Studienwahl – die besten Beiträge

Was hat man sich dabei gedacht (EU: KI-Verordnung 2025)?

*Vorab: Da mich das Thema persönlich betrifft und ich wegen KI meiner eigentlichen Arbeit nicht mehr nachgehen kann, bin ich sehr direkt, was das Thema angeht. Ich freue mich, wenn Leute mit ähnlicher Erfahrung ein bisschen davon erzählen. Danke!*

Grund für diesen Beitrag:

Die EU hat ab Februar 2025 konkrete Regelungen zur Nutzung von KI eingeführt. In der Verordnung gibt es auch einen Artikel 4 zur "Schulungspflicht" („Unternehmen müssen ab Februar 2025 sicherstellen, dass Mitarbeitende, die KI-Systeme entwickeln oder nutzen, über ausreichende KI-Kompetenz verfügen.“)

Meine Meinung zu dem Thema:

Diese Regelungen führen dazu, dass Personen ohne entsprechende KI-Kenntnisse benachteiligt werden, besonders wenn Unternehmen (aktuell extrem viele, wenn nicht alle) nur noch auf solche Kompetenzen schauen. Das erschwert den Zugang zum Arbeitsmarkt für sehr viele.

Meine Perspektive:

Falls jemand fragen sollte: Ich habe einen Bachelorabschluss in Sprache/Kommunikation und Zusatzzertifikate in MS, Adobe und HTML. Trotz dieser Qualifikationen finde ich keinen passenden Job, weil nur noch auf SEO, KI und andere Tools geschaut wird (die ich jetzt nennen könnte, aber da ich sie nicht benutze, macht das auch keinen Sinn).

Als ich damals mit dem Studium anfing, war das Thema "KI" und auch Social Media nicht so groß an die Wand gemalt wie es heute der Fall ist. Doch seit der Pandemie wird fast jeder Bereich ins Digitale übertragen, sodass es kaum noch Jobs gibt (zumindest bei vielen Studienabsolventen), bei denen man nicht am PC sitzt. Das ist ja gut und recht, aber was mich stört, ist die oben genannte Entwicklung.

Es wird von potenziellen Arbeitsnehmern gefordert, egal wo man sich bewirbt, dass sie von sich aus schon Erfahrung und Kompetenz im SEO-Bereich, B2B und was weiß ich noch alles mitbringen müssen. Studienabschlüsse geraten immer weiter in den Hintergrund. Meine eigene Erfahrung bei der Jobsuche zeigt: Kenntnisse in bereits erwähnten Bereichen oder "nachweisbare und messbare Ergebnisse" sind das einzige, worauf Unternehmen noch schauen.

Mittlerweile ist der Aufschrei groß, viele junge Menschen finden keine Arbeit mehr. Dann kommt der Vorschlaghammer: Umschulung oder Ausbildung.

Dann natürlich zwei Fragen:

  1. Was nützt eine Ausbildung, wenn man nicht mal weiß, in welchem Gebiet, und sowieso fast alle Berufe durch KI ersetzt werden?
  2. Umschulung kostet Geld = Arbeitsamt bewilligt nicht oder macht Druck = sehr wenig Geld trotz Minijob = und/oder man hat keine reiche Familie = keine Umschulung!

Es ist ein Teufelskreis. Der Frust: Viele bleiben auf Studiengebühren sitzen (unter anderem auch ich) und haben keine Möglichkeit, sich in technischen Bereichen noch weiter und länger umschulen zu lassen, da sie weder die Mittel noch die Kapazitäten haben.

Fazit:

Die EU war für den technologischen Fortschritt (damit meine ich mehrere Länder, Deutschland mit eingeschlossen) nicht vorbereitet. Trotz dieser Tatsache fordert man von allen Arbeitnehmern/Arbeitssuchenden versierte Kenntnisse in komplexen Bereichen, die nicht vermittelt wurden. Kommt der Staat dafür auf? Nein. Der Standard ist: Der Bürger ist selbst schuld, es lag in seiner Pflicht. Schulen, Universitäten und die Politik also nicht?

Wie man meinem Text entnehmen kann, spreche ich wahrscheinlich auch nicht nur für mich, dass ich dieses Thema sehr kritisch sehe. Klar, Zeiten ändern sich – Bildungsabschlüsse reichen leider nicht mehr aus. Dennoch geht der Wert von erreichten Dingen komplett verloren!

Situation heute:

Der Arbeitsmarkt war bisher sowieso schon mehr als nur schwierig, wegen:

  1. Netzwerk
  2. Schulischer Werdegang – Gute Noten?
  3. Fehlende Kenntnisse in XY
  4. Fehlende Erfahrung
  5. Vorurteile
  6. Nicht passendes Alter

Diese Punkte betreffen wahrscheinlich viele, zumindest wurde ich auch sehr oft abgelehnt wegen einem oder mehreren.

Was wird gefordert?

Wunschkandidat Max Mustermann:

  • Alter: 20
  • Erfahrung: 50 Jahre
  • Kenntnisse: Kann perfekt mit allen Tools, allen Adobe-Anwendungen und Software umgehen
  • Skills: Mega sympathisch, belastbar, macht täglich Überstunden
  • Extra: Hat ein perfektes Portfolio und konnte innerhalb der „50 Jahre“ nachweisbar und messbar zum Erfolg von 100 Unternehmen beitragen.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Seid ihr auch davon betroffen?

Arbeitslosigkeit, künstliche Intelligenz, Studienwahl

Computerlinguistik oder Informatik?

Hallo alle,

ich studiere aktuell Computerlinguistik an der Universität Heidelberg und komme gerade ins 2. Semester. Als Kind hatte ich lange vor, Informatik zu studieren. Der Grund, weshalb ich am Ende Computerlinguistik gewählt habe, ist, weil ich durch die Jahre auch ein extrem großes Interesse an Sprache entwickelt habe. Daher hat sich Computerlinguistik für mich nach einer guten Wahl angehört.

Langsam überlege ich mir, ob Informatik doch sinnvoller gewesen wäre. Ich finde die linguistischen Inhalte bei Computerlinguistik sehr interessant, und Informatik enthält auch viele Dinge, die ich nicht interessant finde, jedoch bekomme ich langsam das Gefühl, als würde ich nur ein Teilgebiet der Informatik studieren. In Heidelberg ist Computerlinguistik sowieso sehr Informatik-nah und wir haben fast 50 LP von Modulen direkt aus dem Informatik-Studiengang, jedoch haben wir z.B. wesentlich weniger Mathe und so.

Wenn ich z.B. nach Praktika im KI-/Machine learning Bereich suche, werden Kenntnisse in vielen Informatik-Bereichen vorausgesetzt, die ich zwar höchstwahrscheinlich in meinem Studium erwerbe, allerdings wesentlich später/manchmal gar nicht (Algorithmen und Datenstrukturen werde ich z.B. erst im 4. Semester hören, numerische Mathematik werde ich allerdings gar nicht haben, ich werde in meinem Studium auch nur Python lernen und andere Programmiersprachen muss ich mir ggf. selber nebenbei beibringen.).

Informatik würde ich allerdings nur so etwas halbherzig studieren, da ich gewissermaßen von meiner Leidenschaft für Sprache abhanden kommen würde. Der Grund, weshalb ich mich ursprünglich für Computerlinguistik eingeschrieben habe, war, weil ich dachte, dass das eine sinnvolle Kombi aus etwas, was ich liebe aber was auf dem Arbeitsmarkt so gut wie gar nicht gefragt ist (Linguistik) und etwas, was ich zwar interessant finde, aber wofür ich keine extrem starke Passion habe (Informatik), was aber auf dem Arbeitsmarkt extrem gefragt ist.

Was das ganze natürlich noch komplizierter macht, ist, dass ich seit kurzem ein Stipendium habe und daher ein Wechsel schwer wäre...

Beruf, Arbeitsmarkt, Bachelor, Informatik, Linguistik, Sprachwissenschaft, Studienwahl, Universität, Computerlinguistik

Was empfiehlt sich mehr zu studieren?

Hallo, ich habe Jura zwei Semester studiert, beende dies aber nun, da es mir zu theoretisch ist.

Nun habe ich ein Bewerbungsgespräch für eine Ausbildung in der Ergotherapie und einen Termin für ein Assesement Center bei der Polizei.

Ich wollte seit ich klein bin Polizistin werden, allerdings erfülle ich die körperlichen Vorraussetzungen nicht, zudem hatte ich Depressionen. Deshalb denke ich fällt diese Option weg?

Ergotherapie interessiert mich, da ich eine abwechslungsreiche Tätigkeit habe wo ich Menschen aktiv helfen kann.

Insbesondere der psychiatrische Bereich interessiert mich sehr. Allerdings habe ich Angst vor den schlechten Berufsmöglichkeiten, da man oft ließt dass Ergotherapeuten sehr schlecht verdienen würden, stimmt das?

Medizin möchte ich aus gleichen Gründen studieren, allerdings würde ich den Test in Österreich machen müssen da mein NC 2,3 ist. Des Weiteren müsste ich einen Kredit aufnehmen da ich keinen Anspruch auf Bafög habe. Es wäre allerdings schon ein großer Traum von mir später als Psychiaterin oder Radiologin zu arbeiten.

Als letztes wäre noch IBM an einer Hochschule welche 30 Minuten von meinem Wohnort entfernt ist. Diese gefällt mir sehr gut und ich war oft schon vor Ort. Hier finde ich vor allem die Sprachlichen, wirtschaftlichen, politischen und interkulturellen Ansätze sehr interessant. Allerdings habe ich die Befürchtung dass dieser Studiengang sehr überlaufen ist und später ein Job schwer zu finden ist.

Ich interessiere mich für Psyche, Soziologie, Gesundheit und Medizin aber auch Politik, Wirtschaft und Kulturen.

Selbstständig würde ich mich gerne mit einer eigenen Praxis im Coaching und Beratungsbereich machen, falls es mit Medizin nichts geben sollte.

Internationales arbeiten wäre cool aber ist nicht zwingend notwendig.

Ein Job mit guten Chancen und Gehalt ist mir aber wichtig.

In Mathe war ich nie sonderlich gut, mit Anstrengung aber machbar.

Was würdet ihr mir empfehlen? Hat jemand vielleicht Erfahrung in einem der aufgeführten Bereiche?

Gibt es vielleicht alternative Vorschläge?

Viele Grüße! :)

Ergotherapie Ausbildung mit Zusatzqualifikation 50%
Medizin in Österreich 50%
International Business Management 0%
Duales Studium Kripo 0%
Medizin, Finanzen, Studium, Gründung, Polizei, selbstständig, Ausbildung, Business, duales Studium, Polizeiausbildung, Management, Ergotherapie, Fachhochschule, international, Kripo, Medizinstudium, Praxis, Studienwahl, Studium im Ausland, Business Administration, Ergotherapeutin, Ergotherapie Ausbildung, MedAt

Ein Schüler will trotz schlechten Mathenoten in Abi Elektrotechnik studieren. Was ist eure Meinung dazu?

Kurze Infos zu dem Schüler:

  1. er kann sich nicht lange konzentrieren und wird nach 45 Minuten müde und braucht Pause. Alles, was über 90 Minuten hinausgeht ist für ihn KO Kriterium, weil spätestens da fängt er an unüberlegte Antworten zu geben.
  2. Er ist 16 und hat vorher Basketball in der Bundesliga gespielt (Leistungsfähig und Ehrgeizig ist er)
  3. Seine Noten bewegen sich zwischen 4 und 5
  4. Er hat nicht nur Probleme in Mathe sondern auch in einigen anderen Fächern, wie ich es mitbekommen habe
  5. Neulich hat er eine 4+ in Mathe geschrieben und hatte die Themen Nullstellen, Geraden und Parabelgleichungen, Differential und Differenzenquotient
  6. Er sieht in Mathe keinen Nutzen, z. B. hat mich mal gefragt, welchen Nutzen "Wurzeln" haben und macht des Öfteren seine Hausaufgaben nicht
  7. Er hat gar kein Bezug zu Elektrotechnik: noch nie einen Lötkolben in der Hand gehalten, noch nie einen PC auseinander gebaut usw.

Berufliche Aussichten und die Meinung seiner Mutter:

  1. Es hat mich umgehauen als er sagte, er will Elektrotechnik nach seinem Abitur studieren und das auch noch dual.
  2. Er hat bereits die Schule gewechselt, weil die Mutter der Meinung war, dass das Problem an den Lehrern lag.
  3. Seine Mutter steht zu ihm und glaubt an ihn. Das hatte sie mir gesagt, als ich ihr abgeraten habe, dass ihr Sohn Elektrotechnik studieren soll.
  4. Als ich ihn fragte, warum er Elektrotechnik studieren will, da sagte er mir, dass man da gut verdienen würde und gute Perspektiven hätte.

Was ich der Mutter und dem Schüler sagte:

  1. Elektrotechnik ist sau schwer und die Wahrscheinlichkeit wäre extrem hoch, dass er das nicht schaffen würde und er wäre im Studium nur überfordert sowie frustriert. Seine Mutter sagte mir nur, dass sie an ihn glaubt aber mir scheint die Situation etwas Realitätsfern zu sein.
  2. Er kann sich nicht lange Konzentrieren und im Studium muss er deutlich länger konzentriert bleiben.
  3. Das er bis zur Basketballbundesliga geschafft hat ist eine extrem gute Leistung (er spielt leider da aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr), nur das eine kann man nicht mit dem anderen Vergleichen, denn er hatte Spaß am Basketball und zeigte da viel Eigenleistung und in Mathe wäre es nicht der Fall.
  4. Elektrotechnik an der FH ist bereits schwer und der Schüler setzt zwei Schippen drauf: Uni + Dual. Ich habe ihm und seiner Mutter direkt gesagt, dass nur die besten dual studieren und nicht jeder kriegt ein duales Studium. Das ist ein extrem hohes Level, was die Anforderungen angeht, weil die Studenten in einem Unternehmen und in der Uni abliefern müssen.
  5. Ich hab ihm und seiner Mutter dazu geraten, dass er Sport studieren soll oder etwas soziales oder eventuell eine Ausbildung bei der Polizei machen soll. Am Ende hatte ich den Eindruck, dass ich gegen die Wand rede und der Schlechte bin, weil ich an ihn nicht glaube und ihm etwas abrate.
  6. Ich hab direkt gesagt, dass man das studieren soll wo das Interesse groß ist und nicht wegen Geld, weil das geht meist nach hinten los.
  7. Ebenfalls hab ich ihm und seiner Mutter gesagt, dass er als Gasthörer eine Vorlesung im ersten Semester besuchen soll oder ein freiwilliges Praktikum in einem Unternehmen machen soll, der Elektrotechnik Absolventen einstellt, um Einschätzung zu kriegen.

Wie seht ihr das?

Bin ich der Buhmann und sollte mich da nicht einmischen? Weil er ist noch jung und kann noch vieles lernen sowie erreichen.

Ist die Mutter vlt. blind sowie realitätsfern und will nicht anerkennen, dass ihr Sohn nicht das Zeug dazu hat?

Welchen Studiengang würdet ihr ihm raten?

Als die Mutter gesagt hat, dass er die Schule gewechselt hat, kam mir sofort in den Sinn: "die anderen sind Schuld nur nicht mein Sohn". Ich würde sogar soweit gehen und hinterfragen, ob Gymnasium das richtige für ihn ist, würde es aber der Mutter und ihm nicht sagen.

Hattet ihr schonmal mit solchen Schülern zu tun gehabt in eurer Familie, als Nachhilfelehrer usw. und wie habt ihr darauf reagiert?

Ich bedanke mich und freue mich über eure Antworten.

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Welches Lehramt mit welchen Fächern studieren?

Hallo :-)

Ich habe vor im Oktober Lehramt zu studieren. Allerdings bin ich mir recht unsicher, welche Schulart und welche Fächerkombination ich gerne hätte. Deswegen teile ich hier meine Gedanken und vielleicht könnt ihr mir ja helfen (als Anhaltspunkt: Ich würde in Bayern studieren und arbeiten).

Grundsätzlich, finde ich das Klasslehrerprinzip an Grund- und Mittelschulen sehr schön. Da ich mich zwischen den meisten Fächern sowieso nicht entscheiden könnte und dadurch die Möglichkeit hätte 4 verschiedene Fächer zu studieren und später sowieso einmal die meisten zu unterrichten (außer z.B. Sport, wenn ich das nicht studiere).

Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, die Schüler auf das Abitur vorzubereiten, W- und P-Seminare zu halten (ich liebe Seminararbeiten schreiben und korrigieren) und insgesamt etwas "anspruchsvolleres" zu unterrichten (gerade da auch an Mittelschulen viele "Nebenschauplätze" den täglichen Unterricht stark beeinflussen und man oft eher Mediator als Lehrer ist).

An einer Realschule bestünde wiederum das Problem, dass ich mich nicht auf "nur" 2 Fächer einigen könnte..

Ansonsten wäre eine Förderschule (also dann Sonderpädagogik als Lehramt) etwas, das ich mir auch vorstellen könnte. Hier hätte ich wieder den Vorteil des Klasslehrerprinzip, aber den Nachteil des nicht "so anspruchvollen" Unterrichts mit vielen "Nebenschauplätzen" (hier würde ich vermutlich Emotionales Verhalten oder Lernschwierigkeiten wählen).

Da ich bereits studierte Sozialpädagogin bin, kann ich mir grundsätzlich zwar alle Altersklassen vorstellen. Aber Grundschule wäre mir dann doch zu "jung".

Prinzipiell würde ich an Gymnasien vermutlich eher Deutsch und Geschichte (potenziell Sozialkunde als Erweiterungsfach) studieren, einfach weil ich schreiben liebe und es auch wichtig finde, die Schüler politisch und geschichtlich zu bilden. Hier frage ich mich aber immer, wie schwer das Studium ist? Immerhin studiert man die Fächer dann ja vertieft und ich weiß nicht, ob ich dafür z.B. gut genug in Geschichte bin. Und eigentlich würde ich auch gerne Religion unterrichten, aber am Gymnasium braucht man ja eigentlich nur 2 Fächer.

An einer Mittelschule hingegen, würde ich gerne eher Mathe, Geschichte, Englisch und Religion studieren.

Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Deswegen würde ich eigentlich am liebsten folgendes gerne wissen:

  • Wie anspruchsvoll ist das Studium eines Gymnasiallehrers?
  • Nach welchen Faktoren sucht man sich seine Fächerkombination aus? (eigene Interessen, Unterrichtsgestaltung?)
  • Was soll ich bei der Wahl beachten? Wie seid ihr bspw. vorgegangen?

Danke im Voraus!

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