weg sobald sich deren Interesse ändert. Ich bin sonst eher Einzelgänger, es sollte mich also nicht so aus der Bahn werfen.

Trotzdem bin ich seitdem unruhiger und habe wieder vermehrt negative Gefühle und einen schlechteren Selbstwert, was vorher nicht so war. Die Isolation scheint mir jetzt nur noch verlockender und ich denke über einen Kontaktabbruch nach, auch wenn ich dann wieder einsam, aber weniger verletzlich bin.

Sind solche Phasen im Leben normal oder wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?

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