Träume – die besten Beiträge

Obwohl ich in dem 80er und 90er Jahren neben meiner Mutter geschlafen habe, habe ich nie etwas geträumt. Woran könnte das liegen?

Von meiner Mutter nehme ich die meisten Informationen auf, von daher hätte ich jede Nacht Träume bekommen können mit einen Mix aus ihren und meinen Reizen.

War ich als Beispiel in meiner Schule, habe ich am Tag auch andere Gesichter genommen, wo ich ebenfalls Informationen aufgenommen habe, wenn betreffende Leute miteinander gesprochen haben oder man mir etwas erzählt hat, hätte ebenfalls mit dem Reizen meiner Mutter im Traum kombiniert und/oder vermischt werden können.

Wär bestimmt interessant gewesen, jede Nacht eine Geschichte mit mehreren Bildern zu träumen.

Wenn ich mir kurz vorm Schlafen gehn ein Foto anschaue, da klappt das mit der Aufname der Reize noch besser, aber es äußert sich bei mir als Gefühl auf meiner Haut, schlafe ich dann neben meiner Mutter und träume etwas, ist es ein Mix aus Informationen von betreffenden Foto und meiner Mutter.

Bis zum 3. Lebensjahr hat es immer von alleine funktioniert und es entstand eine Story mit einen Mix aus dem Eindrücken meiner Mutter und meinen Erfahrungen und von anderen Personen, wenn ich am Tag andere Gesichter gesehen habe.

Wenn ein Foto Stundenlang in Sichtfeld bleibt und die aufgenommenen Reize äußern sich als Gefühl auf meiner Haut, könnte es sein, das im Gehirn dadurch etwas aktiviert wird, was bis zum 3. Lebensjahr von alleine aktiv war?

Das mit dem Schlafen und träumen klappt bei mir besser, wenn ich vorm Schlafengehen Durch Fotos neue Reize aufnehme.

Was meint Ihr? Hat wer ähnliche Probleme mit Aufnahme der Reize und es nicht richtig verarbeitet wird, sobald man andere Gesichter live sieht?

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In jeden Schlafzimmer träumt man anders, haben Fotos von Schlafzimmern einen ähnlichen Effekt?

Stand in Schlafzimmer aus der Kindheit als Beispiel der Kleiderschrank rechts neben dem Doppelbett.

Wenn man in anderen Schlafzimmern schläft, wo in dem Beispiel ebenfalls der Kleiderschrank rechts neben dem Doppelbett steht, das auch die Wahrscheinlichkeit höher ist, das auch Träume auftauchen, wo man sich in der Wohnung aus der Kindheit befindet.

Wenn man sich ein Schlafzimmerfoto anschaut und man nimmt Reize auf, womit man auch schlafen geht, träumt man so, als würde man in betreffenden Schlafzimmer schlafen?

Als Kind war ich alle 14 Tage zum Wochenende bei meinen Vater in Haus und habe dort geschlafen, aber in Zimmer in der unteren Etage, wo mein Amiga stand.

In der oberen Etage war ein Schlafzimmer, wo rechts von Bett ein Kleiderschrank war.

Habe ich in anderen Wohnungen in einer ähnlichen Umgebung geschlafen, wo ebenfalls rechts von Doppelbett ein Kleiderschrank war, kamen auch Träume vor, wo ich mich in Haus meines Vaters befand.

Von 1992 - 2015 habe ich mit meiner Mutter in einer Wohnung gelebt, wo in Schlafzimmer ebenfalls rechts von Bett ein Kleiderschrank war.

am 12. Juli blieb vorm Schlafengehen ein Schlafzimmerfoto aus meiner früheren Wohnung (1992 - 2015) ca. 1 Stunde in Sichtfeld (auf dem Desktop abgespeichert), während ich ein Youtube Video geguckt habe und habe auch Reize vom Schlafzimmerfoto aufgenommen, als ich Schlafen gegangen bin und ich auch etwas geträumt habe, befand ich mich im Traum in Wohnzimmer meines Vaters und habe an Esstisch gesessen.

Ist bei Euch etwas ähnliches?

Also wenn Euer Schlafzimmer dem Schlafzimmer einer früheren Wohnung ähnelt oder Ihr Euch ähnliche Schlafzimmerfotos anschaut habt, das auch Träume auftauchen, wo Ihr in dem Beispiel in Eurer früheren Wohnung befindet z.B. Wohnung aus der Kindheit.

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Erzählen Gesichter eine Geschichte?

Wenn als Beispiel 50 Gesichter (z.B. 20x25 Pixel) von Person XY auf Foto XY (10000x10000 Pixel) platziert sind und auf dem Foto Umgebung XY zu sehen ist.

Bleibt das Bild 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen in Sichtfeld, das man Reize aufnimmt, die verarbeitet werden und man auch etwas träumt.

Mögliche Träume:

  • z.B. die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens im Traum mit 50 Szenen, die sich in ähnlichen Umgebungen wie Umgebung XY abspielen.
  • Mehrere lange Traumszenen, die sich jeweils in einer ähnlichen Umgebung abspielen.

Also je mehr eigene Gesichter oder Gesichter von anderen Personen (z.B. Mutter, Freundin, Arbeitskollege, fremde Menschen etc., das man auch entsprechend mehr träumt.

Sind es z.B. 30 Gesichter von 30 verschiedenen Menschen, klappt es nicht so gut, viele Gesichter von einer einzelnen Person kann auch besser verarbeitet werden.

Andere Gesichter führen auch zu völlig anderen Ergebnissen, könnte auch auf "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" zutreffen.

Hat man bei Person A und Person B mal das Wort "Hamburg" gehört, also würden Reize von Person A verarbeitet werden und im Traum befindet man sich in Hamburg, aber Hamburg sieht genauso aus wie in der Realität, auch wenn man dort noch nie war.

Bei dem Reizen von Person B würde in dem Beispiel Hamburg im Traum völlig anders aussehen und würde nicht dem Original aus der Realität entsprechen.

Was meint Ihr?

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