Traurig – die besten Beiträge

Was kann ich tun?

Wir sind 3 freundeninnen und letztes Jahr im September ist was sehr schlimmes vorgefallen.

Am den Tag war ich ganz normal in der Schule und hab meine Freundin (A) angerufen wir haben darüber geredet das von unserer Freundin (B) ein Gerücht rum geht. Wir haben es Freundin B erzählt und sie war natürlich geschickt weil es nicht stimmte. Wo ich dann mit Freundin A telefoniert habe war neben mir noch eine Alte Klassenkameraden. Freundin A hat der Klassenkameradin von etwas erzählt was uns Freundin B sehr anvertraut hat.

Nach der Schule wurde die ganze Schuld auf mich geschoben das ich alles erzählt hätte was aber nicht so war. Aber da ich nicht wollte das meine Freundinnen streiten hab ich die Schuld von Freundin A auf mich genommen. Das war der größte fehrler meines Lebens. Ich und Freundin B haben eine lange Zeit nicht mehr geredet und sie ist mit Freundin A ohne mich immer raus gegangen und haben mich völlig ausgegrenzt.

Da wir alle in getrennten Klassen sind und ich mit Freundin A auf einer anderen Schule sind, haben wir uns entschieden Freundin B zu besuchen. Wir sind hin gegangen und es hat mich so traurig gemacht das es nicht mehr war wie früher. Wir haben immer viel geredet und gelacht zu 3 und jz wurde es nur zu 2, ohne mich. Ich saß nur daneben und hab gehofft das die Zeit vorbei geht.

Als wir zusammen runter gegangen sind wollten wir zu 3 zur Bushaltestelle laufen. Dann wurde ich aber hinten zurück gelassen und konnte mich nicht verabschieden. Da wir sowieso den selben Bus nehmen mussten sind sie auch eingestiegen und sind nicht zu mir gekomm und haben einfach mich nicht mehr beachtet.

Ich bin sehr traurig über diese Situation. Ich hab sogar heute Freundin B ein Armband geschenkt für ,,Wiedergutmachung“. Ich hab sehr geweint weil ich es vermisse zu 3 zu sein. Ich weis aber nicht wie ich Freundin B erklären soll das Freundin A alles der Klassenkameradin erzählt hat weil sie sonst streiten und alles wird mehr und mehr kaputt gehen .

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Auswandern Strand Bungalow?

Hey, ich wurde 18 und mache zurzeit eine Ausbildung als hotelfachmann. Ich mache diese Ausbildung, dass ich frei sein kann. Ich möchte ja selber jetzt das online machen. Ich bin deutscher. Ich habe deutsche Eltern pur deutsch. Manchmal denke ich mir, wie können andere Menschen so Leben führen. Immer wenn ich in die U-Bahn in der früh, gehe sich die Menschen auf ihr Handy glotzen und kein Lächeln im Gesicht. Natürlich gibt es schwere Zeiten. Jeder Mensch schleppt mit sich Sachen rum. Aber ich verstehe nicht, warum man nicht das Beste aus seinem Leben macht. Ich meine für mich war früher auch der Reichtum mein lebensziel. Aber mein lebensziel ist einfach, glücklich zu leben, nicht in der Stadt. Für mich ist es wichtig, am Strand zu leben. Ich habe ADHS und habe früh gelernt, dass mich die Menschen nicht akzeptieren so wie ich bin. Ich habe mir immer vorgegaukelt, dass ich nicht richtig bin, so wie ich bin. Ich habe probiert mich anzupassen. Wurde aber nicht über akzeptiert. Ich habe jetzt daraus gelernt, dass ich einfach das lieben will. Was ich lieben, möchte. Ich, der sein möchte dich wirklich bin. Das ist schwerer getan als gesagt. Ich glaube ich habe das sprichwort jetzt verkehrt rum gesagt. Für mich ist das wichtigste einfach mein Leben. Wie sieht ihr das? Tut mir leid, dass ich so viel geschrieben habe. Ich weiß, was ich tun möchte. Ich rauche nicht, weil ich nicht cool sein möchte. Ich kämpfe gerade darum, dass ich mich selbst akzeptiere. Ich bin nicht so wie die anderen Teenager. Ich würde mal eure Meinung gerne zu wissen. Danke. ☺️ Nun möchte ich noch lernen an Gott zu glauben.

Ich meine, ihr habt die Option. Leb doch einfach euer Leben, was ihr Leben wollt und scheiß doch auf die Meinungen der anderen

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Influencer weinen bittere Tränen um TikTok

Die TikTok-App steht seit Sonntag den 170 Millionen Nutzern in den USA nicht mehr zur Verfügung. Ein harter Tag für viele Influencer, die noch vor dem Aus die Kurzvideo-App regelrecht mit tränenreichen Videos überschwemmen!

Emily Senn, die ihren bis zuletzt 358.000 Followern schluchzend mitteilte, dass sie so wütend sei, dass TikTok-Nutzern nun ihr „Einkommen und Lebensunterhalt“ genommen werde. Der US-Regierung werde sie das „nie verzeihen und ich werde euch nie wieder vertrauen!"

Auch ein TikTok-User mit dem Nutzernamen vans.inthesand konnte seine Tränen vor dem Aus der Plattform nicht zurückhalten.

Es fühle sich an, als verliere man „eine Gemeinschaft, Freunde“ oder sogar „ein Familienmitglied“, weshalb er einfach nicht aufhören könne, zu weinen, so der junge Mann.

Jenen, die ihr erklären, es sei kein Job, für TikTok-Videos zu machen, sei nämlich gesagt: „Es ist ein Fulltime-Job! Man liefert ein Service und bekommt dafür bezahlt!“

jammerte sie. Sie sei einfach traurig – und das „nicht nur wegen des Geldes“, sondern auch wegen „der Community“, die alle gemeinsam aufgebaut hätten. Denn dadurch sei TikTok über die Jahre ihr „Safe Space“ geworden.

Noch drastischere Worte fand hingegen Influencerin Kelsey Pumel, die sogar 2,7 Millionen TikTok-Follower hatte.

„Fuck this Country“, schimpfte sie in einem Video und schickte anschließend noch recht unfreundliche Grüße an die Richter des Obersten Gerichtshofs: „Vielen Dank, ihr alten Säcke.“

Tatsächlich verloren Tausende US-Amerikaner ihren Job.

Wie die „New York Post“ vorrechnete, waren es 2023 224.000 Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit TikTok-Videos verdienten.

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Ich kann Ihre Trauer nicht verstehen 52%
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