Veränderung – die besten Beiträge

Habe mich verändert meine Familie akzeptieren es nicht?

Hey ^^ seit 1 Jahr erzählt meine Familie (ausser meine Mutter) das ich mich stark verändert habe aber in negativen und das sagen sie mir häufig was ich überhaupt nicht verstehe wenn ich mich verändert habe dann ehr in positiven ich darf nicht einmal zickig dein oder meine Meinung durchsetzen dürfen ohne dad Wort zu hören,, Du hast dich echt verändert " das verletzt mich manchmal sehr.

In allgemein haben ich mich fast nur in Guten verändert z.B ist mir schule wichtig geworden und schreibe gute Noten von mehren fünfen in Zeugnis auf mehrere 2 und sogar 2 einsen und helfe Viel unf gerne in Haushalt mit sowie ich ein ziel habe wofür ich hart arbeite ( Astrophysikerin werden )
Dazu kommt noch das ich immer eine eigene Meinung habe also das ich mich nicht von anderen beeinflussen lasse und bin viel selbstbewusster aber dafür diskutierene ich viel es gibt soviele positive Sachen die sich verändert haben kaum negative soweit ich es beobachtet Habe.
Und ganz ehrlich in meinen alter rauchen schon viele gehen feiern und betrinken sich (bin 15) und ich kümmer mich un die schule gucke mir in meiner Freizeit Astronomie Videos an und Physik Videos oder lese mangas ich verstehe nicht was die gegen mich auszusetzen haben. Mein Onkel der früher Sowas wie ein bester freund für mich war meint das ich wieder verändern soll und.we mich so nicht mag mich nervt es unf verletzt mich wenn mir meine Familie Sowas sagt jetzt wo ich endlich selbstbewusster geworden bin

Könnt ihr mir sagen wie ich es hingekommen das sie das nunmal akzeptieren und ich mit meinem Onkel wieder eine gute Beziehung habe also so.wie früher aber gleich vorweg bin zufrieden wie ich bin und will mich nicht verändern. Wäre nett wenn ihr mir irgendwie helfen könntet ^^

Familie, Veränderung, negativ

Neuer Job in Aussicht - plötzlich kalte Füße?

Guten Morgen,

ich bin in meinem Beruf seit Monaten wegen einiger Gründe sehr unzufrieden (zu geringes Gehalt bzw. weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung, keine Perspektive aufzusteigen, zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, Überlastung, Stress usw.) Daher bewerbe ich mich aktuell anderweitig und hatte auch bereits Vorstellungstermine. Ich hatte eigentlich vor, zum Ende des Jahres mein Arbeitsverhältnis bei der derzeitigen Firma zu kündigen. Jetzt rückt das Ende des Jahres heran, es gibt ein paar Firmen bei denen ich mir vorstellen könnte zu arbeiten und zwei haben mir bereits Interesse signalisiert.

Eigentlich sollte ich mich freuen... tue ich aber nicht. Ich habe irgendwie Angst, das hier hinter mich zu lassen. Und auch, wenn es erst zum Frühjahr einen Wechsel geben sollte, behagt mir der Gedanke ganz und gar nicht. Wahrscheinlich habe ich Angst, das Bekannte hinter mir zu lassen. Man muss dazu wissen, dass ich schon relativ viele Wechsel hinter mir habe und jetzt gerne in einer Firma anfangen würde, in der ich die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung habe und auch mal zehnJahre arbeiten kann. (Daher bewerbe ich mich in bekannten Unternehmen, nicht mehr in so Absteigen...)

Kennt ihr das Gefühl? Wie geht ihr damit um?

Danke für eure Ratschläge.

Beruf, Job, Angst, Wechsel, Veränderung, Arbeitgeber, Psychologie, Arbeitsstelle, Psyche, Anstellung, Jobwechsel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Veränderung