Trauer – die besten Beiträge

Er ist vergeben aber flirtet?

Geht um einen Freund von mir, er hat eine Freundin

Wir haben uns von Anfang an gut verstanden, doch in letzter zeit benimmt er sich mir gegenüber komisch.

Es fing alles damit an, dass er öfter geschrieben hat. Immer "Guten Morgen" oder "Gute Nacht", einfach oft mal nachgefragt hat wies mir geht oder ob wir uns treffen wollen, zum reden.

Letztens hatte ich ihn zufällig unterwegs getroffen und er hat mich gefragt ob ich mit ihm mitkommen will, er hatte mir eine Kleinigkeit zu essen ausgegeben und mir später von einem Restaurant erzählt und dass er mich dahin einladen möchte. Auch hat er erzählt, dass er immer an einem bestimmten schönen Ort fährt und ob ich da nicht auch mal hin mit kommen will, da er weiss, dass ich nicht oft raus komm.

Seit kurzem löscht er öfter mal Nachrichten, wenn ich sie nicht lese und er hat mir vor paar Tagen dann gezeigt, was er immer löscht. Es sind Emojis wie "😍" oder "🥰"...

Es hatte eine gemeinsame Freundin von uns ein Bild von ihm und mir gemacht und er hat darauf mit "süss" reagiert und dass dann auch gelöscht. Hatte es da aber gesehen.

Er schaut mir auch ganz oft tief in die augen immer nur dann aber, wenn seine freundin nicht hinschaut die bei treffen oft dabei ist. Er sucht auch häufig Körperkontakt, umarmt mich oft, macht mir auch manchmal Komplimente wie "du siehst gut aus" oder aufbauende sachen

Ich halte mich natürlich zurück aber frage mich ob dass alles auch einfach freundschaftlich sein kann oder nicht, weil ihm immer nachgesagt wird, er sei so treu usw

Ich werde wohl demnächst mit ihm darüber reden, aber im vorab, was denkt ihr über sein Verhalten?

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Wenn ein Ehepaar sich scheiden lässt, lässt das Interesse an den eigenen Kindern nach?

Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit meiner Kollegin (31 Jahre alt), das mich ehrlich gesagt schon berührt und mich nachdenklich gestimmt hat.

Wir sind schon länger Kolleginnen, sie ist eine echt tolle, fleißige und sehr zuverlässige Kollegin.

Sie erzählte, als sie 13 war, haben sich ihre Eltern getrennt und später waren sie geschieden. Ihr Vater hat sich ungefähr 1 Jahr nach der Trennung, nach sporadischen Terminen, gar nicht mehr bei ihr und ihrem 2 Jahre älteren Bruder gezeigt, er hat einfach (bis heute) kein Kontakt mehr zu seinen Kindern gewollt. Ihre Mutter hat die 2 bei sich gehabt. Aber sie erzählte, die Mutter war die Erziehungsberechtigte, ja, aber auch ihre Mutter verlor das Interesse am Wohl der Kinder. Zum Beispiel war sie sehr oft weg, mal ein Wochenende, mal eine Woche Urlaub, hat das Sparbuch, das in der Zeit, als sie eine Familie waren, angelegt hatten, aufgelöst, hatte ständige Partnerwechsel, überhaupt war Angel und Drehpunkt bei der Mutter der aktuelle Freund, meist negative Erlebnisse. Sie fragte auch nie nach der Schule und Noten, nach Berufswunsch usw

Meine Kollegin meint, nicht alle geschiedene Eltern, aber doch viele, mit der Scheidung verlieren sie absolut das Interesse am eigenen Kinder. Vorher, als man als eine Familie gelebt hat, da wurde für die Kinder gespart, an kindgerechte Urlaube gedacht, an feste Mahlzeiten, allgemein wurde Acht auf Erziehung und Wohl des Kindes gegeben. Mit der Trennung wären die meisten Eltern aber egoistisch und würden nur noch an sich denken.

Falls du ein Scheidungskind bist (oder jemanden mit dieser Erfahrung kennst): hast du es auch so erlebt, dass deine Eltern mit ihrer Trennung das Interesse an dich/euch Kindern verloren haben?

Nein, ich habe das so nicht erlebt 64%
Was anderes: 30%
Ja, ich habe das auch so erlebt 6%
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