Unsicherheit – die besten Beiträge

Meint er es ernst? Er fragt nicht ob ich seine Freundin sein möchte?

Wir kennen uns jetzt ca 1,5 Monate und treffen uns mit Ausnahme von 2 Wochen, wo er im Urlaub war, regelmäßig. Seit 3 Wochen sehen wir uns täglich und ich übernachte jeden Tag bei ihm (er hat eine Wohnung). Er hat mir seinen zweiten Wohnungsschlüssel gegeben, den ich auch schon so lange habe. Ich bin jeden Abend wenn er von der Arbeit kommt da, wir essen zusammen, unternehmen Dinge zusammen etc. Bis vor 3-4 Tagen haben wir regelmäßig geschrieben, ich bin aktuell in der Schule und er arbeitet. Seit kurzer Zeit ist es jetzt so, dass er nicht von selber schreibt und wenn, dann meistens nur auf 1 Nachricht antwortet und danach stundenlang nichts kommt. Ich meine wir sehen uns abends sowieso aber irgendwie beschäftigt es mich trotzdem. Wir duschen zusammen, er sucht aktiv den Körperkontakt zu mir, umarmt mich beim Kochen etc, küsst mich auf den Kopf/Stirn, legt mir seine Hand aufs Bein beim Auto fahren, wir schlafen immer Arm in Arm ein und kuscheln sehr viel. Ihn interessiert aktuell auch vermehrt, mit wem ich schreibe wenn ich am Handy bin (er ist nicht kontrollierend). Trotz dass wir uns jeden Tag sehen und gefühlt schon zusammen leben, fragt er nicht ob ich seine Freundin sein möchte bzw. spricht das Thema Beziehung überhaupt nicht an. Dass wir jetzt weniger schreiben bzw gar nicht wenn ich nicht schreiben würde, verunsichert mich zusätzlich. Von sich aus kam 1 mal das Thema Freundin, dann meinte er ich wäre ja „noch nicht“ seine Freundin. Das ist schon ein paar Wochen her.
Würdet ihr sagen, er meint es ernst oder denkt ihr, dass er mich verarscht? Ich kenne sowohl seine Eltern als auch seine Freunde und wenn wir draußen unterwegs sind verheimlicht er mich nicht. Wir küssen etc uns auch in der Öffentlichkeit.

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Jungs, Partnerschaft, Unsicherheit, Beziehungsangst, Crush

Was soll ich tun?

Hey, ich habe vor 4 Wochen einen Typen kennengelernt und wir treffen uns seit 2 Wochen..also sehen uns Sonntags am Wochenende.

Wir hatten immer etwas gekuschelt oder auch schon Händchen gehalten.

Beim letzten Date (2 Date) am Sonntag war es schon sehr spät von der Uhrzeit her und wir hatten gekuschelt und es wurde mehr daraus. Ich hatte ihn 2 mal gefragt, ob er das wirklich will, da ich mir selbst etwas unsicher war ob es nicht zu früh ist, aber während dem Sex dann hatte ich es nicht bereut oder so, dass es jetzt doch schon so früh war.

Am nächsten Tag meinte er zu mir, dass paar Arbeitskollegen krank seien, da wir uns eigentlich Montag treffen wollten und in einer 2 Nachricht meinte er dann, dass das gestern abend nicht hätte sein müssen und ihm zu früh gewesen war. Ich hatte ihm es dann erzählt wie ich dazu stehe und er hatte gemeint, dass alles in Ordnung ist und ich mir nicht so einen Kopf machen soll, da wir beide es ja getan hatten mit dem Sex.

Seine Nachrichten waren dann immer kurz den ganzen Tag über und er mir immer auf die Frage ausgewichen war ob wir uns am Montag sehen können oder nicht und es immer hieß es ist unklar....was mich etwas angefangen hatte zu nerven. Abends hatte ich ihm dann geschrieben, dass es als es klar war, dass es von der Uhrzeit her nicht mehr gehen wird. Er es mir nächstes Mal bitte klar sagen soll, ob es heute klappt oder nicht.

Ich hatte mir dann auch gedacht, dass es wahrscheinlich daran lag, wegen dem Sex am Sonntag, dass er sich unwohl fühlen würde mich am nächsten Tag direkt wieder zu sehen und hatte zu ihm gemeint sollte dass er gerade Abstand brauchen, ist es für mich auch ok.

Heute hatten wir dann wieder etwas "normalen Chat Kontakt" (Die Stimmung ist etwas entspannter, aber ich habe immer noch ein seltsames Gefühl dabei) wo ich zumindest den Eindruck hatte, dass wir beide uns etwas wohler fühlen..aber ich habe einfach angst, dass er mich verarscht (und nichts mehr von mir will) oder sich halt nicht traut zu sagen, was er genau will...eigentlich wollten wir uns am nächsten Wochenende jetzt auch treffen..aber ich habe das Gefühl, dass es unsicher ist und ich habe angst wenn ich zu viel Nachfrage ihn zu bedrängen.

Hinzu muss man sagen dass ich gerade Berufsschule habe und dadurch früher daheim bin oder auch mal leichter ans Handy gehen kann, als auf der Arbeit und es mir vielleicht auch deshalb nur so vorkommt, dass seine Nachrichten so lange brauchen oder sie so kurz sind/abgehackt sind.

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Neuen, unsicheren Hund an Familienhund gewöhnen?

Hallo zusammen!

Wegen eines gesundheitlichen Notfalls der Besitzerin werden fast alle der 10 Hofhunde (Jack Russels, im Alter von 1 bis 8) abgeben, nur die drei ältesten bleiben (10-14 Jahre). Ich hab mich in eine 7-jährige Hündin verliebt und meine Mutter wäre dazu bereit, sie mir dann frühzeitig zum 18. Geburtstag diesen Monat zu schenken.

Wir haben bereits eine Spanischer Wasserhund-Mix Hündin zuhause, ein wahrer Glücksgriff. Sie ist erst 4, weiß aber ganz genau, dass sie die Kleine nicht bedrängen darf und ist überhaupt wahrscheinlich der entspannteste und sozialverträglichste Hund, den diese Stadt je gesehen hat xD

Beim ersten Treffen war dann sehr schnell klar, dass im Rudel zu leben nicht gleich gute Sozialisierung ist. Ich glaube ich hab die Jackie Dame noch nie so unsicher gesehen. Generell haben alle dieser Hunde Angst vor anderen Hunden. Die Jüngste hat Panik geschoben, als sie einem Chihuahua mit drei Metern Entfernung gegenüber stand.

Jetzt ist die Frage, wird es einfacher sein, wenn sie mit nach Hause kommt und dann ganz ohne das kleffende Rudel im Rücken unsere Große weiter kennenlernt oder ist das tendenziell noch verunsichernder? Bei den ersten Treffen ist nämlich sehr auffällig gewesen, dass sie um einiges offener und ein Mü weniger unsicher ist, wenn man die andern Hunde nicht kleffen hört.
Sie würde erstmal auf jeden Fall räumlich getrennt von der Großen wohnen (bei mir im Dachgeschoss) und nur im Garten oder auf Spaziergängen würden sie sich peau a peau kennenlernen. Bis wir so weit wären, dass sie einzieht, werden wir trotzdem weiter am Hof üben, gar keine Frage!

Meine Mutter geht mit der Großen an Fanny und mir vorbei, Fanny wird belohnt, wenn sie nicht zurück rennt und die Rute locker lässt. Wir setzen die Große ab und gehen mit Fanny näher und kurz bevor der Punkt erreicht ist, dass sie wegrennen möchte, bekommt sie von meiner Mutter, die ja die Große an der Leine hat, ein Leckerchen, das Fanny sich knapp hinter ihrer "Das ist zu nah, ich flüchte jetzt"-Grenze holen muss, damit wir den Abstand zu der Großen immer um vielleicht ein/zwei Zentimeter verkleinern.
Die Unsicherheit wird noch weniger, wenn ich oder meine Mutter beide gleichzeitig füttern, zumal sie sich bei mir zwischen den Beinen auch Schutz sucht.
Das ist aber komplett vorbei, sobald man die Hunde im Hintergrund bellen hört.

Oder sollte man, anstatt direkt eines Umzuges oder dem Training am Hof vielleicht noch besser zu einer Wiese oder so fahren, die für beide Hunde komplett neutral ist und die Jackie Dame dann wieder zum Hof bringen, wenn genug ist?
Wir dachten, vielleicht ist es einfacher, wenn sie die ganze Zeit die Große riechen und sich schon einleben kann, damit ihr der Geruch nicht jedes mal wieder mehr oder weniger fremd ist und sie mit ihm "Zuhause" verknüpfen kann.

Danke im Voraus für Tipps und Tricks, die vielleicht bei den eigenen Hunden schon geholfen oder sich bei anderen bewährt haben!
Dieser Hund (auch wenn ich immer gesagt habe, ich werde mir nie eine Trethupe anschaffen) ist einfach ein kleiner Traumhund und es wäre großartig, wenn wir die Mädels zusammenführen können. Alles weitere bezüglich Sozialisierung würde natürlich in einer Hundeschule stattfinden.

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Unsicherheit, Eingewöhnung, Zusammenführung

Bin ich zu dumm?

Hey, ich bin 19 und gerade mitten in meiner Ausbildung. In den Beruf bin ich eher zufällig reingerutscht. An sich mache ich meinen Job gerne, aber sobald ich in der Schule bin, verstehe ich nichts mehr. Alles, was mit der Schule zu tun hat, liegt mir einfach nicht (ich habe bald Zwischenprüfung). Ich fühle mich so verloren, während alle anderen das scheinbar problemlos verstehen. Manchmal frage ich mich, ob ich irgendetwas verpasst habe.

Dazu kommt, dass ich meinen Führerschein noch nicht habe, obwohl er in meiner jetzigen Situation extrem wichtig wäre. Dadurch, dass ich keinen Führerschein habe, falle ich vielen zur Last. Aber wegen meiner Prüfungsangst komme ich einfach nicht vorwärts und falle immer wieder durch, was die Situation noch schlimmer macht. Alle meine Freunde haben mittlerweile den Führerschein und auch ein Auto. Allgemein habe ich das Gefühl, dass bei ihnen alles gut läuft, während ich mit den einfachsten Dingen nicht zurechtkomme.

Es ist irgendwie schon so, dass ich diejenige in der Gruppe bin, die nichts versteht. Ich habe Angst, dass ich im Leben nicht zurechtkomme und alles verhauen werde. Ich habe keine Ahnung, was aus mir werden soll, und manchmal wünsche ich mir, niemals geboren worden zu sein, weil ich das Gefühl habe, nicht hier reinzupassen. Ich war schon immer irgendwie der Außenseiter, egal worum es geht. Am Ende bin immer ich diejenige, die es nicht hinbekommt. Ich fühle mich zu nichts fähig und nutzlos...

Ausbildung, Unsicherheit

Ausbildung oder Schule?

Hey,

ich befinde mich derzeit in einer Situation, die mich vor eine wichtige Entscheidung stellt. Im Juli dieses Jahres habe ich erfolgreich das erste Jahr einer zweijährigen berufsbildenden Schule abgeschlossen, welche zur Mittleren Reife führt. Dabei habe ich den Hauptschulabschluss erworben und hätte regulär im Juli 2025 die Mittlere Reife erlangt.

Aufgrund meiner Unsicherheit bezüglich meines weiteren Weges – ob ich die Schule fortsetzen oder eine Ausbildung beginnen soll – habe ich mich entschieden, verschiedene Bewerbungen zu schreiben. Zu meiner Freude erhielt ich eine Zusage von der AOK für eine Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing. Obwohl ich anfangs sehr erfreut war, bin ich mittlerweile unsicher, ob dies der richtige Weg für mich ist. Während eines Hospitationstages bei der AOK, bei dem ich drei Stunden zusehen durfte, empfand ich die Tätigkeit als eher uninteressant. Allerdings könnte dies auch daran liegen, dass ich nur zugeschaut habe.

Mein ursprünglicher Plan war es, nach dem Realschulabschluss das Abitur zu machen und im Anschluss Medizin zu studieren – ein Weg, der völlig anders ist als eine Ausbildung im Bereich Dialogmarketing. Obwohl viele mir raten, dass eine Ausbildung immer Vorteile mit sich bringt und man damit nichts falsch machen kann, bin ich dennoch unsicher, ob ich nicht lieber weiter zur Schule gehen sollte. Die Ausbildung beginnt am 1. September, während das neue Schuljahr am 9. September startet.

Ein weiteres Problem, das mich beschäftigt, ist mein Alter. Ich bin bereits 17 Jahre alt und konnte meinen Hauptschulabschluss aus psychischen Gründen erst jetzt machen. Trotz meiner sehr guten Noten fühle ich mich durch Äußerungen aus meiner Familie unter Druck gesetzt, die Ausbildung zu beginnen. Aussagen wie „Wie lange will das Mädchen noch zur Schule gehen?“ setzen mich zusätzlich unter Druck, und ich möchte niemanden enttäuschen.

Ich stehe daher vor der schwierigen Entscheidung, welcher Weg für mich der richtige ist.

Ausbildung, Unsicherheit, Schule und Beruf

Liebe neu entflammen, ist das möglich?

Mein Ex hat sich vor 2 Wochen von mir getrennt und wir haben uns gestern nochmal unterhalten. Das Treffen war innig und schön, wir haben uns sehr gut verstanden und unterhalten.

Trennungsgrund: ich habe ihn unbewusst eingeengt und er hat(te) das Gefühl er müsste sich verstellen um mir zu gefallen. Das Gefühl kann er halt nicht einfach abstellen, weil es schon länger da ist. Es geht hier um Zeit verbringen, er konnte kaum Zeit für sich verbringen, hat es mir aber auch erst zu spät gesagt. Außerdem stand er dadurch sehr unter Druck, dieser Druck ist jetzt weg. Das hat sich auch auf unser Sexleben ausgewirkt…

Er hat noch Gefühle für mich, findet die ganze Situation total komisch und ihm fehlt was bzw. ich fehle ihm auch, nur er hat auch gesagt er fühlt sich befreit fühlt er kann jetzt selber entscheiden wo er hingeht, wann er was macht. Er will niemand anderen kennenlernen und das glaube ich ihm auch. Er meinte es würde wieder dieser Druck entstehen, wenn man wieder direkt zusammenkommt oder nur eine Pause sich voneinander nimmt. Er meinte auch man könnte das retten, das ist keine Sache die man nicht bereden könnte und gemeinsam schaffen kann.

Er will jetzt gerade nicht aktiv auf eine Seite hinarbeiten. Also endgültige Trennung oder Comeback. Er sagt dadurch macht er sich dann wieder Druck.

Das Gefühl von Freiheit überwiegt im Moment den Gefühlen zu mir.

Ich habe ihm auch gesagt, dass die Liebe dann nicht so groß sein kann zu mir, aber er meinte das könnte man pauschal so nicht sagen.

Durch die Trennung sind natürlich auch meine Gefühle etwas in Schwanken gekommen und ich weiß selber nicht, ob man nicht einfach nur befreundet sein soll und wie es weitergeht. Das zeigt einem nur die Zeit.

Wie kann man dieses Verlangen wieder aufbauen? Wie kann man die Flamme wieder aufleben lassen?

Es ist mir bewusst, das es hinhalten ist und wenn sich mir eine neue Tür aufmacht werde ich auch schauen was sich dahinter verbirgt, wenn er nicht sicher ist dann bin ich es eben auch nicht. Ich bin single und niemandem Rechenschaft schuldig.

Männer, Gefühle, Trennung, Ex, Unsicherheit

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