Umgangsrecht – die besten Beiträge

Rechtliche Situation: Kinder ohne klaren Beschluss von der Polizei abgeholt – Eure Meinungen und Erfahrungen?

Eine Freundin in Schweden hat mit ihrem Exfreund zwei Kinder im Alter von 2 und 10 Jahren. Obwohl das Sorgerecht gerichtlich festgelegt wurde, hat der Exfreund die Kinder länger behalten als erlaubt und sogar per WhatsApp angekündigt, dies fortzusetzen. Aufgrund von Bedenken wegen mündlicher Drohungen, dass sie ihre Kinder nie wieder sehen würde, handelte meine Freundin aus Sorge am nächsten Tag. Als sie zu ihrem Exfreund ging, öffnete niemand die Tür, und sie hörte die Kinder weinen. Nachdem das Jugendamt und die Polizei keine Hilfe anbieten konnten, handelte sie in Notwehr, hatte die Tür ihres Exfreunds etwas beschädigt.Nach einer Weile ist die Polizei aufgetaucht, der Exfreund hat die Tür geöffnet, und es wurde gegen meine Freundin Anzeige erstattet – angeblich wegen kriminellen Verbrechens gegen Kinder und Sachbeschädigung. Trotzdem wurden die Kinder nach Rücksprache mit dem Jugendamt vom Exfreund genommen, da das Protokoll besagt, dass sie bei ihrer Mutter sein sollten. Meine Freundin wurde dann zur Aussage bei der Polizei geladen und betonte, dass sie nur aus Sorge gehandelt habe und in Notwehr die Tür beschädigte. Wie seht ihr diese Entwicklung?

Aktuell sind die Kinder ohne klaren Beschluss von der Polizei abgeholt worden von Kindergarten heute ohne vorherige Information an die Eltern, vielleicht zur Aussagen nur, aber dies erscheint mir unverhältnismäßig, besonders da keine strafrechtlichen Vergehen vorliegen und diese sind erst 2 und 10 Jahre alt. Was denkt ihr darüber? Ist es rechtens, Kinder ohne Beschluss einfach von der Polizei abholen zu lassen? Ich suche keine rechtliche Beratung, sondern eure Meinungen und Erfahrungen. Vielen Dank für eure Rückmeldungen ;)

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Anwalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Gesetz, Gericht, Psychologie, Jugendamt, Kindergarten, Kinderschutz

Woran erkennt man psychisches leiden eines Kleinkindes?

Mein Kind ist fast 4 Jahre alt. Von Anfang an renne ich dem kindesvater hinterher wegen dem Umgang. Es gab Zeiten da habe ich den Kontakt abgebrochen, weil er sich aggressiv und kindeswohlgefährdend verhalten hat. Letztes Jahr habe ich den Kontakt wieder zugelassen, allerdings nur mit begleitendem Umgang übers Jugendamt. Nebenbei durfte er sie wann immer er wollte bei mir zu Hause sehen aber nicht mit zu sich nach Hause nehmen aufgrund seiner Situation zu Hause.

Nun ist das so, dass die Dame vom BU besagten Umgang abgebrochen hat, weil er seit Oktober nur dreimal aufgetaucht ist und alles vernachlässigt aufgrund seiner ach so wichtigen Arbeit. Mir gegenüber äußert er sich ständig wenn er sagt er kommt aber sich dann gar nicht mehr meldet den ganzen Tag, dass die Arbeit wichtiger ist. Grundsätzlich ist dem wahrscheinlich so, aber wenn man in drei Wochen zehnmal versetzt wurde ist das nicht mehr so. Dem Kind sage ich schon lange nicht mehr wenn der Vater plant zu kommen. Der letzte Besuch war am 5 Januar und gestern das erste mal wieder, allerdings zwei Stunden verspätet und eine halbe Stunde vor Schlafenszeit. Mein Kind sagt mir permanent, also ungefähr 60 Mal am Tag dass es mich liebt, wenn der Vater mal da war hat es abends Albträume und schreit im Schlaf nach Papa und gerade hatte sie einen wutanfall, hat zehn Minuten getobt und danach ist sie mir in den Arm gefallen und den Tränen ausgebrochen und hat gesagt wie sehr sie ihren Papa vermisst.

Alles reden mit ihm macht einfach keinen Sinn, ich arbeite bereits mit dem Jugendamt zusammen und werde hoffentlich auch bald einen Termin bei der psychologischen Beratungsstelle bekommen, weil ich mir wirklich große Sorgen um die Psyche meines Kindes mache.. gibt es hier vielleicht deine Mutter oder einen Vater der sowas auch erlebt mit dem jeweils anderen Elternteil? Wäre schön zu hören, dass das vielleicht ein normales Verhalten ist und nichts mit verlustängsten oder ähnliches zu tun hat.

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Was kann ich tun, wenn mir die Eltern meiner Freundin den Kontakt zu meinem Kind verweigern?

hallo meine Freundin und ich m19 und w16 bekommen in drei Monaten ein Kind, da ich aber mit der Mutter nicht auskomme möchte sie nicht das ich mit dem Kind was zutun habe. Sie sagt das ihre Tochter (Rim) auch noch zu jung wäre für einen Mann, und das sie auf dass Kind aufpassen wird, und Rim (Freundin) ist damit einverstanden. Die Mutter verdreht ihr ihren Kopf, sie sagt sie soll das Kind als ein weiteres Geschwister ansehen, was ich sehr krank finde. Als ich Rim drauf angesprochen habe, das wir die Erziehung des Kindes übernehmen sollten ist sie ausgetickt. Sie wollte mich verlassen und meinte das wir noch später ein Kind bekommen können, was ich allerdings unfair fände gegen das Kind was jetzt kommt, da es nicht die liebe bekommen würde, was mein zweites Kind bekommen würde. Sie meinte ich darf das Kind nur über Bilder sehen, oder wenn sie mal mit das Kind spazieren geht. Als ich gesagt habe das ich das nicht gut finde, hat sie mir mehrmals damit gedroht das ich das ich das Kind nie sehen werde. Ich habe ihr gesagt das ich zur mein Anwalt gehen würde, wenn es

soweit kommen sollte. Ich warte auf dem vom ihren Vater, vielleicht hat er ein bisschen verstand und ist auf meiner Seite. (Da ich mit dem Vater einmal bereits gesprochen habe, und auf seiner Anruf warte)

Bitte lässt die dummen Kommentare weg.

Mfg

Mate

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt

Großmutter möchte sich das umgangsrecht durchs Gericht geben lassen und wir sind dagegen?

Hallo

Also die Mutter meines Freundes möchte anscheinend das Umgangsrecht für das Enkelkind bekommen.

ich bin die Mutter und er der Vater des Kindes.

seit geraumer Zeit mischt sich seine Mutter immer wieder in unsere Angelegenheiten ein. Erst die Wahl vom Kindergarten ( nur weil Sie ihn nicht mag), als er ins KH musste wegen ner Platzwunde usw. Sie hat seit Jahren Streit mit der Seite des Vaters meines Freundes.(Fast 20 Jahre) und findest es wiederholt nicht toll und schei.. das wir Kontakt zu denen haben. Sie und der Vater sind seit Jahren getrennt. Wir haben seit über 4 Jahren Kontakt zu der ( verhasten Familienseite) und vor wenigen Jahren bekommen wir unser erstes Kind. Am Anfang war das Interesse der Oma groß. Jetzt seit Monaten sehen wir sie noch selten und die Versprechen an das Kind werden auch nicht gehalten. Sie wohnt 6-7 Gehminuten von uns entfernt. Also relativ nahe. Trotzdem ist sie selten runtergekommen um mal das Enkelkind zu sehen. Vor ein paar Wochen gab es dann einen Streit wegen unserem Hund weil wir ihn weggeben mussten. Danach ging es wieder bis vor 2 Wochen dann der große Streit ausbrach weil wir mit dem verhasten Familenteil Geburtstag von mir gefeiert hatten. Das fands sie nicht so schön und hat uns einiges an Wörter gegen den Kopf geworfen. Letzt endlich ist dann ihrem Sohn die gedult gerissen und wir fragten was ihr einfällt sich bei uns einzumischen mit wem wir Kontakt haben. Wir haben ja keine Probleme mit denen und das wir die dauernden streiterreien zwischen uns Schei… finden und wir ja dem Kind nicht die Oma nehmen wollen. Das letzte was sie sagte war das wir viel Spaß mit den idioten haben sollen und tschüss.

seit dem hat sie sich nicht mehr gemeldet. Bis vor ein paar stunden wo sie uns anscheinend klar machen möchte das sie Umgangsrecht hat mit dem Enkelkind. Wir finden aber das die nicht positiv für das Kind ist, da sich selten an die Abmachungen gehalten wird, das Kind dauernd vorm Fernseh Sitz oder süßes zu trinken bekommt, obwohl er gerne Sprudel trinkt, das kein Töpchen genutz wird. ( er lernt gerade aufs Klo zu gehen aber will nur aufs Töpchen, weil er vom Klo noch Angst hat) und er dauernd nur Windel trägt und das sie nicht mal mit ihm auf dem Spielplatz geht. ( die Oma ist erst 45). Dazu Leuten wir sie öfters auf kleine Ausflüge ein wo immer wieder abgelehnt wurde oder höchsten nur 15 Minuten dabei war und wieder ging. Dazu hat sie zwei Hunde wovon einer versucht das Kind dauernd zu beißen und sie ihn nicht hergeben möchte.

Die Beziehung zur anderen seit der Familie ist um einiges stabiler. Er liebt seine großcousine, ( gleich alt und kennen sich seit Geburt an) die Mutter der Tochter und sein Onkel sehr. Er möchte fast jeden Tag mit uns zu ihnen fahren und übernachtet da auch gerne alleine.

Aber da mitlerweile er so wenig Kontakt zu seiner Oma hat weigerte er sich öfters alleine mit ihr zu gehen. Wir sind auch der Meinung das der Umgang nicht von Vorteil ist sonderen eher das Gegenteil. Sie hält sich nicht an wüsche des Kindes. Er hat dieses Jahr zum ersten Mal eine Wunschliste mit mir geschrieben was er sich vom Weihnachtsmann wünscht und wir haben für alle ein ,,Auto verbot raus“, da er massig davon hat und er sich auch dieses mal kein Auto gewünscht hat. Ja Fazit davon ist Oma holt sich nicht dran und er bekam ein großes Auto wozu wir auch eigentlich gar keinen Platz mehr haben.

Also wir sehen da dasnimgsngsrecht kritisch bis sich was ändert oder seid ihr anderer Meinung.

ps Sorry für den langen text

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Geld, Beziehung, Recht, Familienrecht, Familienprobleme, Großeltern, Jugendamt, Psyche, Streit, Umgang

Vaterschaft nicht eintragen?

Ich bin 23Jahre alt und habe einen 3 jährigen Sohn, ich bin seit 3 Jahren vom Kindesvater getrennt.

Ich war in einer 1,5 jährigen Beziehung (Frau) und hatte ständig damit zu kämpfen den kleinen seinem Vater hinterherzutragen da der kleine ihn sonst kaum gesehen hätte. Da mein Ex jemand ist mit dem man nicht reden kann, er wird laut, respektlos und er inkl. Seine Familie haben sehr großen Druck auf mich gebaut.

darunter hat meine Beziehung sehr gelitten da ich alles auseinander halten musste aus Angst auf ein zusammenstoßen der beiden.

mein Sohn und meine Freundin haben sich auf Anhieb geliebt und haben eine stabile Bindung, dennoch weiß der kleine wer sein Papa ist.
Ich habe immer versucht dem Vater gerecht zu werden, war psychisch sehr instabil da ich aus eigener Kindheit die Angst hatte das der kleine ohne sein Papa aufwächst.
Der Druck alles aufrecht zu erhalten stieg immer mehr an.

Letzendlich war der Druck und der Wunsch meinem Kind Mama und sein Papa zu bieten so enorm das ich mich von meiner Freundin getrennt habe, es war nie mein Herzenswunsch doch ich wusste es war zu diesem Zeitpunkt das beste, Vorallem für sie, sie ist jünger als ich und hat diesen Terror bis zum Ende mitgemacht, ich konnte nicht mehr dabei zusehen wie sie darunter leidet und gleichzeitig wollte ich mein Kind glücklich machen, ich dachte die Liebe zu meinem Sohn ist so groß das es ausreicht um ihm das zu bieten wo ich dachte nur das würde ihn glücklich machen.
Mein Ex war auch in einer neuen Partnerschaft, auch die beiden haben sich im selben Zeitraum getrennt.

& dann stand er mit Sack und pack vor meiner Tür, ich war völligst überfordert aber dachte naja jz kann man vielleicht ein „Familienleben“ für den kleinen besser gestalten.

Ich habe mir eingeredet das zu wollen und das es das beste sei, letztendlich kam es zum einmaligen Geschlechtsakt und plötzlich war ich schwanger, ich habe in meinem Leben noch nie soviele Tests gemacht weil ich es nicht glauben wollte und konnte, ich habe soviel geweint und gebetet dieses Kind nicht bekommen zu müssen.

Ich habe meine Freundin nie aufgehört zu lieben und mit jedem Tag wurde mir bewusster (auch vor der Schwangerschaft) dass man niemanden gezwungener maßen aufhören kann zu lieben, auch nicht aus Liebe zu seinem Kind, wo er jz wegen meiner Entscheidung wieder der leittragende ist.

meine Fassade ist letztendlich gefallen und mein Schalter hat sich gelegt, das ganze Zusammenleben hat allgemein nur aus Streit und respektloser Umgang, wie rauchen in der Wohnung, neben dem Kind etc.
Ich habe gemerkt das ich durch all den Wahn nur alles falsch gemacht habe was ich falsch machen konnte.

ich wollte das alles nicht, ich wollte eine Familie mit ihr und die Situation hat mich ratlos gemacht. Ich habe ihn rausgeschmissen und die reisleine gerissen.
Ich habe mich bei ihr gemeldet, natürlich mit keinerlei Erwartungen was kommt, da ich nicht in der Position stehe irgendwelche zu stellen.

Ich wollte dieses Kind nicht, es waren soviele Emotionen, ich wollte alles mit ihr, ich wusste nicht mehr wo vorne und hinten ist. Dennoch war es meins, ich habe es absolut nicht mit ihm in Verbindung gebracht.

Sie hatte auch von der Schwangerschaft vorher schon mitbekommen.
Ich habe ihr gesagt ich möchte mich treffen und reden, einen Abbruch Termin hatte ich auch, ich war dort aber habe es nicht übers Herz gebracht nachdem ich die Herztöne hab schlagen hören, sie war aber darauf eingestellt das wenn wir uns sehen, ich den Abbruch gemacht habe, sie hat aber mehrfach gesagt „ egal was du tust, mach es unabhängig von mir“

Letzendlich haben wir uns getroffen und sie wusste das ich mit ihr über was bestimmtes reden möchte bezüglich der Schwangerschaft, aber nicht, dass ich es noch bin.

Wir wohnen 2 Stunden entfernt, ich bin in ihre Stadt gefahren.

Egal wie unschön die Umstände waren, Es war wunderschön, doch kurz bevor ich wieder zurück bin, bekam ich starke Blutungen als wäre das alles gewollt gewesen, ich war total hysterisch da es nicht grade wenig war.
letztendlich musste ich ins Krankenhaus und ab dato wusste ich, sie wird jetzt gehen weil das einfach Zuviel ist, und zumuten wollte ich ihr das auch nicht, ich habe mich so geschämt.

dennoch ist sie nicht von meiner Seite gewichen, sie ist mit ins Krankenhaus, mit ins untersuchungs Zimmer (Ultraschall) Aber ohne eine Miene von Emotionen zu ziehen oder sonst was. Sie ist trotzdem die ganze Nacht mit mir geblieben.

wir haben viel miteinander geredet.

Ich habe ihr gesagt das es sich absurd anhoert, ich aber alles mit ihr möchte. Nach allem was war meinte sie natürlich wie ich mir das vorstelle etc.
Ich möchte alles besser machen, ich möchte dem Baby nicht die selbe Geschichte zumuten. Ich möchte für meinen Sohn geregelte Zeiten die eingehalten werden oder nicht.
Ich gehe nicht mehr auf seine Diskussionen, terroranrufe oder Anforderungen ein.

Ich möchte nicht das er die Vaterschaft anerkennt, funktioniert das so einfach? Könnte er dagegen klagen ? Ich möchte auch kein Geld vom Staat.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Schwangerschaft, Vater, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Umgangsrecht