Therapie – die besten Beiträge

Habe einen bmi von 17.1 und bin percentil 18.4

Ich kriege es auch nicht hin abzunehmen. Habe halt noch andere Sachen und möchte weg von zu Hause aber es hat sich so angehört als würde meine Mutter "nur" Tagesklinik erlauben. Würde es zwar gerne wo anders stationär versuchen wollen aber natürlich ist es ja die Entscheidung von meinen Eltern.

Habe auch eine diagnostizierte Angststörung und bin in Therapie aber es bringt mir nichts.

Soll ich Tagesklinik oder Stationär oder bin ich noch gesund und sollte es selber zu versuchen es zu lösen?

Wenn mein Therapeut jz weiß das ich mich manchmal an den Armen Selbstverletzte, weil ich ihn das dann sage wie würde er reagieren also was würde er wahrscheinlich sagen und machen? Hab echt Angst ihn das zu sagen, ich vertraue ihn komplett aber ich schäme mich trotzdem dafür

Ich glaube, meine Gedanken oder mein Körper will mich bestrafen für die Sachen, die ich früher getan habe.

Ich habe Selbstmordgedanken und ich weiß, wie und wo ich es machen würde. Aber nicht so, dass ich sterben würde. Weil ich oder meine Gedanken oder mein Körper will draufgehen, aber mein Geist nicht. Ich bin m15.

besonders nächtliche

Ich bin 21 männlich und seit 21 Jahren Single. Bin komplett schüchtern, rede niemanden ab der mir gefällt. Ich hasse mich selber dafür. Ich kann einfach nicht mehr alleine sein, während alle um mich rum glücklich sind. Aber es kommt keiner auf mich zu, daher muss ich alleine was machen. Wie überwinde ich diese Blockade, ich kann mich einfach nicht überwinden. Gefühlt frisst mich aber dieses Alleine sein innerlich auf

Ich kann nicht mehr und ich bin erst 15 das ist krasi was tun

Hey,

ich bin trans mtf und suche dringend einen Therapeutin in Düsseldorf für das Indikationsschreiben zur HRT. Ich finde einfach niemanden – überall nur Wartelisten oder keine Erfahrung mit trans Themen.

Es macht mich psychisch total fertig. Ich brauche diese Hilfe wirklich dringend.

Kennt jemand Anlaufstellen, gute Therapeut*innen oder Beratungsstellen hier in der Nähe? Bin für jeden Hinweis dankbar.

Guten Tag, ich soll am Montag in eine Tagesklinik, schon wieder. ...

und da ich gerade am Anfang wenig therapie habe werde ich sehr viel Zeit für mich haben... will aber auch nicht am ersten Tag sofort reden mit jemanden.. (es ist eine psychatrie)

Ich habe am Plan das ich mein häkelzeug mitnehme und mir ein pattern aufschreibe damit ich zutun habe XD und noch 2 Bücher und vielleicht eventuell was zum herumkritzeln in mein Zeichenheft.. was könnte man noch so mitnehmen? Was sind für euch so must haves zur ablenkung?... weiß nämlich nicht ob das genug ist.. von 9 bis 16 Uhr ca ist halt schon lange und will nicht gelangweilt sein (Handy müssen abgegeben werden)

Guten Abend,

Ich frage mich, was eine gute Psychologin ausmacht. Was muss sie könne? Wie darf sie auf keinen Fall sein etc.?

Seit dem meine Familie und Freunde mir öfters sagen, dass sie mich voll in diesem Beruf sehen, frage ich mich, ob ich überhaupt dafür geeignet wäre und hoffe dies mit euren Antworten besser abwägen zu können.

Also danke für jede sinnvolle Antwort.

Hallo Leute,

Ich habe PTBS und eine Sozialphobie. Die PTBS ist schon ziemlich gut aufgearbeitet wir feilen quasi am letzten Rest.

Dazu kommen Zwänge, wie ein starker Waschzwang und Kontaminationsängste. An manchen Tagen ist es okay, aber manchmal dreht sich alles nur darum. Letzte Woche habe ich z. B. mein frisch bezogenes Bett nochmal neu bezogen, weil ich dachte, es könnte von meinem Handy (was evt. Verseucht war) verunreinigt sein. Ich weiß, wie irrational das klingt, aber ich muss es dann einfach tun.

In letzten 1/2 Wochen habe ich auch sehr beängstigende Zwangsgedanken, zum Beispiel, dass ich mir selbst oder anderen etwas antun könnte. Ich will das natürlich nicht. Ich habe große Angst davor. Und das macht mich fertig, weil ich keinem etwas antun könnte.

Meine Therapeutin hat mir gesagt, dass Menschen mit solchen Gedanken sie nicht umsetzen. Das hat mir etwas geholfen.

Dazu kommt noch eine starke Krankheitsangst, und auch Essprobleme, wobei die 3 wechseln. Mal steht das eine im Vordergrund, dann wieder etwas anderes.

Kennt das jemand von euch?

Dieses Wechselspiel zwischen Symptomen?

Und wisst ihr vielleicht, warum oder was das so ist?

Ich weiß manchmal einfach nicht mehr weiter. Die Drogen sind für mich zur einzigen Flucht geworden, obwohl ich weiß, dass sie mich kaputt machen. Sie nehmen mir für kurze Zeit den Schmerz, die Leere, die in mir ist. Aber danach wird alles noch schlimmer. Ich merke, wie ich mich verliere, wie ich immer mehr Kontrolle verliere über mich, über mein Leben.

Ich frage mich ständig: Warum kann ich nicht einfach aufhören? Warum hält mich dieses Gefühl so fest? Jeder Tag ist ein Kampf gegen den Drang, wieder zuzugreifen. Ich fühle mich gefangen in einem Kreislauf, aus dem ich keinen Ausweg sehe.

Manchmal will ich Hilfe, aber dann schäme ich mich zu sehr. Ich habe Angst, verurteilt zu werden oder nicht verstanden zu werden. Die Sucht macht mich einsam, auch wenn ich unter Leuten bin. Ich verliere Freunde, Vertrauen, Hoffnung.

Ich weiß, dass ich so nicht weiterleben kann, aber ich weiß nicht, wie ich den ersten Schritt machen soll. Wer hört mir wirklich zu? Wer sieht mich nicht als „Drogenjunkie“, sondern als Mensch, der verzweifelt Hilfe braucht?

Ich bin zwar in der Uni angemeldet aber gehe nie hin weil ich mein Studium hasse, habe dieses Jahr keinen Ausbildungsplatz gefunden und ich habe keine Freunde und keine Hobbies. Ich bin den ganzen Tag nur am Handy am scrollen oder mit Leuten am chatten die ich gar nicht kenne weil ich so einsam bin und gelangweilt bin. Das geht schon seit nem Jahr so und ich werde einfach verrückt. Ich bin so süchtig nach meinem Handy dass ich super faul geworden bin und gar keinen Antrieb für irgendwas habe. Ich bin einfach miserabel

habt ihr Tipps wie ich mich wieder aufraffen kann und vorallem wie ich aufhöre so abhängig vom Handy zu sein??? Und habt ihr irgendwelche Hobbyvorschläge?

Hi, sind das Traumatas das wenn jemand neben mir die Hand etwas schneller hebt oder generell schnelle Bewegungen macht zusammen ticke? Oder wenn jemand auf mich zu rennt, dass ich dann immer totale Angst bekomme. Und immer wenn mich jemand anschreit muss ich immer anfangen zu weinen.

Bitte nur ehrliche Antworten.

LG

Hey,

also mein Tag heute was eigentlich ziemlich gut zwar sehr voll aber gut trotzdem ist mir während des Tages vieles durch den Kopf gegangen was mich belastet und ich will es irgendwie aufschreiben mit jemanden drüber reden etc.

Aber irgendwie geht das nicht ich weiß nicht wie ich es genau erklären und formulieren soll was in mir los ist.

Hat jemand Tipps was ich machen kann um meine Gefühle irgendwie raus zu lassen?

LG

Hallo, ich war ne Zeit lang in Therapie wegen Agoraphobie. Eine neue Therapie kommt für mich erst mal nicht infrage.

Aktuell habe ich zunehmend starke Angst bei hohen Galerien oder Gängen oder auch offenen Treppen (wenn man durch die Stufen schauen kann). Besonders schlimm ist es bei gläsernen Gebäuden mit langen Gängen und Glasgeländern bzw Stahlgeländern (wo man so durchgucken kann). Auch auf Brücken über Autobahnen z.B.

Hat das selbst jemand von euch? Man fühlt sich dabei so allein, weil alle da so normal langgehen können. Habt ihr Tipps?

Hey ich wollte Fragen, ob ich emotionaler Taubheit selber entgegenwirken kann oder selber habe ich habe schon sehr viel erlebt mit 20 Jahren und habe sehr schwierige Zeiten hinter mir die mich manchmal schon belasten allerdings kann ich kaum noch Emotionen zeigen ich habe nie den Drang zu weinen und kann es auch seit 4jahren ungefähr garnicht mehr ich freue mich zwar über sachen die mir passieren weil ich weiß das es besser läuft für mich aber ich habe keine freudensausbrüche oder fühle dieses aufgeregt freudige gefühl in mir es ist als wäre alles erloschen und ich werde auch nicht Traurig wenn mir etwas schlechtes passiert es ist dann einfach so für mich und ich versuche das beste draus zu machen weiß jemand was ich machen könnte ich fühle mich nicht so wohl damit irgendjemand tipps ?

Wenn ich mich an meinen Armen Selbst verletzen und versuche es zu verstecken z.b mit pflaster und dann sage das es meine Katze war könnte mein Therapeut trotzdem denken das ich mich Selbstverletzte? Und wenn er den Verdacht hätte was könnte er dann machen/sagen?

Ist es normal, dass bei einem Kind, dass Problem hat z.B Motorik, Konzentration, zwischenmenschlich etc. nicht auf die psychischen Folgen geachtet wird?

Dass z.B Gespräche mit einem Psychologen stattfinden?

Dass die Stärken des Kindes betont werden?

Dass Schwächen einfach auch akzeptiert werden?

ist es normal, dass das alles nicht stattfindet?

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Momentan aktuell auf Therapie untergebracht wegen meiner Alkoholsuchterkrankung. Bin dort mit einer Richterlichen Unterbringung.

Hab Gedanken, und Pläne, dass ich nach der Therapie Alkohol wieder konsumiere und wie ich ihn beschaffe, ohne dass es meine Mitmenschen merken.

Ab und zu habe ich Suchtdruck, Rückfallgedanken, und Freude am Konsum mit Alkohol.

Ich selbst will gar nicht konsumieren, aber die Gedanken in meinem Kopf haben Ideen und Pläne .....

Rückfallgedanken, was tun? Ich selbst will nicht....

Die Frage ist ernst gemeint, und ich bitte um eure Antworten, Meinung....