Unzufriedenheit – die besten Beiträge

Ich bin extrem faul und komme nicht aus dem Quark. Was kann ich tun?

Liebe Community,

mein Hauptproblem steht oben, passend bezüglich Jahreswechsel und Zielen fürs neue Jahr.

Ich bin ein durchaus intellektueller Mensch, der immer klare Ziele verfolgt und großes Potenzial hat. Mein Problem ist die extreme Faulheit, die sich vor einigen Jahren eingeschlichen und mich zu einem Menschen gemacht hat, der mit sich ringt und extrem unzufrieden mit sich selbst ist. So wurde ich vom Einserschüler zum unterdurchschittlichen Abiturienten, da ich schlicht und ergreifend zu faul fürs Lernen war und praktisch ausschließlich Dinge gemacht habe, die mich im Hier und Jetzt interessiert und mir Spaß gemacht haben. Wie bereits geschrieben, habe ich klare Ziele vor Augen, die mich auch ein Stück weit motivieren, nur scheitert es nach wie vor am „First Step“, diese Pläne und Ziele mal in Angriff zu nehmen. Die Faulheit scheint für mich nahezu unüberwindbar. Daher helfen mir auch Ratschläge wie „Schau dir Motivationsvideos an“ oder „Visualisiere deine Ziele“ nicht wirklich weiter, so gut sie gemeint sind. Es bringt einfach nichts. Was mir helfen würde, wären evt. Buchvorschläge (Bücher von Menschen, die selbst dieses Problem hatten und sich befreien konnten) oder noch besser: Eure persönlichen Erfahrungen, wie ihr diese extreme Faulheit loswerden konntet. Ich wäre euch extrem dankbar.

Grüße und Guten Rutsch!

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Neidisch auf ehemalige Freundin, da sie ein Pferd bekommt?

Huhu!

Bitte reagiert nicht aggressiv, normalerweise bin ich so nicht und ich schäme mich auch dafür.

Meine ehemals beste Freundin (ehemals bedeutet 1-2 Klasse) , die ich inzwischen allerdings nicht mehr richtig ausstehen kann, und ich, wir hatten schon früher immer do ein bisschen Konkurrenzkampf. Ich hatte und habe das mit keiner anderen Freundin.

Nun habe ich im Januar meine Stute bekommen, und es läuft nicht immer ganz so glatt. Wir haben noch keine besondere Beziehung aufgebaut und auch reiterlich läuft es nicht so richtig, sie hat zudem stark Muskeln abgebaut.

Vorgestern meinte meine ehemals Freundin, ihre Mutter wolle ihr ein Pferd kaufen, ein 7-jähriger, 163 cm großer, gerade eingerittener Vollblut-Wallach würde sie ansprechen. Nur ihr Vater wüsste noch nichts davon.

Ein Pony will sie nicht, aber gleichzeitig nur ein Pferd zum Ausreiten und ab und zu mal über Baumstämme springen.

Ich bin ein sehr selbstkritischer, unzufriedener und leistungsorientierter Mensch.

Seit sie mir das erzählt hat bin ich total angespannt und hibbelig, irgendwie unzufrieden und eine Mischung aus Traurig und schlecht gelaunt.

Mist das normal? Was kann ich dagegen tun? Wie lange hält das an? Ich möchte nicht, dass mir das die Weihnachtszeit verdirbt!

Ich hoffe nicht, ihr denkt jetzt, ich seid eine totale Zicke, normalerweise habe ich solche Probleme nicht!

LG

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Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?

  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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Ist es normal, sich nach den ersten paar Fahrstunden komplett unfähig zu fühlen?

Hi,

eigentlich macht mir Autofahren Spaß und ich würde auch behaupten, dass ich mich gut konzentrieren kann und nicht zu dumm bin für so etwas. Eigentlich.

Bei meinem Fahrlehrer, der zwar nicht die ganze Zeit rumschreit und total mies ist oder so, mir aber auch nicht gerade sympathisch (zb riecht das Auto schon immer nach Rauch, wenn man einsteigt und er setzt einen irgendwie stark unter Druck, lobt nie etc), habe ich aber das Gefühl, dass ich das niemals schaffen werde.

Hatte gestern meine 4. doppelte Fahrstunde und bin Mega unzufrieden.... ich werde ständig nur angepampft, weil ich irgendwelche Schilder nicht sehe und generell zu langsam vorwärts komme, zu langsam anfahre, hin und wieder abwürge, manchmal aus versehen nach links ziehe während ich mit was anderem beschäftigt bin.... Manche Sachen klappen schon gut, wie zb am Berg anfahren, schalten ist auch ok, manchmal vergesse ich, beim Abbiegen oder so runter zu schalten. Ich hätte auch eigentlich gedacht, dass sowas noch normal ist für die ersten Male, aber mein Fahrlehrer gibt mir das Gefühl, total inkompetent zu sein...

wechseln will ich aber eigentlich auch nicht, wäre doch total unangenehm wenn ich den dann im Theorieunterricht oder so mal beim Einkaufen oder sowas wieder sehe....

Wie war das bei euch mit den Fahrstunden, ab wann spürt man selbst überhaupt Fortschritte ? Ab wann habt ihr so mit den Sonderfahrten angefangen, euch sicher gefühlt ? Ich hab immer das Gefühl, dass alle schneller sind in meinem Bekanntenkreis und niemand Probleme damit hat...und ich habe inzwischen vor jeder Fahrstunde überhaupt keinen Bock drauf...

Ich zweifle echt stark an mir selbst, ob ich das hinkriege :/

Auto, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Unzufriedenheit

Fahrlehrer wechseln kurz vor Prüfung?

Hallo ihr Lieben, wie ihr in meinem Titel lesen könnt frage ich mich ob es mögmich ist kurz vor der Prüfung noch den Fahrlehrer zu wechseln, weil ich mit der aktuellen Fahrlehrerin gar nicht mehr zurecht komme.

Die Prüfung wäre nächste Woche und eigentlich kann ich auch sehr gut fahren, das sagt meine Fahrlehrerin auch, nur mach ich in letzter Zeit ständig, vorallem kleine, Fehler, für die mich meine Fahrlehrerin dann immer total anschnauzt. Heute meinte sie sogar ich würde die Prüfung nicht schaffen, nur weil ich beim rückwärts einparken es nicht richtig geschafft habe, weil sie die ganze Zeit geredet hat und dabei immer aggressiver wurde.

Da ich mit dem ersten Fahrleher nicht weiter machen konnte, weil er dann nur noch Teilzeit gearbeitet hat und zwar morgens, bin ich zu meiner jetzigen Fahrlehrerin gekommen, die noch in der Ausbildung ist. Meiner Meinung nach ist sie aber nicht so ganz für diesen Job gemacht, da sie immer sehr schnell gereizt ist und oft völlig überreagiert. Ich bin von Anfang an nicht so super mit ihr zurecht gekommen, habe mich aber damit arrangiert weil ich meinen Führerschein endlich haben wollte. Nur in letzter Zeit ist sie ständig immer total gereizt und bei allem gestresst (Wie gesagt, nicht so ganz der richtige Job für sie) und schreit wegen den unnötigsten Sachen immer gleich rum. Dadurch bin ich mittlerweile natürlich total unsicher und habe jetzt Angst vor der Prüfung und eigentlich überhaupt keine Lust mehr auf die weiteren Fahrstunden. Nun habe ich überlegt mich an die Fahrschule zu wenden, um für die letzten Stunden und die Prüfung einen anderen Fahrlehrer zu bekommen, die anderen beiden sind nämlich deutlich entspannter, da sie schon länger Fahrlehrer sind. Was würdet ihr mir raten, soll ich mich an die Fahrschule wenden oder mit Panik und wenig „Selbstvertrauen“ die letzten Fahrten machen und dann vielleicht die Prüfung bestehen oder verkacken?

P.S. Sorry das es so lang geworden ist.

Schule, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Unzufriedenheit

In der Ausbildung nur rumkommandiert werden - normal?

Hallo.

Ich bin 20 und mache eine Ausbildung im Einzelhandel (2 Lehrjahr)

Ich habe langsam echt die Nase voll davon immer als niedrige Person angesehen zu werden, weil ich jaa "nur" der Azubi bin.

Ich werde ständig rum kommandiert dies und das zu tun und wenn ich dann mal einen Spruch ablasse gibt es keinen schlimmeren als mich. Zudem muss ich immer viel mehr machen als die anderen. Die stehen dann rum und ich bearbeite die Ware wo ich mir denke helft mir mal.

Wenn ich sage helft mir mal einer sagen die du bist jung du schaffst das allein.

z.B Sind meine Pausenzeiten von 11:30- 12 Uhr

Mir wird gesagt du gehst heute um 11 Uhr schon in die Pause und keiner fragt mich ob ich einverstanden bin, dass wird einfach entschieden. Wenn ich nein geht nicht sage juckt es keinen.

Oder der Tag an dem ich frei habe ist in der Woche Donnerstag (dafür Samstag arbeiten) und die schieben die Tage einfach hin wie die wollen und ich weiß nichts davon.

Das sind nur kleinigkeiten im Vergleich dazu was da noch so alles abläuft.

Ich muss mich immer wie ein stück "dreck" behandeln lassen als wären ich deren Sklave. Die benutzen einen so wie die wollen und geben einem dann ein mickriges Gehalt auf das man dann natürlich auch noch angewiesen ist und das nutzen die halt aus.

Die kommen mir auch noch an mit Sprüchen. (vorgesetzter bzw vertretung)

Wo ich mich wehren will aber dann wahrscheinlich eine Abmahnung bekomme.

Ich habe es echt satt nur wegen dem Geld so behandelt zu werden wie eine Puppe die man so benutz wie man will. Ich denke mir immer hätte ich das Geld könnte keiner mit mir so umgehen..

Was kann ich tun?

Ich habe einfach keine Lust mehr bin aber leider auf das Geld und auf eine Ausbildung angewiesen.

Sprüche wie Lehrjahre sind keine Herrenjahre könnt ihr euch bitte sparen.

Ich brauche vernünftige Lösungen..

Verhalten, Geld, Ausbildung, Unzufriedenheit

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