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Gescheitertes BWL Studium

Hi ich studier(t)e BWL an einer Uni. Mein großes Problem ist Mathe und Statistik...

  1. Semester alles bestanden mit guten Noten (alles zwischen 1,7 und 2,3...) aber verdammt ich bin durch Statistik und Mathe durchgefallen.

  2. Semester lief wieder alles gut bis auf die Nachprüfungen in Mathe I (Note 5), Statistik I (Note 4) und die neuen Prüfungen in Mathe II (Note 5) und Statistik II (Note 5). Sehr deprimierend....

  3. Semester: Noch nie hatte ich so viele Prüfungen in einem Semester: trotzdem schnitt ich ganz gut ab, bis auf die Nachprüfungen Mathe I (diesmal mündlich...4 Augen zugedrückt...Note 4), Statistik II (Note 3,7) und Mathe II (Note 5)...puh

  4. Semester scheint wieder etwas entspannter, jetzt habe ich nur noch die Nachprüfung in Mathe II (eigentlich sollte der 3. Versuch mündlich sein, aber ich muss dieses mal doch wieder schriftlich antreten...Note 5)...

  5. Semester: ich stelle einen Härtefallantrag für einen 4. Versuch, wird nach Monaten vom Prüfungsausschuss abgelehnt (dabei kannte ich Studenten, die da drin sitzen persönlich und bin befreundet...aber die Profs hatten die Mehrheit im Ausschuss). Schreibe noch die restlichen Prüfungen im 5. Semester mit (liefen gut...)

  6. Semester: zum Beginn des Semesters erfahre ich (hatte es schon geahnt) ich wurde exmatrikuliert von Amts wegen. Und die Frist für das Einschreiben in einen neuen Studiengang ist abgelaufen weil der Ausschuss so lange gebraucht hat für seine Entscheidung. Nun bin ich arbeitslos und kein Student mehr.

Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich fühle. Die letzten Monate habe ich mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten. Praktika habe ich keine gemacht während des Studiums. Ich stände kurz vor dem Bachelor (hätte eigentlich dieses Semester damit gerechnet die Bachelorarbeit zu schreiben)...

Für das 7. Hochschulsemester habe ich versucht mich für BWL Bachelor (FH), WiWi (Uni), VWL (Uni), und International Management (FH) einzuschreiben. Alle Anträge wurden mit Verweis auf mein gescheitertes Studium abgelehnt, sogar von der FH.

Wie geht es nun weiter mit mir?

Studium, Mathematik, BWL, studieren, VWL, WiWi

Schlechte Noten an Top Uni oder gute Noten an schlechter Uni?

Hallo,

ich fange in einem Monat an BWL zu studieren. Seit Juli bin ich an der Universität Duisburg-Essen eingeschrieben, nun habe ich aber im Nachrückverfahren eine Zulassung für die Uni Münster bekommen.

Das gute an Essen ist, dass ich hier einerseits schon eine wirklich tolle Wohnung in unmittelbarer Uni-nähe gefunden habe und andererseits zu den 20 "besten" Prozent der Erstis gehören würde, da ich aufgrund meiner Abinote schon eine Vorabzulassung erhalten hatte (und das mit einem Abi von 2,1 ..)

Nun hat die Uni aber alles andere als einen guten Ruf, wohingegen die Uni Münster wirklich renommiert ist. Dort würde ich aber zu den schlechtesten zählen, da ich erst im Nachrückverfahren reingekommen bin und der Großteil sowieso ein 1,x Abi hat. Außerdem heißt es die Klausuren seien schwerer als bswp an der Uni Essen und teilweise unfair gestellt, da habe ich Angst mit meinem schlechteren Abi nicht mithalten zu können.

Daher stelle ich mir nun die Frage: ist es besser an eine Uni mit einem "schlechten" Ruf zu gehen, mit der Möglichkeit dort bessere Noten zu erzielen, oder ist empfehlenswerter an einer Top Uni anzufangen und dafür schlechtere Noten in Kauf zu nehmen?

P.S.: Ich weiß, dass es keine "schlechten" Unis in Deutschland gibt, aber bei Fächern wie BWL ist der Name der Universität schon wichtig, oder sehe ich das falsch?

Danke (:

Studium, Betriebswirtschaftslehre, BWL, Hochschule, studieren, Universität

Physik an einer Eliteuniversität studiern?

Hallo Also ich würde später mal, nachdem ich mein ABI abgeschlossen habe, gerne an einer renommierten Universiät Physik studieren. Zur Zeit gehe ich erst in die 9 Klasse einer Realschule, aber möchte gerne nach der 10 Klasse auf ein Gymnasium gehen und dort mein Abitur machen. Dort würde ich auf jeden Fall Mathematik und Physik als Leistungskurs wählen, da ich Mathe gut kann und es seit dem Kundergarten liebe und Physik liebe ich ebenfalls, da es mir sehr leicht fällt( ich befasse mich auch mit Außerunterlich, weil ich der Meinung bin, dass der Schulstoff zu leicht ist. Deswegen beschäftige ich mich gerne mit Sachen wie der Relativitätstheorie oder der Stringtheorie) In dem letztem Schuljahr hatte ich nur einen Schnitt von 2,1 weil ich nicht aktiv mitgearbeitet habe und wirklich fast garnichts gelernt habe und mich mit mehrern Lehrern nicht verstehe, dafür hatte ich als einzigste in meiner ganzen Stufe eine 1 in Physik obwohl ich manche sehr schlauen Leute in meiner Stufe habe. Um jetzt aber zum eigenlichen zu kömmen, würde es möglich sein, ein einer meiner Traum Universitäten zu studieren(M.I.T, Caltech, Oxford oder Cambridge) Und wie hoch ist die Chance auf ein Stipendium oder eine andere Finanzielle unterstützung? Und bitte jetzt keine dumme Komentare.

Liebe Grüße Franzi

Studium, Schule, Elite, Oxford, Physik, studieren, Universität, Cambridge

Maschinenbau-Studium, machbar?

Hallo liebe Community,

ich würde gerne etwas zum Studium Maschinenbau wissen. Bei mir siehts folgendermaßen aus: Ich habe letztes Jahr Abitur gemacht, hab dann bisschen gearbeitet und war 3 Monate in Südafrika. In dieser Zeit muss ich im nachhinein sagen, war ich ziemlich faul und hab mich etwas gehen lassen. Ich fühle mich dumm und denke, ich hab das Jahr verschwendet (wobei ich es echt gebraucht habe, weiterlernen nach dem Abitur konnte ich nicht, vorallem wusste ich nicht was, deswegen habe ich mir erstmal eine Auszeit gegönnt, auch um im Ausland meine Englischkenntnisse aufzubessern). Nun ja, ziemlich kurzfristig habe ich nach meinem Auslandsaufenthalt (war im Mai) wieder zurück, mein Interesse am Studiengang Maschinenbau gefunden.

Mathe hab ich in der Schule immer gern gemacht und war auch nicht schlecht. Stand immer so im guten Zweierbereich im Mathe Leistungskurs. Physik und Chemie hatte ich leider nicht in der Oberstufe. Zuvor in der Realschule, war ich dennoch immer gut in diesen Fächern, habe aber alles vergessen.

Nun ja, kurzfristig habe ich mich für ein Duales Studium beworben und habe dort gleich eine Praktikumsstelle bekommen, die ich seit einem Monat mache. In der Firma gefällt es mir richtig gut! Ich bin momentan in der Produktentwicklung eingeteilt und das Team dort ist einfach klasse. Verstehe mich mit allen gut und auch das Klima in dieser Abteilung ist super.

Aber dennoch habe ich Zweifel, ob ich das Duale Studium schaffe, falls ich übernommen werde. Ich habe Bedenken, da ich kaum Vorkenntnisse in Physik und Chemie habe. Und durch das Duale System mit dem straffen Zeitplan, hat man schließlich auch weniger Zeit zu lernen. Ich bin echt hin und her gerissen, ob ich es wirklich versuchen soll, Maschinenbau zu studieren und wenn ja, wirklich Dual oder doch lieber an der Hochschule?

Obwohl es verdammt schwer sein wird, würde ich es gerne versuchen.

Was würdet Ihr mir raten? Sollte ich vielleicht doch lieber die Finger davon lassen? Oder meine Ängste bei Seite schieben und es einfach mal auf mich zukommen lassen?

Wie viel Vorwissen in Chemie & Physik hattet Ihr? Oder was sollte ich auf jeden Fall nachholen? Oder beginnt das Studium von Null in den Fächern (halt nur in Rekordtempo..) ?

Danke!

Studium, Chemie, duales Studium, Maschinenbau, Physik, studieren

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