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Wie in USA die GOP per Trumps "Big beautiful Bill" zerstört, was Obama an wichtiger Verbesserung der Sozialgesetzgebung geschaffen hat

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Geringverdienern in den USA wird jährlich mehr als eine Billion US-Dollar gestrichen:

Um all ihre Steuergeschenke wenigstens teilweise gegenzufinanzieren,

reduziert die US-Regierung die Finanzierung der Gesundheitsversicherung für niedrige Einkommen (Medicaid) um 700 Milliarden Dollar, kürzt ihren Zuschuss zu Lebensmittelmarken für Arme um die Hälfte (Supplemental Nutrition Assistance Program, SNAP) und beendet die von Biden eingeführte Entlastung von Studentenkrediten in Höhe von 320 Milliarden Dollar.

Zudem werden zahlreiche bürokratische Hürden für die Anmeldung und Erneuerung der Krankenversicherung „Obamacare“ eingeführt, mit der Millionen Versicherte, darunter viele legal im Land lebende Migranten und Teilzeitbeschäftigte, aus dem Versichertenschutz fallen könnten.

Der Bund hofft, dadurch 270 Milliarden Dollar über fünf Jahre einzusparen. Über die staatliche Obamacare können sich bisher alle Bürger krankenversichern, die nicht über ihren Arbeitgeber eine Gesundheitsvorsorge erhalten.

Die Mehrheit der US-Wähler lehnt das Gesetz ab: 55 Prozent der Befragten kritisieren es, hauptsächlich Anhänger der Demokraten und Unabhängige, 29 befürworten es laut einer Umfrage der Quinnipiac University vom 26. Juni.

Fast zwei Drittel aller Befragten gestehen ein, die Details des Gesetzes nur teilweise oder gar nicht zu kennen.

FRAGE: Ist das hier nicht ein sehr überzeugendes Beispiel dafür, wie wichtig es wäre, dass insbesondere Geringverdiener sich vor der jeder Wahl genau darüber informieren, was Politiker, welche sie wählen wollen, tatsächlich vorhaben?

Quelle: FAZ in https://archive.is/JpIlr#selection-2673.0-2685.327

USA, Republikaner, Donald Trump

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