Veränderung – die besten Beiträge

Umzug in eine andere Stadt- Angst

Hallo Leute,

Wie ihr an meiner überschrift lesen könnt " möchte" ich in eine andere Stadt.Es soll Hamburg sein. Ich muss mir natürlich einen Job suchen erstmal und dann kommt die Wohnungssuche. Wieso ich diesen Gedanken habe liegt daran, weil ich hier nicht mehr so glücklich bin und ich mir denke, das ich eine Veränderung in meinen leben brauche. Andere Stadt, andere Leute, anderes Umfeld einfach und vor allem auch eine neue Arbeitsstelle. Ich habe hier kaum noch Leute. Die einen haben sich als falsch heraus gestellt und die anderen sind in Familienplanung etc., während ich halt single bin.

Das einzige Problem ist aber, dass ich eine große Angst habe vor dieser Entscheidung. Ich habe Angst vor der Veränderung und kann von dem gewohnten nicht loslassen. Ich habe hier diese Sicherheit. Einen festen Job, eine eigene Wohnung, stehe halt mit beiden beinen im Leben. Ich kenne alles hier. Aber andererseits bin ich hier nicht glücklich. Was mich hier hält ist die Gewohnheit/Sicherheit (hier habe ich alles quasi) und meine Mutter.

Ich muss aber auch sagen, dass ich mit mir auch nicht wirklich zufrieden bin, überlege aber schon seit ca. 2 Jahren in Hamburg zuwohnen. Bin auch ganz oft da zu besuch. Ich habe da eine totale Anziehung hin . Ich habe Angst vor diesen Schritt, weil ich habe auch nicht das Geld hin und her umzuziehen, für den Fall falls es mir nicht gefällt. Ich denke mir auch, so langsam muss ich mal wissen was ich will bzw. "ankommen"

War jemand schon mal in der Situation und wie habt ihr euch entschieden? Wie ist es euch damals ergangen?

Danke für Eure Antworten schon mal!

Angst, Hamburg, Umzug, Veränderung

Bei meiner Mutter entschuldigen?!

Hallo ihr Lieben, meine Mutter und ich hatten mal wieder Streit, sie will immer über meine Hausaufgaben drüberschauen und alles verbessern. Das nervt mich einfach. Ich war eh schon gestresst und hatte keine Lust mehr und dann wurde ich unfreundlich. Mein Ton ist oft das Problem, ich werde immer frech und ziemlich unfreundlich, wenn mich etwas ärgert oder so. Wir hatten schon öfter Streit deswegen und solangsam kann ich nicht immer nur sagen "Es tut mir leid, ich werde es versuchen". Manchmal bin ich echt nicht nett bei sowas, dass merke ich ja, aber irgendwie kann ich es nicht verbessern - Meine Mutter will auch gar keine Entschuldigungen mehr annehmen, weil ich es nicht deutlich verbessern kann. Sie möchte in ca. 15 min ein Gespräch mit mir, wie soll ich mich entschuldigen, so dass sie es annimmt? Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll… Manchmal ist meine Mutter aber auch echt nervig, immer muss sie alles verbessern und so und wenn ich nicht ihrer Meinung bin, dann gibt es Streit. Ich liebe meine Mutter echt total, aber manchmal ist das ganze eben ein bisschen doof. Also noch mal meine Frage oder eher meine Fragen: Wie soll ich mich bei meiner Mutter entschuldigen, so dass sie es annimmt? Wie kann ich etwas an meinem Ton gegenüber meiner Eltern verändern? Wie kann ich mir am besten meine frechen Bemerkungen verkneifen? Danke schon mal und bitte helft mir schnell ;(

Mutter, Veränderung, Eltern, frech, Streit

Dreads machen - Sorge, falsch zu entscheiden...

Hallo erstmal,

ich überlege jetzt seit ca. einem halben Jahr, ob ich mir Dreads machen soll. Ich finde, dass es wunderschön aussieht, doch habe auch starke bedenken.

Eines Meiner größten Bedenken ist, was passiert, wenn ich Läuse bekomme. Ich bin zwar nicht sehr "anfällig" für Läuse, aber meine beste Freundin... Muss man die Dreads dann wirklich auskämmen/abschneiden oder gibt es eine Möglichkeit, die Läuse auch anders zu bekämpfen?

Ein anderes für mich wichtiges Thema ist, ob ich dann vielleicht als "verändert" angesehen werden könnte. Ok, "verändert" kann man falsch verstehen: Ich meine damit, ob Personen, die mich nicht besonders gut kennen, mich noch unlieber in ihrer Gegenwart haben wollen würden als jetzt. Außerdem weiß ich nicht, wie das bestimmte Personengruppen aufnehmen würden: Ich gehe auch eine katholische, private Mädchenschule, wo ein "hohes Niveau" sehr wichtig ist und ich wäre auch die einzige jemals(!), die dann Dreads hätte. Außerdem bin ich in eine Partei (welche, will ich nicht sagen, aber es ist keine rechtsradikale, keine Sorge) und angagiere mich da sehr gerne auch z.B. bei Wahlkampagnen. Könnte ich dann unlieber eingesetzt werden?

Das dritte Bedenken meinerseits ist, ob es an mir überhaupt gut aussehen würde, weshalb ich mal kurz (hoffentlich alle) relevanten Daten aufzähle:

-15 Jahre, weiblich

  • nicht dick, aber auch nicht schlank (ist vielleicht wichtig, da ich noch nie jemanden mit Dreads gesehen habe, der nicht total schlank war...)

-rundes Gesicht

-Brille, evtl. bald Kontaktlinsen

  • sehr, sehr helle Haut

Könnten Dreads bei mir überhaupt gut aussehen?

Mein viertes und auch letztes Bedenken ist meine Mutter: Sie verbietet es mir zwar nicht direkt, aber versucht, es mir aus dem Kopf zu treiben und wäre (glaube ich) nicht bereit, ihre Meinung (dass Dreads schrecklich sind) zu ändern. So weiß ich nicht, was ich machen soll: Ich könnte mich ein Wochenende im Bad einquartieren um angelblich einen "Beauty-Tag" einzulegen, während ich mir Dreads mache, oder könnte es ihr sagen, dass ich mir welche an dem und dem Datum machen möchte. Beide habe aber Konsequenzen: beim ersten würde meine Mutter mich mit dem Rasierer durch die Wohnung jagen und mich dann zwei Wochen lang ignorieren. Beim zweiten würde sie es mir verbieten und ich könnte es höchstens heimlich machen...

Ok, das waren meine Bedenken und ich hoffe, dass jemand mir bei ihnen helfen könnte, dass ich mir sicher sein kann, ob ich mir Dreads machen sollte.

Vielen Dank im Vorraus! :)

Haare, Frisur, Veränderung, Dreads

Meine Freunde wollen mich ändern?

Hey, ähm.. wo fang ich an? Ich bin 14 und weiblich. Ich war eigentlich schon mein ganzes Leben lang mehr oder weniger der Mauerblümchentyp. Ich habe wenig Selbstvertrauen und ziehe mich auch eher unauffällig an. Oder wie jemand mir mal gesagt hat: Ich habe zu wenig "SWAG". Ich weiß selber sehr genau dass das eher eine Phase der Pubertät ist und dass dieses unwohl in der eigenen Haut fühlen bald weggehen wird. Und eigentlich bin ich ja zufrieden mit mir so wie ich bin. Jedenfalls habe ich da diese eine Freundin. Naja, sie ist mehr eine gute Freundin meiner besten Freundin als eine von mir. Nennen wir sie A. Nun A sagte zu meiner "besten" Freundin V dass ich keinen "Style" hätte, mir die Haare wieder in Fransen schneiden sollte (Was meiner Meinung nach total schei**e an mir aussah...), komisch gehe (Ich habe chronische schmerzen in meinem linken Bein, ich kann nicht anders..) und keine Ahnung von Schminke habe. (Was auch fast nicht sein kann weil ich oft Komplimente dafür bekomme.) Und ich dachte mir, als V mir das erzählt hatte, dass ja jeder ein Recht auf eine Meinung hätte und ließ es einfach bleiben. Letztens kam jetzt aber V zu mir und erzählte mir, dass A vor hatte mich zu ändern. Das sie mit mir shoppen gehen will, mich zu einem Friseur schleppen will, mich dazu bringen will anders zu gehen, meine Persönlichkeit verändern will und mich dazu bringen will mich nicht mehr zu schminken. Sie sagt ich wäre sehr hübsch und wolle das weiter nach außen bringen. Und V sagte sie würde A dabei unterstützen. Weil A die beliebteste Freundin von V ist und deshalb anscheinend immer recht hat. Nun ich denke ein paar Tipps kann ich ja schon vertragen. Das Problem ist aber dass A das anscheinend einfach irgendwie einschleichen will. Als wäre ich irgend ein dummes Tier, dass nichts kapieren wird. Ich hätte es wahrscheinlich schon in den ersten 5 Minuten auch ohne V's Hilfe bemerkt... Also redet sie mehr oder weniger hinter meinem Rücken über mich und schmiedet Pläne mit meiner sogenannten ABF...

Meine Frage ist: Was soll ich da tun? Irgendwie komme ich mir durch die ganze Sache bedroht vor. Und es fühlt sich auch nicht richtig an sowas auf mir sitzen zu lassen. Soll ich sie konfrontieren? Oder mich einfach auf sowas einlassen? Ich könnte wirklich etwas Rat von euch vertragen...

(Rechtschreibe- und Grammatikfehler könnt ihr behalten!)

Schule, Freundschaft, Freunde, Veränderung, Freundin, zwingen

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