Ich kann Kindern gegenüber irgendwie keine Emotionen zeigen.
Es ist mir einfach unangenehm.
Wenn manche mir manchmal sagen: ,,Ach, wenn du später Kinder haben wirst, dann...", denke ich mir: Ich möchte bloß keine Kinder haben! Kinder sind für mich eher ein Stressfaktor und laugen mich aus. Zudem denke ich, sollte man einem Kind, wenn man eins hat, das bestmögliche Leben geben. Und eine Mutter zu haben, die einem keine Wärme und Liebe schenkt, ist kein schönes Leben (oder zumindestens kein schöner Start).
Ich glaube, das was für andere Kinder sind, sind für mich Tiere: Ihnen kann ich Wärme, Liebe und Zuneigung zeigen und fühle mich mit Tieren irgendwie besonders - Ich habe da so einen Beschützerinstinkt.
Theoretisch gesehen macht es ja nichts. Aber mich würde schon interessieren, warum es bei mir irgendwie umgedreht zu sein scheint :)
Ich hasse Kinder und sie stressen mich.
Aber wenn man in die Evolution schaut, ist das ja eigentlich sinnbefreit??? Warum empfinde ich für Tiere genau das, was ich eigentlich (evolutionär gesehen) für Kinder empfinden sollte?
Ich würde mich über viele hilfreiche Antworten freuen :)