Ich habe das Gefühl das der Aktivismus von speziell Transaktivsten in Europa mittlerweile eher dazu führt das die Mehrheitsgesellschaft dieser immer weiter ablehnt. Transfrauen die im Profi Sport gegen Biologische Frauen antreten haben Weltweit eher das Gegenteil bewirkt als Inklusion geschaffen. Online medial wird das Thema insgesamt mehr und mehr kritischer gesehen was sich dann natürlich auch auf die Gesellschaft auswirkt. Ich lese häufig von LGBTQ Organisationen häufig von Diskriminierung die diese Gruppen erfahren und wie diese steigt, erlebe aber gleichzeitig eine sehr intolerante extremistische Umgangsweise mit jedem der eine andere Meinung zu bestimmten Aspekten dieser Community hat.

Ich persönlich nehme wahr wie selbst die liberalen Medien langsam aber sicher kritischer werden was diese Community angeht.

Wie seht Ihr das? Steigt die Toleranz LGBTQ gegenüber oder sinkt diese?

Geschlechtsveränderung (Transsexualität), im falschen Körper geboren, anders sexuell orientiert etc.

Hallo zusammen.

Ich 30 Jahre alt (mtf) bin nicht geoutet als Transident und habe mich noch nie ok bekannten Kreis dazu geäußert aus Angst vor Ablehnung und Hass.

Der Wunsch einer Hrt wirst immer größer und lässt mir keine Ruhe mehr, sodass ich mir einen Psychologen aufsuchen möchte

Allerdings benötigt man ja auch diesen sogenannten Alltagstest um zu überprüfen wie der betroffene mit seiner Situation umgehen kann. Ich bin immer als Mann unterwegs und wirke auch Maskulin. Habe aus Angst mich nie geschminkt außerhalb der 4 Wänden und eigentlich würd ich mich viel lieber femininer Kleiden und nach außen auch zeigen.

Jetzt meine Frage.

Wie war es bei euch?

Gibt es unter euch welche die ins kalte Wasser gesprungen sind und quasi mit dem Alltagstest sich auch outen "Mussten"?

Wie Stelle ich das am besten an? Wie gehe ich mit einem Umfeld um? Wie vermeide ich Fehler beim Alltagstest?Was kann ich falsch machen? Worauf sollte ich besonders achten?

Ich habe leider privat niemanden der mich dabei unterstützen würde bzw beraten würde

Gibt es hier betroffene Menschen die von ihren Erfahrungen berichten können?

Danke schonmal für die Antworten 🙂

Hallo Community.

Vor einiger Zeit habe ich genau diese Frage gestellt, nur eben mit "Mann" statt Frau.

Nun interessiert mich, wie ihr den Begriff "Frau" definiert und auch, was ihr damit verbindet. Dort gehen die Meinungen ja manchmal auseinander.

Was ist eine "Frau" für euch und wie definiert ihr diesen Begriff?

Bevor sich jetzt wieder jemand angegriffen fühlt: nein, diese Frage ist keine Provokation. :)

Ich meine die Personen haben vielleicht einfach kein sexuelles Bedürfnis vielleicht wegen Krankheit oder einfach so, diese Menschen zur LGBT Organisation zu zuordnen ist doch diskriminierend? Sie tun nichts schlimmes und wollen vermutlich mit der Organisation nicht in Verbindung gemacht werden.

Ist mir so heute beim spaziere gehen gekommen der Gedanke.

Könnte das sein?

Dafür spricht z.b das schwule sich oft nicht gemäß ihrem Geschlecht Verhalten.

Symbolbild:

Tnd

Ich habe mal eine Statistik gesehen dass auf einen Mann der sich zur "Frau" operieren lässt 4 Frauen kommen die sich als "Mann" operieren lassen.

Ich habe überlegt was der Grund sein könnte ich hab gedacht dass es eventuell daran liegen könnte dass die nicht als schwaches Geschlecht wahrgenommen werden wollen (bin selbst eine Frau, keine blöden Kommentare dazu😁) und denken wenn sie sich zum "Mann" operieren sind sie stark oder so.

Oder liegt es daran dass für einen Mann es generell viel schlimmer ist auf eine Vollkastration einzulassen, als für eine Frau da man den Penis ja sieht und bei einer frau wenn alles entfernt wird es ihnen vielleicht leichter fällt da die Organe im bauchraum sind und somit sie es nicht so mitkriegen?

Vielleicht habe ich ja auch nicht recht. Was denkt ihr ist der Grund warum sich mehr Frauen zum "mann" operieren lassen als anders rum?

Wäre es richtig bei uns auch dieses gesetz zu machen wie in russland und LGBT-Propaganda und die LGBT-Organisstion gesetzlich zu verbieten OHNE das private ausleben von gleichgeschlechrlichem sex zu verbieten!

Ich trage gerne Frauen kleider , ich bin 1.87m groß und wiege 73kg .Ist meine Größe und Gewicht geeignet?

Ich meine damit Personen, die sich im falschen Geschlecht gefangen fühlen und gerne im anderen Geschlecht wären.

Wie würdet Ihr Euch outen?

Eure Meinung interessiert mich.

Ich kenne einen Transgender, also einen Jungen, die 100% aussieht wie ein Mädchen, bzw. er/sie ist jetzt 19 und eine Frau.

Ich habe nichts gegen Transgender, ich respektiere das.

Kennt ihr Transgender?

Findet ihr den Christopher street day eine perverse Veranstaltung die nicht in den öffentlichen Straßen stattfinden sollte?

Hey, würdet ihr das sagen, da das ja manche behaupten?
LG Noah

Hallo Community.

Ein kleines Gedankenexperiment:

Angenommen, ihr habt ein Kind, sagen wir Mal, einen Sohn, der 12 Jahre alt ist. Schon immer hatte das Kind mehr Spaß an "typisch weiblichen" Dingen, hatte Puppen, statt Autos als Kind (ja, das sind Stereotypen) und konnte mit typischen "Jungszeug" nichts anfangen. Er wirkt in seiner Rolle als Junge zunehmend unglücklich; als würde er sich verstellen.

Nun kommt euer vermeintlicher Sohn eines Tages zu euch und sagt euch, dass er ein Mädchen ist und dass er sich nicht wohlfühlt als Junge. Er sagt, er wäre lieber ein Mädchen. (Also, dass er transgender ist, nur ein Kind kennt diesen Ausdruck eventuell noch nicht).

Nun die Frage:

Wie würdet ihr als Elternteil darauf reagieren?

P.s. spart euch direkt transfeindliche Äußerungen.

*Es soll natürlich heißen: direkt unterstützen und akzeptieren

Man weiß ja nie wie sich etwas anfühlt, was man gar nicht ist.

"Das Thema Trans und "freie Geschlechterwahl" hat eben nichts in Kindergärten und Grundschulen zu suchen. In weiterführenden Schulen kann dann im Rahmen des Sexualkundeunterrichts darüber aufgeklärt werden, dass es Transsexualität gibt. Aber sicher nicht, dass Kindern und Jugendlichen eingeredet wird, ihr eigenes Geschlecht zu hinterfragen und es nach Belieben wechseln zu können wie Unterwäsche. Zumal die überwiegende Mehrheit der Schüler von diesem Thema selbst ja überhaupt nicht betroffen ist. Und plötzlich fangen sie grundlos an, an sich zu zweifeln. So werden Probleme geschaffen, wo vorher keine waren. Das ist hochgradig verantwortungslos.

Transsexualität ist kein Modetrend, auch wenn es heute gerne so dargestellt wird. In Wirklichkeit liegen da meist psychische Ursachen zugrunde. Diese Menschen benötigen professionelle Hilfe, ihnen ist nicht damit geholfen, das Ganze als "Norm" abzutun. Und schon gar nicht gegenüber Kindern und Heranwachsenden. Das dient eindeutig der bewussten Beeinflussung und Steuerung von Kindern in genau diese Richtung.

Und solange sich da nichts ändert und das Thema weiter so angegangen wird wie es derzeit der Fall ist, wird es auch weiterhin mehrheitliche Ablehnung erfahren."

Hab letztens nh Frage gestellt die mit auf das Thema Transgender bezogen war. Hab darauf hin ein paar uncoole und Vorhallen unnötige Antworten bekommen.

fühlt ihr Transphoben Menschen euch so krass provoziert von einer einfachen Frage das ihr mit unnötigen Sachen antworten müsst oder wie?