Hallo zusammen,
Ich schwimme liebend gern und versuche immer schneller zu werden. Ich trainiere 6h die Woche, also 3 mal 2h in der Woche.
Ich fühle mich ihne das schwimmen immer traugig und antriebslos. In der Schule oder am Wochenende denke ich immer : " noch einpaar Stunden dann kann ich wieder schwimmen gehen" . Während den Lockdowns war es nicht möglich schwimme zu gehen und da ist mir erst aufgefallen , dass es echt extrem werden kann.
Ich war wütender , habe weniger gesprochen , alles ohne Lust gemacht und war nie froh . Seitdem ich wieder trainieren kann ist alles viel besser und positiver ,aber wenn schon ein Tag nicht zum Training gehe geht es wieder Richtung Berg ab .
Ist das normal oder schon so Richtung Sucht? Mein unsportlicher Englischlehrer sagt immer dass Sport wie eine Droge süchtig machen könne .
Kennt ihr auch das Gefühl und was kann/soll ich da machen ? Mehr Training erlauben meine Eltern nicht .