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Wie erklärt ihr euch Spuk-Phänomene?

Es geht mir hier um gängige Spuk-Phänomene wie zum Beispiel...

  • Erscheinungen von "Gespenstern"
  • Unerklärliche Stimmen ohne erkennbaren Ursprung
  • Schritte, Klopfen, Kratzgeräusche, Gerüche, die sich nicht erklären lassen
  • Gegenstände/Türen/Fenster, die sich ohne sichtbare Ursache bewegen.

Auch heute noch sind viele Menschen der Meinung, sie hätten solche Phänomene erlebt. Nun gibt es dafür einige gängige Erklärungsansätze, natürlicher sowie übernatürlicher Art, die ich hier mal gekürzt aus dem Wiki-Artikel zum Thema Spuk wiedergebe:

Natürliche Erklärungsansätze

Natürliche Ursachen/Einbildung: Vermeintlicher Spuk basiert auf falsch interpretierten, natürlichen Ursachen. Die "Stimme eines Geistes" ist in Wirklichkeit nur der Wind, das Knarren auf dem Dachboden stammt von Tieren o.Ä.

Psychogeographische Theorie: Die unheimliche Atmosphäre an "Spukorten" macht Menschen nervös und verwirrt ihre Wahrnehmung, wodurch natürliche Vorgänge als übernatürliche Phänomene fehlinterpretiert werden. Diese Theorie gilt durch wissenschaftliche Untersuchungen in Großbritannien als bestätigt, erklärt aber nicht das Auftreten von Spuk an "normalen", bzw. nicht-unheimlichen Orten.

Täuschung/Betrug: selbsterklärend.

Übernatürliche Erklärungsansätze

Animistische Theorie: Spuk wird durch bisher unbekannte Kräfte (Psi?) von Lebenden verursacht. Wird häufig als Erklärung für Poltergeist-Phänomene herangezogen, da diese meist nur in Anwesenheit bestimmter Personen auftreten.

Spiritistische Theorie: Wohl der bekannteste Ansatz. Spuk wird von Gespenstern, den Seelen verstorbener Menschen verursacht, die nicht "ins Jenseits gehen wollen/können".

Verselbständigte Seelen-Teile: Teile der Seele bleiben beim Tod zurück. Das führt zu monotonen Spuk-Erscheinungen, die beispielsweise immer wieder den selben Vorgang wiederholen. Erklärt nicht den "intelligenten Spuk", der mit den Lebenden interagiert.

Gespeicherte psychische Energie: Orte und Gegenstände können Erinnerungen und Eindrücke "abspeichern" und unter bestimmten Bedingungen wie eine Art Film abspielen. "Geister" wären somit nichts anderes als Abbilder der Vergangenheit. Auch diese Theorie erklärt nicht jene Spukfälle, in denen Gespenster angeblich mit den Lebenden sprechen.

Welche dieser Theorien erklärt für euch am ehesten die Mehrzahl der auftretenden Spuk-Phänomene?

Natürliche Ursachen, die falsch interpretiert werden. 64%
Spuk basiert nur auf Lügen und Täuschung. 11%
Die spiritistische Theorie erklärt Spuk am besten. 11%
Es sind Seelen-Teile, die Spuk auslösen. 7%
Die animistische Theorie klingt nachvollziehbar. 4%
Es sind Energien, die von Orten/Gegenständen aufgenommen wurden. 4%
Die psychogeographische Theorie erklärt die meisten Fälle. 0%
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Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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Hat man im Gegensatz zu den meisten (anderen) Abiturienten, rein schulisch gesehen, versagt, wenn man „nur“ ein Abitur mit einem Schnitt von 2,9 erreicht hat?

Wie ihr bereits an dem Titel meiner Frage bereits gemerkt habt, würde ich mir gerne wenigstens ein paar objektive Meinungen zu dem Abi-Schnitt 2,9 einholen.

Darüber hinaus würde ich gerne wissen wollen, ob ihr euch als ein zusätzlich eher talentloser sowie sehr schüchterner bzw. nicht kommunikativer Mensch mit einem Abi-Schnitt (Gesamtqualifikation) von 2,9 trotz recht durchschnittlichem Fleiß für einen Schulversager halten würdet...

UND glaubt ihr außerdem, dass ihr euch mit einer solchen relativ „armseligen“ Leistung unglücklich, „depressiv“ oder gar von dem lieben Gott extrem ungerecht behandelt fühlen würdet, nachdem ihr all den glücklichen sowie anscheinend mathematisch bzw. sprachlich begabten Leuten aus euren Leistungskursen bspw. beim Beschweren sowie Jammern über ein 1,7ner Abi „zuschauen“ musstet?

Heute deutete mein Freund allerdings wieder mal an, dass er grundsätzlich für Menschen, welche ein Vollabi mit einem Schnitt von 2,9 besitzen, nicht wirklich Chancen auf ein duales Studium oder gar ein interessantes Studienfach mit „hohem Ansehen“ (wie z.B. Jura, Pharmazie, Tiermedizin sowie evtl. BWL etc.) generell sieht... In sehr langweiligen bzw. „talentfreien“ Studiengängen, wie z.B. Bibliothekswissenschaften erhalten „solche“ Abiturienten dagegen laut meines Freundes dennoch ihre Chancen... Anschließend fügte mein Freund jedenfalls zusätzlich noch hinzu:„ Selbst Schulversager mit einem 2,8- oder 2,9er-Abitur können in ihrem Studium endlich mal aufblühen... Denn auch ein Vollabi, welches, rein objektiv betrachtet, schei***e ist, ist nicht automatisch ein Beweis für ein komplettes Ausbleiben einer rein schulischen Intelligenz...“ etc.

So habe er sich z.B. selber vor Jahren mal dazu entschieden, sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit sowie Saufereien auf Partys mit Freunden konnten ihn dennoch dazu bringen, ausschließlich Noten bzw. Notenpunkte aus dem „einstelligen“ Bereich in so gut wie jedem Fach zu schreiben. Daraufhin habe er glücklicherweise schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen, um ein gutes Fachabi überhaupt erzielen zu können. Da er die Zulassung zu seinen Abschlussprüfungen jedoch erhalten habe, habe er beschlossen, nach jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben, wonach er automatisch durch alle Prüfungen fiel.

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und die (Abschluss)Klasse somit natürlich wiederholen DURFTE, begann er sich tatsächlich zum ersten Mal (!) in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bisher nicht ein einziges Mal bereut habe, ein Jahr „verschwendet zu haben“.

Wie sehr ihr aber das Ganze? Ist aus eurer Sicht eine allgemeine Hochschulreife mit 2,9 denn wirklich so „schei*^^e“? Oder doch eher (noch) sehr mittelmäßig?

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