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Freund sagt soll endlich mit ihm über meine Probleme reden?

Hey ich w18 bin seit ner weile mit mein besten Freund 18 verlobt. Wie kenne uns seit über 10 jahren, wir waren vorher schonmal zusammen und für ihn hab ich gefühle die ich für keinen von den anderen 30ons ind 10 beziehungen hatte. Es läuft eig echt gut. Meine und seine Eltern finden die Verlobung nicht gut haha.
In letzter zeit hab ich halt voll Probleme zuhause, mein bruder und ich sind bei meiner mom rausgeflogen weil er schwerkriminell ist und ich oft typen da hatte, oft sauf und als drogen nehm.
Jetzt war wieder ne Hausdurchsuchung und mein bruder hat wieder scheisse gebaut und ist jetz im Ausland. Er ruft zwar jeden tag an aber trotzdem nimmt mich das mit. Mit mein dad red ich fast nie, bin jetz zuhause quasi alleine. Seit dem er weg ist war ich jeden tag saufen und war immer richtig durch, hab dann meistens spät nachts wenn ich heimgekommen bin meinen Freund angerufen, war voll depri und hab geweint.

Ich bin dann immer zu ihm, er hat mich dann immer bei ihm schlafen lassen und hat voll den aufwand gemacht das seine Eltern nicht mitkriegen in was für nem zustand ich bin.. ich war immer Endstufe betrunken und pbel down.

Jetzt meinte er das er das nicht länger mitanschauen kann und das ich endlich mit ihm reden soll und das ich aufhören soll much kaputtzumachen.

Ich hab halt angst das er iwie komisch äber mich denkt wenn ich alles erzähl und schäm mich dafür das ich mich so allein fühl. Am liebsten wür ich bei ihm einziehen bis mein bruder wieder da ist das ich mich nd so einsam fühle.. aber seine eltern mögen mich halt nicht.. Für ihn wörs ok, er hat schon angeboten, aber gemeint das seine eltern das halt nd gut finden.. Eig kennt er auch mein bruder us und die probleme. Daheim..

Denkt ihr dass wär möglich die zu überzeugen? Und denkt ihr für ihn wäre das ok und würde mir helfen? Und denkt ihr er versteht das ich mich so allein fühl? Ich will halt nd das er sich vorwürfe macht..

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Soll ich Abitur trotz Lebenslage machen?

Hallo,

ich fang einfach von ganz Vorne an: Ich wurde die letzten Jahre missbraucht, verprügelt und vergewaltigt, wodurch ich eine große Angst und Panik vor Menschen entwickelt habe. Normalerweise hätte ich dieses Jahr mein Abitur gemacht, aber durch psychische Bedingungen und Konzentration, konnte ich nicht zur Schule gehen, was mich zwei Jahre zurückversetzt hat. Eigentlich will ich mein Abitur sehr gerne und eigentlich träume ich sehr von einem normalen Leben. Aber daran zu denken, dass dieser Abschluss schlussendlich mich nur mit Menschen in Verbindung setzt, ist für mich die größte Qual und für mich das Leben nicht mehr Wert. Natürlich gibt es Jobs und jegliches, was weniger mit Menschen zu tun hat, aber bevor ich so geworden bin, war ich tatsächlich ein extrovertierter Mensch d.h auch allein sein, ist für mich nur schlimm. Ich war wirklich das Gegenteil...

Ich würd sagen, es sind Jahre vergangen und habe viel an Therapien und so teilgenommen (immer noch), leider machen diese Sitzungen diesen Schmerz nicht besser. Mittlerweile spreche ich wieder und bin in Kontakt mit Menschen, bin wieder mit Freunden, habe eine schöne Familie, aber ich bin einfach nicht glücklich, weil ich wirklich glaube, dass ich als Mensch, die Erwartungen nicht mehr erfüllen kann. Keinen Job haben, keine eigene Familie etc., das alles geht nicht mehr in meinen Augen. Also wozu diese unnötige Qual und noch zur Schule gehen? An sich waren die Leistungen nie ein Problem, aber ich verstehe nicht, was mein Sinn noch ist... wenn mein Sinn ist, mein ganzes Lebenlang in Therapie zu sein, dann will ich wirklich raus aus dieser Hölle, weil immer zurück in diese Vergangenheit zu gehen, wenn nichts klappt, tut echt weh und ich weiß nicht mal, ob das nicht alles schlimmer macht. Das einzige, was mir noch irgendwie Hoffnungen gemacht hat, ist als ich auf Marketing zugestoßen bin. Sonst habe ich keinen Halt mehr.

Ich könnte Schule abbrechen und mich nur nur noch darauf konzentrieren irgendwie selbst etwas auf die Reihe zu bekommen, aber Schule abbrechen ist für mich echt echt hart, obwohl ich weiß, dass ich nichts damit anfangen kann. Und etwas selbst aufzubauen ist dazu noch ein sehr riskanter Weg, aber bisher den einzigen Weg, den ich okayy fände + ich bin noch sehr jung... ich hab aber Angst, weil ich muss alles umstellen, für eine andere Person, die nicht mehr Ich ist.

Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen zu entscheiden, was das beste ist. Danke im Voraus :)

(Eltern enttäuschen, kommt zu Schule abbrechen. Hab das vertauscht)

Schule weitermachen und weiter quälen (+ Eltern enttäuschen) 50%
Schule abbrechen: Ein riskanter Weg, aber Chance auf Zufriedenhei 50%
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