Sucht – die besten Beiträge

Warum bin ich so Sozial inkompetent geworden und wie kann ich es ändern?

Moin Leute also ich bin jetzt 21 Jahre und ich habe kaum Freunde und finde auch keine Freundin die Mädchen haben kein Interesse an mir. Ich würde mal behaupten ich bin nicht der hübscheste aber auch nicht hässlich so nh 6/10 würde ich sagen ich denke es liegt daran das ich zu so ein langweiliges, introvertiertes Stück sch*iße bin was nicht mit Frauen umgehen kann. Ich werde immer nervös wenn es mal zu einem Gespräch mit Fremden kommen sollte und ich weiß oft nicht was ich sagen soll und selber spreche ich Leute nicht an und gehe Gespräche eher aus dem weg und auch auf der Arbeit bin ich eher für mich und erledige meine Sachen aber mit den anderen Leuten habe ich lieber nix zutun

Das Ding ist früher war das nicht so als Kind konnte man mich garnicht bremsen da war man mal froh wenn ich ruhig war ich hatte auch nie Probleme damit Leute kennenzulernen oh Mann das war so einfach und die Gespräche wurden nie langweilig ich vermisse diese Zeit und ich weiß nicht woher es kommt das ich so geworden bin und ob sich das jemals wieder ändern wird. Mittlerweile denke ich das es vor Circa 4 Jahren angefangen hat und es seit fast 2 Jahren so schlimm ist und habe seitdem auch keine feste Freundin mehr gehabt. Wenn ich Versuche jemanden kennenzulernen bleibt es meistens beim kurzen Smalltalk und das war's ich weiß dann nicht weiter merke auch selbst das ich nicht interessant genug bin

Mittlerweile geht es wirklich nur wenn ich Alkohol getrunken habe und ein Gewissen Pegel im Kessel habe dann bin ich gut drauf und kann auf andere Leute zugehen aber sonst funktioniert es nicht aber Alkohol trinke ich nicht mehr nur selten seitdem ich mein Führerschein habe und fahre lieber Auto das ist mein Hobby

Liebe, Freundschaft, Angst, Alkohol, feiern, Beziehung, Sex, Sucht, Psychologie, ADHS, Angststörung, Club, Depression, Freundin, Gesellschaft, introvertiert, Kindheit, Liebesleben, schüchtern, Coronavirus, Inkompetenz, kennenlernen frauen, Incel, Langweilig

Für die Raucherinnen und Raucher; Was ist Eure Aufwachroutine in Bezug auf Zigaretten?

Obwohl ich täglich mein ganzes leben nur eine Schachtel am Tag rauche (ein bisschen mehr seit ich mit den Wechseljahren angefangen habe), zünde ich mir gleich nach dem Aufstehen meine erste Zigarette des Tages an. Ich halte meine offene Schachtel und Feuerzeug auf meinem Nachttisch, damit ich beim Aufwachen nicht danach suchen muss. Aber das zeichnet nicht wirklich das ganze Bild.

Meine Aufwachroutine beinhaltet nicht eine, sondern zwei Zigaretten. Die erste ist die „Ich brauche eine Zigarette“, das zweite ist die „Ich will eine Zigarette“. Das sind meines Wissens die zwei Sorten Zigaretten, gibt es noch andere? Während meiner ganzen Zeit ist jede Zigarette eine von beiden; „Ich will eine“ oder „Ich brauche eine“.

Ich rauche nicht im Bett, aber wenn der Wecker klingelt, setze ich mich auf die Bettkante. Nachdem die Füße den Boden berührt haben, greife ich nach meiner offene Schachtel und dem Feuerzeug, ziehe eine Zigarette heraus, stelle sie zwischen meinen Lippen und zünde sie an. Und genieße wirklich den Rauch, der meine Lungen trifft; Die Eile, die ich bekomme, lässt mich wissen, dass ich gerade meine 8-Stunden-Rauchstopp (Quit) verloren habe, was ich jeden Morgen in der Woche gerne mache (Wochenenden sind natürlich ein bisschen anders). Ich habe dort keinen Aschenbecher, um mich vom Rauchen im Bett abzuhalten. Jetzt ist es an der Zeit, mich um mein zweites großes Bedürfnis zu kümmern, pinkeln zu gehen. Ich gehe ins Badezimmer, mit der Zigarette wieder zwischen meinen Lippen und erledige die Geschäfte. Ich gehe dann in die Küche, angezündete Zigarette noch zwiwchen meiner Lippen, und starte die Kaffeemaschine. Ich schalte den Fernseher ein, da ich irgendwann auf die Nachrichten achten werde, aber noch nicht. Ich überlege mir, was ich heute anziehe und lege es hin, wenn ich mal aus der Dusche komme. jetzt ist die Glut fast am Filter; Ich ziehe die Zigarette mit einem kräftigen Doppelzug, und zerdrücke sie aus. Ich gehe zurück in die Küche; Kaffee ist fertig. Ich schenke mir eine Tasse ein und gehe dann mit Kaffee, Zigaretten und Feuerzeug in der Hand auf die Terasse. Ich setze mich auf die Bank, zünde mir meine zweite Zigarette des Tages an und genieße den Sonnenaufgang, das Vogelgezwitscher, die Stille des Morgens. Und zehn Minuten lang sind meine Gedanken bei nichts anderem als bei meiner Zigarette und meinem Kaffee. Wenn das erledigt ist, kann ich den Rest des Tages in einem regelmäßigeren Tempo rauchen. Und ich starte meinen Tag.

Rauchen, Sucht, Zigaretten, Abhängigkeit, Nikotinsucht, Raucher, Raucherin, Raucherinnen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sucht