Homosexuell - Passiv und unzufrieden mit Körper?

Ich bin homosexuell und ich habe das Problem, dass ich eher unterwĂŒrfig bin und deswegen lieber klein und dĂŒnn sein möchte. Ich möchte eben diese Geborgenheit und beneide es immer wie Frauen oder eben "Twinks" diese Geborgenheit kriegen, eben diese Rollenverteilung.

Jetzt ist aber das Problem dass ich eher das Gegenteil bin, also gut gebaut und "groß" (1,80), dementsprechend habe ich auch viele Komplexe. Ich bin zwar sehr hĂŒbsch, aber eben mĂ€nnlich hĂŒbsch. Ich kann keine Liebesbeziehung aufbauen, immer wenn man mir sagt was ich fĂŒr ein hĂŒbscher Mann, mit Betonung dass ich ein Mann bin und wie ein Mann aussehe verliere ich sofort das Interesse und die Beziehung endet. Ich fĂŒhle mich alt und schĂ€me mich sehr davor, verliere sofort die Lust. Ich bin nicht das Beuteschema meines Beuteschemas und wenn schon, habe ich VerlustĂ€ngste, weil die eben jemanden finden können der eben kleiner, dĂŒnner etc. ist. FĂŒr Frauen oder passive MĂ€nner bin ich meist sehr attraktiv, aber fĂŒr sowas schĂ€me ich mich eher.

Ich weiß nicht woran das liegt, ich bin nicht transsexuell, denn ich möchte mich auch nicht wie eine Frau verkleiden. Ich möchte meine SexualitĂ€t deswegen nicht mehr haben und bin unglĂŒcklich. Wie kann ich damit leben?

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In mir lebt ein trauriges Kleinkind?

Ich kann das meist gut verdrÀngen, aber ab und zu meldet es sich sehr stark.

Gestern war so eine Situation. Ich hatte seit langem mal wieder Besuch von einer Bekannten, die eine sehr einfĂŒhlsame, liebe und mĂŒtterliche Ausstrahlung hat.

Ich hatte vor Jahren schon gemerkt, dass sie eine Art Sehnsucht in mir auslöst.

Obwohl sie um einiges jĂŒnger ist (ich bin Ü50, sie Ende 30) fĂŒhlt sich mein inneres Kind stark von ihr angesprochen. Nach ihrem Besuch hat sie mir dann noch Fotos von sich und ihren Katzen geschickt...wo zu sehen war, dass sie sie wie Kinder behandelt: im Arm hĂ€lt, mit ihnen AusflĂŒge in die Natur macht usw. einfach sehr liebevoll.

Als ich das gesehen hab, musste ich heulen.

In der Nacht konnte ich dann heute nicht schlafen, weil ich an sie denken musste. Ich erinnerte mich dann auch an ein anderes Erlebnis: ich hatte mal einen 20 Jahre Ă€lteren Freund, der mich immer rundum versorgt hat: er hat fĂŒr mich gekocht, den Tisch gedeckt, war immer besorgt um mich, dass es mir körperlich gut geht usw. Ich hatte ihn sehr geliebt, weil auch er eine mĂŒtterliche Art hatte, die ich zuhause in meiner Kindheit nie so erlebt habe (meine Mutter war rational, unterkĂŒhlt, hat keine GefĂŒhle zugelassen).

Auch bei dieser Erinnerung musste ich stark weinen. Ich hatte das GefĂŒhl, dass ich eigentlich so einen Menschen wieder brĂ€uchte. Das kleine Kind in mir fĂŒhlt sich so verloren und alleingelassen. Da geht es eigentlich immer um die körperliche Ebene, dass sich da jemand um mich sorgt und mir gutes Essen macht...

Ich weiß also ziemlich genau was ich brĂ€uchte, hab aber keine Ahnung wie ich so einen Menschen wieder finden soll. Meine Bekannte ist verheiratet, hat ihr eigenes Leben und mein Ex-Freund ist auch liiert und das ginge sowieso nicht mehr...

Was kann ich machen, um dieses Kleinkind in mir zu trösten? Hat jemand eine Idee?

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Keine Freunde um was zu unternehmen. Was wĂŒrdet ihr tun?

Hallo

Schom sehr lange geht es mir sehr schlecht. Ich bin sehr verzweifelt und halte es einfach nicht mehr aus. Dazu bin ich kompletz alleine und auf mich gestellt kein Mensch kĂŒmmert sich nicht mal meine Eltern. Ich habe 2-3 Freundinnen. Aber die haben ihre eigenen Freunde und ich habe einfach niemanden. Diesen Samstag wollte ich auf eine party gehen und habe eines meiner Freunde gefragt. Sie hat zugestimmt und dann heute schrieb sie mir sie sei krank. Nur ich weiss genau das sie einfach keine Lust hat mit mir was zu unternehmen weil sie mir 1h spĂ€ter Video geschickt hat wo sie am rauchen ist und sie sah/klang ĂŒberhaupt nicht krank. Nie möchte jemand was mit mir unternehmen. Heute ging es mir den ganzen Tag schon schlecht und habe in der letzten Zeit sehr oft Suizidgedanken. Ich möchte einfach nicht mehr. Ich habe meine ganzen Kontakte heute angeschrieben ob sie vielleicht mit mir auf die Party kommen möchten keiner hat zugestimmt. Eine hat mich auch angeschrieben und gefragt warum ich den nicht mit meinen anderen Freunde gehe. Ich habe extra gesagt das sie arbeiten jedoch weiss sie nicht das ich eigentlich niemanden habe. Ich möchte einfach jemand der mit mir sein möchte. Ich fĂŒhle mich so alleine und kann einfach nicht mehr. Jeden Tag solche suizid gedanken jeden Tag muss ich mir Sachen von meinen Eltern anhören. Ich möchte einfach 1x glĂŒck haben. Wenigstens 1x auf eine Party oder sonstwas. Ich möchte nicht alleine hingehen, da es so weit weg ist und dann noch am Abend. Ich weiss das hier ist keine wirkliche Frage denoch wollte ich das einfach nal schreiben. Es gĂ€be soviel was schief geht in meinem Leben aber das ist egal. Ich möchte diese Suizid gedanken loswerden aber im gleichen moment will ich mich doch umbringen. Es ist alles so traurig. Danke trotzdem falls ihr das liest.

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Kollegen machen sich lustig ĂŒber mich, wie kann ich mich verhalten?

Hallo zusammen,

ich habe hier schon öfter geschrieben und ich will nicht immer jammern, aber meine momentane Situation beschÀftigt mich sehr.

Bin 34 Jahre jung (mÀnnlich),sehe eigentlich total gut aus (192 cm gross, sportlich, tolle Ausstrahlung), ohne jetzt eingebildet zu sein. Ich merke das Frauen mich gleich anschauen. Ne Freundin meinte du könntest jede haben.

ABER!!!

...jetzt kommt mein Problem. Ich selbst bin nicht von mir ĂŒberzeugt! Habe kaum Selbstvertrauen, bin unsicher, zu lieb und nett und letztendlich habe ich keine MĂ€nnlichkeit (auch keine Freundin und nie richtig ne Beziehung gehabt). Viele MĂ€nner fragten mich, Alex, wo ist deine MĂ€nnlichkeit geblieben!!!

Woher das alles kommt und warum ich so bin, dass habe ich ĂŒber die Jahre selbst herausgefunden und auch erarbeitet (Verhaltenstherapie). Bin ĂŒberbehĂŒtet aufgewachsen, meine Kindheit immer viel bei meiner Oma gewesen. Meine Eltern selbst unsicher, mein Vater immer streng. Mir hat einfach ein selbstsicherer Vater als Vorbild gefehlt. Ich dachte auch immer das man nur Chancen bei Frauen hat, wenn man lieb nett und die WĂŒnsche abliest. Alles falsch!!

Aber ich schaffe es nicht mich zu Ă€ndern oder auch mal Grenzen zu setzen. Kollegen nutzen das aus und machen sich daher sehr hĂ€ufig ĂŒber mich lustig, gerade dass ich keine Freundin habe.

z.B. Kollegen sagen immer, jetzt wird es endlich mal Zeit bei dir. NĂ€chste Woche gehen wir auf ein Fest, dann zeigen wir dir mal wie das geht. Dann sind wir auf Veranstaltungen oder Ă€hnliches und alle drĂ€ngen mich, hier sprich die mal an los. Hat eich schon mal gemacht und ich weiss das ich oft einen Korb bekomme, weil Frauen meine Unsicherheit merken. Aber es gab auch Zeiten wo ich Frauen angesprochen habe und es auch zu mehr kommt. Meine Kollegen wissen null. Muss echt aufpassen, dass ich nicht mal vor Wut platze. Ich will einfach meine Ruhe. Ich mache mich auch nicht lustig ĂŒber meine Kollegen. FĂŒr mich ist das Kindergarten. Das manches eventuell nur Spass ist, ist mir auch klar. Aber irgendwann nervt es. Ich suche mir selbst ne Frau. Momentan habe ich keine Lust auf ne Beziehung.

Wut auf mich selber. KĂ€mpfe letztendlich gegen mich selber. Komme ich doch mal aus mir heraus und sage etwas. Dann bekomme ich ein schlechtes Gewissen und die Traurigkeit steigt auf. Ich habe mich mein ganzes Leben angepasst. Hauptsache nicht anecken.

Ich bin einfach introvertiert und leider auch ein sehr sensibler Mann (sehr hÀufig den TrÀnen nahe). Meine Therapeutin meinte: Ich muss mich annehmen. Leider hat man heute in der Gesellschaft verloren. Wer schwÀche zeigt, sein Mann nicht stehen kann ist der Depp.

Warum muss das alles immer so kompliziert sein. Was haben die anderen davon sich lustig zu machen???

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ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll, dass mich meine Herkunftsfamilie verstoßen hat?

Liebe Community,

zur Vorweginformation: ich bin 50 Jahre alt und eine Frau.

Damals Anfang der 70er hat meine Mutter meinen Vater beim Tanzen kennen gelernt. Sie hat immer behauptet, er hĂ€tte ihr etwas ins Glas getan und sie sei bereit fĂŒr Sex gewesen.

Sie wollte mich abtreiben, aber Anfang der 70er in Berlin war die Abtreibung noch verboten, sie hÀtte ins Ausland gemusst.

Sie lehnte das ungeborene Kind, was in ihr wuchs, ab. Sie lehnte mich so massivst ab, wie eine Mutter mit Kindbettdepression. Sie schlug mich und sie misshandelte mich körperlich und seelisch. Dann tat es ihr Leid und sie tröstete mich.

Als ich drei Monate alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, den E. F. kennen, den sie, als ich ein Jahr alt war, heiratete. Dieser Mann missbrauchte mich sexuell in einem Alter von 7 Monaten und fĂŒnf Jahren. Ich war keine Jungfrau. Der Mann hat gut Geld verdient und meine Mutter sagte, er gĂ€be ihr Sicherheit und deswegen tat sie nichts gegen den sexuellen Missbrauch.

Immer, wenn sie dazu kam, wie er mich missbrauchte, sagte sie:"Das hast Du nur getrÀumt!".

Ich entwickelte als VierjĂ€hrige eine schlimme Krankheit aufgrund des Traumas. Cerebrale KrampfanfĂ€lle, fĂŒr die im Krankenhaus Wedding in Berlin keine körperliche Ursache gefunden wurde, bis spĂ€ter eine Neurologin uns erklĂ€rte, dass dieses Anfallsleiden durch ein psychisches Trauma ausgelöst worden ist.

Meine Mutter trennte sich von E. als ich vier einhalb war.

Als ich neun Jahre alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, F. D. kennen, der mich neun Jahre lang sexuell missbrauchte bis ich 18 war und das Haus verließ. Ich entwickelte eine psychische Störung.

Als ich 18 war, machte ich 20 Jahre lang Psychotherapie, um die Traumatas in der Kindheit auf zu arbeiten.

Damals hatte meine Mutter den Missbrauch Freundinnen gegenĂŒber zu gegeben. Aber der Familie hat sie nie etwas darĂŒber gesagt. hrer Schwester, ihrem Bruder, ihrer Mutter, ihrer Tante hatte sie wohlwisssend nie etwas drĂŒber erzĂ€hlt. Aber ich liebte meine Familie und sie liebte mich. Nur meine Mutter liebte mich nicht.

2003 ließ ich meinen Nachnamen beim Bezirksamt, den ich damals von meinem Stiefvater E. F. ĂŒbernommen hatte, in meinen Geburtsnamen H. Ă€ndern, um nicht immer an den Missbrauch erinnert zu werden. Und als ich mit meiner Mutter und meiner Tante zusammen saß, fragte mich meine Tante, warum ich meinen Nachnamen Ă€ndern ließ. Ich wollte ihr ehrlich antworten, aber da fing meine Mutter am ganzen Körper an zu zittern. Ich habe Mitleid mit meiner Mutter gehabt und sagte meiner Tante einen anderen Grund.

Ich war vier Jahre obdachlos, als meine Mutter mich raus schmiss. In der Familie erzÀhlte sie seit Jahrzehnten, dass ich psychisch krank sei und eine wahnhafte Fantasie hÀtte und mir den sexuellen Missbrauch eingebildet habe.

Meine ganze Familie lehnt mich ab, weil meine Mutter erzÀhlt hat, ich bin bekloppt.

Meine Mutter sagt, ich sehe meine Familie nur wieder, wenn ich den Missbrauch vergesse.

Ich bin so einsam ohne meine Familie.

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Wie mit UnverstÀndnis mit einer Hochbegabung umgehen?

Hey, ich bin 15 und ich war frĂŒher auf einem Gymnasium, dort hatten fast alle sehr gute Noten, da sie sehr ehrgeizige Eltern hatten. von sich aus oder durch den Druck der Lehrer dachten, dass eine 3 oder ab und zu eine 4 nicht ok sind.

Ich hatte in der 1.-7. Klasse immer sehr guten Noten, erst nur 1en auf der ( ziemlich anspruchsvollen Grundschule), auf dem Gymnasium von der 5.-7. Klasse, dann ab und zu auch 2en und auch im Zeugnis und ab und zu in arbeiten 3/4, da es mir dich meine psychisch kranken Vater sehr schlecht geht, ich aussagen musste ( beim Jugendamt, AnwÀlten und der Richterin), damit ich nicht mehr zu ihm muss und ja, das war alles sehr krass
!;(

Ich muss auch dagen, dass ich immer sehr gut war, da ich durch meine Eltern nie den Druck hatte extrem gut zu sein, das hat irgendwie was positives bedeutet ( fĂŒr mich und meine Geschwister) und ich Hochbegabt bin, frĂŒh gefördert wurde, auch in der 1.-4. Klasse immer spielen durfte, wenn ich auch mit den Extraaufgaben etc fertig war.

Mein Mathelehrerin hat bei einem LEG mal gesagt, dass ich so gut sei und sie mir nichts mehr beibringen kann ( zumindest vom Stoff her aus der Grundschule) ich war extrem gut in Mathe, Musik, Sport, Deutsch (allgemein Sprachen) und in eigentlich jedem anderen Fach auch. Die besten 4 aus jeder Klasse ab der 3. Klasse durften in der Mathe Stunde ( in meinem Fall) in einen philosophischen Kurs gehen, das hat uns allen sehr gut gefallen, ich wurde auch sehr gut durch die Matheolympias oder durch einen anderen Mathe Wettbewerb extrem gut gefordert, so war es fĂŒr mich nicht nur langweilig und habe ohne eine Klasse zu ĂŒberspringen alles gut gelernt und ganz gut gefordert.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass jetzt in der 10. Klasse auf der neuen Schule (Waldorfschule) mich am Anfang 3/4 Jungs gemobbt hatten, das haben die Lehrer dann nach 3 Monaten endlich mal geklĂ€rt, die haben mich auch gemobbt, weil ich immer so „viel“ wusste, war fĂŒr mich eher wenig oder normal, dann auch, weil ich oft (also von denen so gefĂŒhlt) sie beleidigt habe, also wegen der Verbesserung, wenn sie was falsches gesgat haben oder es nicht besser wussten ( ich wollte nur helfen und nie beleidigend werden).

Sie haben mich auch einfach extrem provoziert, sodass extrem vielen aus der Klasse aufgefallen ist, dass ich wĂ€hrend oder nach so einer Diskussion deswegen aus der Klaas gegangen bin (fĂŒr 10-20 Minuten ca), das habe/ durfte ich frĂŒher an der alten Schule oft, da die Lehrer etc von meiner Begabung, meiner extrem SensibilitĂ€t etc wussten, auch was ich so erlebt habe und ja, das war ganz gut.

Morgen rede ich mit meinen beiden Lehrern, die können dann erlauben, dass ich in FĂ€chern, in denen es mir zu laut wird, dann meine Kopfhörer benutzen darf, alleine arbeiten darf, vllt mal alleine draußen arbeiten darf oder was anders machen kann, wenn ich schon fertig bin, was haltet ihr davon? Meine Mutter hatte das so schon besprochen und vom Mobbing etc erzĂ€hlt


LG Noah, danke fĂŒr Antworten:)

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