Unsicherheit – die besten Beiträge

Beziehung Jungfrau Mann Löwe Frau?

Ich habe einen Mann kennen gelernt, wo es gleich gefunkt hat. Wir haben uns auch beide schon gesagt, dass wir uns noch sehr lieben. Er ist auch geschieden. Wir waren jetzt beide zwei Jahre alleine und haben uns kennen gelernt und der Funke ist extrem übergesprungen. So sagt er mir das jedenfalls auch. Er schreibt mir immer sehr viele schöne Sachen, dass ich ihn nicht verlieren werde, dass wir ein tolles Match sind. Jetzt noch ein paar Wochen lern ich schon seine Kinder kennen Aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass von ihm das Interesse weniger wird. Er schreibt zwar immer er will sehr vorsichtig sein, weil auch er natürlich Angst hat. Ich bin vielleicht zu extrem und möchte ihn gerne öfter sehen und auch abends in der Woche ist er recht kurz ab Falle einen anstrengenden Beruf hat Aber mir reicht das irgendwie nicht und wenn ich mit ihm darüber rede, dann sagt er es abends ist einfach platt. Ich denke, wenn man wirklich liebt, versucht man doch schon öfter zu telefonieren oder zu schreiben. Ich bin mir sehr unsicher und habe Angst mich in was zu fahren und dieses warten, dass er sich irgendwann mal wirklich richtig öffnet Macht mich sehr traurig ..

nächstes Wochenende fahren wir mit den Kindern weg, dann lerne ich sie zum ersten Mal kennen. Das ist natürlich auch ein Beweis. Vielleicht wartet er darauf, ob die Kinder mich mögen. Ich bin mir sehr unsicher und habe Angst, mich was zu vereinen. Ich hab ihn einmal angeschrieben, dass ich sehr unsicher bin weil auch von ihm nicht so viel kommt. Daraufhin hat er nur geschrieben er ist eben vorsichtig ja ich weiß es sind jetzt erst fünf Wochen aber eine Löwe Frau oder ich möchte jedenfalls auch in der Woche mehr Kontakt. Was könnt ihr mir empfehlen? Soll ich jetzt noch abwarten bin ich zu ungeduldig ich weiß es nicht. Ich leide da schon drunter.

Männer, Unsicherheit

Angst vorm Autofahren?

Hallo :)

Ich habe gestern meine Führerscheinprüfung bestanden und damit ist natürlich erstmal eine große Last abgefallen. Jedoch hat sich die Freude leider relativ schnell wieder gelegt. Während ich Fahrstunden hatte, habe ich immer wieder mit dem Gefühl gekämpft, nicht gut genug zu Fahren und einfach nicht besser zu werden. Es gab kaum eine Fahrstunde in der ich nicht mindestens einen vermeidbaren, blöden Fehler gemacht habe.

Dieses Gefühl hielt bis zum Ende an, auch wenn es zwischendrin besser wurde. Vor der Prüfung meinte mein Fahrlehrer zwar, ich würde gut fahren und hätte gute Chancen zu bestehen, aber irgendwie wollte die nagende Stimme in mir einfach nicht weggehen. Ich habe dann irgendwie bestanden (war allerdings knapp), und werde jetzt erstmal begleitetes Fahren machen.

Nach den ersten beiden Fahrten bin ich jetzt allerdings etwas verzweifelt, ich fühle mich total unsicher und mache ständig irgendwelche Fehler, wie viel zu langsam Fahren, abwürgen oder nicht in der Mitte der Fahrspur bleiben. Ich wurde bei meiner ersten Fahrt auch direkt angehupt, was die Situation natürlich nicht gerade verbessert. Ich weiß natürlich, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, und dass es seine Zeit braucht bis man Routine entwickelt hat, und dennoch komme ich einfach nicht aus diesem Teufelskreis raus und kann nicht aufhören mich selbst fertigzumachen. (Das ist allerdings etwas, mit dem ich auch in anderen Lebensbereichen zu kämpfen habe).

Hat vielleicht jemand hier etwas ähnliches erlebt oder bei jemand anderem mitbekommen? Und wenn ja, wie hat es sich mit der Zeit entwickelt?

Danke schonmal im Vorraus!

fahren, Führerschein, Autofahren, fahranfaenger, Selbstzweifel, Unsicherheit, Begleitetes Fahren

Studiengang gefällt mir nicht, was tun?

Ich sitze jetzt hier ohne zu wissen, wie ich dieses Frage formulieren soll, aber ich probiere es einfach mal.

Ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und mich für ein Studium eingeschrieben, das die Fächer enthält, die mir immer gut gefallen haben. Jeder hat zu mir gesagt, dass ich etwas mit Sprachen soll und ja, sie haben mir immer Spaß gemacht und das ist auch immer noch so. Das Problem ist, dass der Studiengang aber sehr viele Fächer enthält wie z.B. auch Kunstgeschichte, was mich eher weniger interessiert.

und da fängt es eigentlich schon an: ich wollte etwas mit Sprachen machen und ich dachte, der Studiengang wäre etwas für mich. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, wird mir aber total schlecht, ich bekomme Panik und fühle mich wie in einem Loch. Ich fühle eine so starke Abneigung ggü. diesem Studiengang, weil er mir so aussichtslos erscheint und die Berufsbilder, die damit möglich sind, doch nicht so das sind, was ich mir erhoffe. Das ist mir alles zu unsicher und wäre teilweise weiter weg.

Deswegen überlege ich jetzt schon, was ich gerne machen würde und da fallen mir schon einige Sachen ein, die mir auch diese Sicherheit für die Zukunft geben würden.

Meine Frage ist jetzt: Wie soll ich weiter machen? ich werde mich jetzt ein Jahr lang in die Uni quälen und würde dem Studiengang eigentlich so gerne eine Chance geben, aber es geht einfach nicht und mir geht es so schlecht damit. was soll ich machen?

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