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Hund heult wenn er alleine ist?

Halllo ich habe einen hund seit August ich habe sie aus dem Tierheim sie ist in Rumänien in Tierheim geboren.

Sie ist ein schäfer mischling und ist 2 jahre alt.

Wenn ich die wohnung verlasse steht sie vom sofa auf und geht vor die türe oder fenster sie macht auch manchmal platz aber sie schaut immer hin und her und sie heult immer. Am anfang wenn sie geheult hatte habe ich gewartet und erst wieder in die wohnung gekommen als sie ruhig war ich habe meine Jacke und schuhe ausgezogen und sie beruhigt begrüßt das habe ich immer so gemacht aber ich habe keine Veränderung gesehen.

Danach habe ich ausprobiert wenn sie geheult hatt bin ich in der wohnung und mit laute stimme gesagt was soll das!? Du musst warten und das hatt viel besser geholfen und hatt viel länger gedauert biss sie wieder geheult hatte und sie bleibt so auch viel länger auf ihr platz.

Aber wenn sie alleine ist schläft sie nie und schaut immer hinundher ich habe auch ein absperrgitter gekauft damit sie nicht zur türe geht. Ihr Lieblings platz ist mein Schlafzimmer sie geht oft unters bett schlafen oder auf dem bett . Soll ich mal versuchen das gitter beim Schlafzimmer zu montieren damit sie im zimmer bleibt und so keine geräusche von draußen hört oder in der ganzen wohnung rumläuft?

Ich übe das alleine sein jeden tag meistens so eine halbe stunde und ist immer unterschiedlich wenn sie heult.

Ich mache mir langsam Sorgen weil der Frühling und sommer nicht mehr weit ist und ich da natürlich meine hobbys nachgehen will oder wenn ich einen Termin habe kann ich den Hund auch nicht immer meine mutter geben.

Sonnst ist der hund sehr lernfähig und kann schon ohne Leine spatzieren gehen. Ich habe auch versucht mit leckerlis damit sie beschäftigt ist aber manchmal beachtet sie es nicht. Ich habe auch eine Hunde Kamere damit ich sie beobachten kann und mit ihr sprechen.

Habt ihr noch tipps? Ich hatte schon 3 hunde trainer aber keine großen Veränderungen gesehen.

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Macht Tierhaltung endlos glücklich?

Die Frage hab ich auf einen kurzen Satz gestutzt, aber so extrem meine ich es nicht.

Ich sag mal so, als Kind wollte ich immer einen Hund.

Wenn ich jetzt bei Freunden und Verwandten sehe, wie die mit dem Hund leben und was alles dranhängt, möchte ich keinen eigenen mehr.

Aber manchen Menschen sind ja Tiere lieber als Kinder und Freunde:

https://www.gutefrage.net/umfrage/koenntet-ihr-euch-vorstellen-bei-einer-partnerschaft-anstatt-kinder-zu-haben--nur-tiere

Ich hab ein Kind. Eine Weile war es so schön, es zu baden und anzukleiden. Aber nach und nach bin ich so froh, dass das Kind selbständiger wird. Natürlich gibt es dann andere Bereiche, wo man als Elternteil gefragt ist. Die Probleme wechseln, das finde ich gut.

Und bei Tieren ist das ja anders. Da hebt man ggf. 15 Jahre lang die Häufchen auf den immer gleichen Spaziergängen auf. Kämmt 15 Jahre lang das Fell und entfernt Zecken. Macht Umstände wegen Urlaub, Hobbys.. also es geht viel Zeit und Ressoucen für das Tier drauf.

Und ich liebe Hunde und das Spielen mit ihnen, aber ich bin ehrlich. Ich glaube nicht, dass mir das Jahre und Jahre Freude machen würde. Nach ein, zwei Jahren Training, Bällchen usw. hätte ich sicher wieder Lust auf andere Hobbys. Wäre irgendwann übersättigt von den Spaziergängen, dem Krallen schneiden usw. usf.

Und ganz allein kann ich damit nicht sein, wenn man sieht, wieviele Tiere ausgesetzt oder ins Heim gegeben werden.

Jeder kann hier gern mitdiskutieren, egal, ob er Tiere möchte oder nicht oder aus welchen Gründen. Und wer schon jahrelang Tiere hat, wieso werden ihm die ständigen Wiederholungen und die Routine nicht über?

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