Transsexualität – die besten Beiträge

Warum können so viele LGBTQ Leute die Realität nicht akzeptieren und nennen jeden homophob oder ähnlich?

Hallo, ich frage mich schon seit langem warum ist es so das viele Leute die zu LGBTQ gehören oft nicht die Wahrheit akzeptieren und auch oft dir versuchen ihre Meinung einzureden oder dich auch beleidigen?

oft sehe, lese oder höre ich das sich Trans Menschen darüber beschweren das jemand eine Trans Frau nicht als eine Frau ansieht oder auch andersrum.

Das ist ja die Realität, das wenn du als ein Mann geboren bist, bleibst du ein Mann oder umgekehrt. Wenn du dir als ne Frau ein Ding anoperieren lässt und Hormone nimmt und was auch immer bleibst du trotzdem für immer eine Frau die halt jetzt aber eben sich ein Ding dranmachen gelassen hat. Dann gibt es auch noch die besondere Art die sich dann als Fuchs oder Katze identifizieren und wenn du bloß was anderes sagst (oftmals reicht es das du einfach die Wahrheit sagts das sie es ned sind) dann hast du die Missgegendert, bist homophob, rechts, toxisch, Christ und was auch immer.

Ich sage ja nichts gegen diese Leute was und nein ich bin auch nicht rechts aber solche Leute haben doch ganz klar irgendwelche Probleme, das die die Realität nicht akzeptieren wollen.

was mir noch aufgefallen ist, ist die Verbindung Grünwähler, Links, satanistisch und Lgbtq.

ich habe schon viele Leute in meinem Leben getroffen die Lgbtq sind (Trans oder was auch immer) und fast immer sind die Leute dazu Grünwähler, Linksextrem, satanistisch und gehören zu diesen komischen Leuten die angeblich für das Klima kämpfen indem sie sich an Straßen kleben oder Sachen zerstören. Warum ist es so? Ich habe auch ein Gefühl diese Leute sind irgendwie erst in 2020 oder so gespawnt in Deutschland, vorher habe ich nicht viel davon mitbekommen .

ist das alles ein Hype oder was? Und wie soll man mit solchen Menschen umgehen?

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Wird das Gender Thema falsch verwendet?

Beim Vergleichen von "Sex" (biologisches Geschlecht) und "Gender" (soziales Geschlecht) entsteht oft ein Paradoxon, wenn die beiden Konzepte fälschlicherweise gleichgesetzt oder untrennbar miteinander verbunden dargestellt werden.

Sex ist objektiv und biologisch feststellbar (Chromosomen, Hormone, Geschlechtsorgane). Es gibt klare biologische Grundlagen für männliche, weibliche oder intersexuelle Merkmale.Gender ist hingegen ein subjektives, kulturell geprägtes Konstrukt. Es basiert auf individuellen Identitäten, Rollenbildern und sozialen Erwartungen, die sich von Gesellschaft zu Gesellschaft unterscheiden.

Was am Gender Thema falsch läuft ist biologische Tatsachen zu leugnen oder als "veränderbar" darzustellen, wenn sie genetisch festgelegt sind.

Transsexuelle Personen, die sich dafür halten, verstehen unter Anpassung häufig eine geschlechtsangleichende Operation oder hormonelle Behandlung, um das äußere Erscheinungsbild dem "gefühlten" Geschlecht (Gender) anzupassen. Unlogik entsteht, wenn behauptet wird, dass diese Anpassung das biologische Geschlecht völlig ändern könnte. Biologische Merkmale wie Chromosomen (XX/XY) bleiben unveränderbar, selbst nach hormonellen oder chirurgischen Eingriffen. Damit wird das Konzept von Gender (subjektiv) auf Sex (objektiv) übertragen, was zu einem logischen Widerspruch führt.

Die völlige Dekonstruktion von biologischen Geschlechtern ist absurd weil wissenschaftliche Realitäten ignoriert werden. Die Realität wird geleugnet wenn "Gender" als wichtiger oder allein maßgeblich dargestellt wird und Sex als irrelevant gilt. Biologie spielt jedoch in vielen Bereichen (z. B. Medizin, Sport, Fortpflanzung) eine unverzichtbare Rolle.

Die Behauptung, dass Gender frei gewählt und unabhängig von Sex ist, steht im Widerspruch zu dem Wunsch nach medizinischer Anpassung (z. B. Hormontherapien). Wenn Gender "nur ein Gefühl" ist, wieso sollte dann eine körperliche Veränderung notwendig sein?

Der Versuch, die beiden Konzepte beliebig auszutauschen oder anzupassen, führt zu Widersprüchen und Ignorierung biologischer Realität in der Debatte um Gender und Geschlechterrollen. Hierbei geht es um die Kategorisierung von Verhaltensmustern und deren Zuweisung zu bestimmten Geschlechtern.

Gesellschaften neigen dazu, bestimmte Verhaltensweisen, Interessen oder Eigenschaften als "männlich" oder "weiblich" zu klassifizieren. Diese stereotypen Rollenzuweisungen führen dazu, dass Menschen, die "untypische" Verhaltensweisen an den Tag legen, als unpassend oder abweichend angesehen werden. Solche Bewertungen entstehen aus völlig inhaltsleeren Normen, die sich an veralteten oder willkürlich gesetzten Vorstellungen orientieren.

Verhaltensweisen wie das Spielen mit Puppen oder Autos, das Interesse an Mode oder Technik sind nicht an das biologische Geschlecht gebunden. Dennoch werden sie oft zu "Beweisen" für eine bestimmte Geschlechtsidentität oder sogar als Anzeichen dafür genommen, dass jemand "im falschen Körper" geboren sei.

Diese Annahmen ignorieren die Tatsache, dass Verhalten und Interessen nicht zwangsläufig Ausdruck einer bestimmten Gender-Identität sein müssen, sondern einfach individuelle Vorlieben darstellen.

Aus solchen starren Normen kann der Druck entstehen, sich einem bestimmten Bild anzupassen oder die eigene Identität infrage zu stellen. Statt Vielfalt zuzulassen, führt dies zu einer Überbetonung von Gender. Das kann paradoxerweise dazu führen, dass Menschen, die sich einfach außerhalb der Norm verhalten, schnell eine neue Schublade wie "nicht-binär" oder "genderqueer" angeboten bekommen, um Abweichungen zu "erklären".

Dadurch wird das Problem verschoben statt gelöst: Statt die Schubladen abzuschaffen, werden nur mehr Schubladen geschaffen. Während das biologische Geschlecht (Sex) eine objektive Realität ist, sind die Erwartungen an bestimmte Verhaltensmuster rein gesellschaftlich konstruiert. Es ist unlogisch und unnatürlich, Menschen in bestimmte Verhaltensmuster zu zwingen, nur weil sie einem bestimmten Geschlecht angehören.

Die Gender-Debatte wird oft von kulturellen Schubladen geprägt, die wenig mit der Realität zu tun haben. Verhaltensweisen und Interessen werden unnötig Geschlechtern zugeordnet, was zu falschen Annahmen über das Geschlecht führt. Letztlich sollte es darum gehen, Verhaltensmuster nicht als geschlechtsgebunden zu betrachten, sondern als Ausdruck individueller Persönlichkeit.

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Ist das nicht-biologische Geschlecht („Gender“) noch nötig?

Ein Biologisches Geschlecht (Sex) ist natürlich wichtig wenn man beim Arzt ist etc.

Aber ich finde in dass das gesellschaftliche Geschlecht mehr schadet als es uns hilft. Es sorgt für diskriminierung und Spaltung und Menschen die unglücklich mit ihrer Identität sind.

das meiste was wir mit unserem Geschlecht verbinden (abgesehen von dem biologischen Aspekt), sind Dinge wie Persönlichkeitsmerkmale (zb „Frauen sind ängstlich“) oder Kleidung, Farben etc. („Pinke Röcke für mädchen“).
Diese sind ja aber eigentlich nur Stereotypen und meiner Meinung nach obsolet. Sie schaden der Gesellschaft mehr als sie helfen.

selbst in einer Freundschaft ist ein Geschlecht nicht wichtig, man kann ja mit beiden gleichermaßen reden etc. sogar in einer Beziehung ist es größtenteils egal, da man die meiste Zeit nur redet, sich küsst, etc, und dabei kann man ja jedes Geschlecht haben.
Und am Ende des Tages kann ja trotzdem jeder entscheiden mit wem er befreundet oder in einer Beziehung sein will.

Ich finde Geschlecht ist mehr so etwas wie eine Blutgruppe oder Haarfarbe, aber nicht so wichtig wie die Gesellschaft es macht.

was ist eure Meinung dazu?

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Sollte Deutschland nachziehen?

Künftig dürfen in Großbritannien sogenannte „Pubertätsblocker“ nicht mehr bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden, die unter sogenannter „Geschlechtsdysphorie“ leiden.

Die Blocker dürfen nur noch im Rahmen klinischer Studien angewandt werden. Das hat soeben die staatliche englische Gesundheitsbehörde beschlossen. Grund für die Entscheidung des „National Health Service“ (NHS) ist der „Mangel an Daten und Erkenntnissen über die langfristigen Auswirkungen der Medikamente“.

England ist damit nach Finnland, Schweden und Norwegen das vierte westliche Industrieland, das bei der angeblich fortschrittlichen Behandlung von „Transkindern“ die Reißleine zieht. Auch in Australien und immer mehr Bundesstaaten der USA sind die Blocker inzwischen verboten.

Was sind Pubertätsblocker? Ein Hormon-Präparat, das Kindern verschrieben wird, die glauben, „transsexuell“ zu sein. Eigentlich sind sie ein Krebsmedikament für hormonabhängig wachsende Tumore. Außerdem setzt man sie zur „chemischen Kastration“ von Sexualstraftätern ein. Es sind also ziemlich schwere Hämmer. Sie werden im sogenannten „Off-Label-Use“ verwendet.

https://www.emma.de/artikel/england-verbietet-pubertaetsblocker-340941

Wie ist eure Meinung hierzu? Sollte das in Deutschland auch unterbunden werden oder sollte man die eventuellen Nebenwirkungen bzw. Langzeitfolgen abwarten? Würdet Ihr eure Kinder die Einnahme gestatten wenn der Leidensdruck groß wäre?

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Ist Homosexualität vielleicht doch eine Dysfunktion?

Ich möchte wirklich die Sache auf den Grund gehen und nicht einfach irgendwas so hinnehmen, nur weil alle es so sagen.

Sind wir doch ehrlich… Die meisten, die sagen Homosexualität sei genauso normal wie Heterosexualität ist, weil…

  1. Sie wollen genauso gesellschaftlich anerkannt werden, wie Heterosexualität.
  2. Sie wollen nicht mehr diskriminiert und gemobbt werden.
  3. Sie möchten nicht mehr ausgegrenzt werden von irgendwelchen Gruppen.
  4. Sie erhoffen, durch das SAGEN, das Homosexualität normal sein, eine Art Zugehörigkeit in der Gesellschaft zu leben.

Ratet mal was…?! Jede gesellschaftliche Gruppe möchte so gerne diese Sachen haben, aber die eigentlich Frage lautet, ist es wirklich so normal wie alles es sagen?

Hierbei ist es wirklich essenziell sachlich, objektiv und fair zu bleiben und das überall.

Vor kurzem bin ich auf folgende Studien gelandet, die mir leider die Sichtweise gegenüber Homosexuelle verdreht hat, zuvor war ich immer derjenige der gesagt hat „Homosexualität ist genauso normal wie Heterosexualität“ und nachdem ich diese Erkenntniss gemacht habe, bin ich leider mehr dazu gezwungen zusagen, dass Homosexualität vielleicht doch nicht so normal ist, wie Heterosexualität.

„ Simon LeVay führte 1991 eine Studie durch, die Unterschiede in der Größe bestimmter Gehirnkerne, insbesondere INAH 3, zwischen heterosexuellen und homosexuellen Männern zeigte. INAH 3 war bei heterosexuellen Männern im Durchschnitt mehr als doppelt so groß wie bei homosexuellen Männern. Diese Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die Gehirnstruktur mit der sexuellen Orientierung zusammenhängt.“

Hier nochmal zu meinen Verständnis.

So etwas wie Homosexualität im Tierreich gibt es nicht, es wurde noch nie in der Geschichte der Menschheit ein männliches Tier gefunden, dass sich ausschließlich nur auf andere männliche Artgenossen sexuell erregt fühlt, was wir sehen ist nur das homosexuelle Verhalten, was aber nicht wirklich gleich zu stellen ist wie die Orientierung.

Weiß überhaupt das Tier was männlich oder weiblich ist?

Weiß überhaupt das Tier welches Geschlecht das andere Tier gerade vor sich hat?

So viele Frage und kaum eine Antwort drauf.

Dazu muss man auch erwähnen, dass wilde Tiere über ein Überlebensinstinkt verfügen, was wiederrum bedeutet, dass man sich fortpflanzen muss, wenn man nicht möchte, dass seine Art ausstirbt.

Es ist also faktisch richtig zu sagen, dass wenn ein wildes Tier wirklich Homosexuelle wäre, was aber bisjetzt nie gefunden wurde, dann würde es bedeuten, dass das Tier leider eine Krankheit hat.

Also warum sollte Homosexualität dann genauso normal sein wie Heterosexualität???

Hier die Quellen:

https://www.jstor.org/stable/3685447

https://www.psychologytoday.com/us/blog/your-brain-food/202103/brain-differences-linked-sexual-orientation

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