Studienwahl – die besten Beiträge

Also ich meine jetzt wenn das nur so einmal vorkommt oder so.

Like.. muss man dann das Studium abbrechen? Kann man theoretisch nachzahlen? Wird man irgendwie unterstützt?

War jmd schonmal in so Ner Situation

Heyy

und zwar möchte ich nächstes Jahr mein Studium anfangen. Ich komme vom Land und werde komplett alleine in eine Großstadt ziehen, in der ich niemanden kenne und ich hab auch übelst Angst dass ich das Studium nicht packe und AAAAAAH. :D

Wie viele von euch sind auch alleine in ne andere Stadt gezogen fürs Studium? Lernt man gut Leute kennen? Packt man das? Ohne Freunde ohne Familie, alles neu. Ohjemine sag ich da nur.

Wäre nice wenn jmd bisschen was erzählen kann oder mir mit zusprechen kann :D dankeee galigrü

Liebe Community, ich brauche mal verschiedene Sichtweisen.

Aktuell mache ich eine Ausbildung im Handwerk. 2 Jahre sind noch zu gehen.

Die Arbeit macht keinen Spaß, ich komme mit meinem Chef nicht klar, die Arbeit ist sau anstrengend, ich stehe zu Zeiten auf, die komplett gegenläufig zu meinem Biorhythmus sind und ich sehe für mich als einzige Perspektive den Meistertitel, um mich damit selbstständig zu machen. Eine Gesellentätigkeit als Hauptjob schließe ich aus, dafür wird man zu sehr geknechtet.

Wer weiß aber, ob ich es so weit schaffe, und ein Unternehmen zu führen ist ja dann eher eine 60-Stunden-Woche... Oder denkt ihr, eine 40 Stunden Woche kann man als selbstständiger erreichen? Ich will aber auch nicht Chef von einer großen Firma werden, denn ich verabscheue dieses ausbeuterische System.

Ich überlege stattdessen ein Studium zu beginnen. Ich wüsste auch schon, in welcher Richtung und wo ich das studieren könnte. Ich wüsste, dass mich der Bereich ebenfalls interessiert, er geht in die Richtung Nachhaltigkeit und der Job ist sehr zukunftssicher.

Ich bin ein wenig ratlos. Zuvor habe ich bereits ein Studium abgebrochen, bin schon 22 und die meisten meiner Bekannten haben bald schon ihren Bachelor.

Sollte ich die Ausbildung abbrechen?

Hallo,

ich habe gerade die 11. Klasse abgeschlossen und mache nächstes Jahr Abitur. Da man sich für duale Studiengänge ja sehr zeitig bewerben muss, mache ich mir gerade über mein Studium nach dem Abi Gedanken. Ich will unbedingt Chemie studieren, um später in die Entwicklung (Produktentwicklung) in der Industrie zu kommen. Mein Abi wird voraussichtlich sehr gut sein (stehe gerade auf 0,9) und deswegen frage ich mich, wo ich Chemie studieren soll.

Soll ich normal an einer guten Uni Chemie studieren und anschließend promovieren? Wie sind dann die Jobchancen? Welche Unis bieten sich an für Chemie? Oder soll ich lieber dual studieren?

In meiner bisherigen Recherche bin ich fast nur auf duale Studiengänge von Chemieingenieurswesen gestoßen. Ich will aber später keine Maschinen entwickeln, sondern "richtig" Chemie machen.

Wenn ich aber noch auf duale Studiengänge, die nur Chemie anbieten, stoße, lohnt sich das dann mehr für mich? Weil ich denke, die praktischen Erfahrungen im Unternehmen sind schon wichtig. Oder habe ich es dann danach schwerer, einen Master-Studienplatz zu finden?

Wenn mir also dazu geraten wird, lieber normal zu studieren, gibt es dann irgendwelche Möglichkeiten, wie ich Geld mit dem Chemie-Studium verdienen könnte. Gibt es da gute Möglichkeiten als Werkstudent oder so?

Danke schonmal im Voraus.

Hallo, ich werde bald in der Schweiz meine Matura machen. Ich bin deutsche Staatsbürgerin, aber gehe in der Schweiz aufs Gymnasium. Ich würde gerne in Deutschland studieren. Kann ich mich auf dem normalen Weg an einer deutschen Uni bewerben , oder ist das eher schwierig? Muss ich da ein zusätzliches Aufnahmeverfahren durchlaufen? Wie funktioniert das dann mit der Umrechnung der Noten? Und könnte ich überhaupt ein Fach studieren, dass in Deutschland einen NC hat?

Ich habe dieses Jahr Abi gemacht und eigentlich weiß ich was ich studieren will. Ich fühle mich aber von der Oberstufenzeit sehr erschöpft, weshalb ich überlege, ob ich nicht doch erst nächstes Jahr anfangen sollte, zu studieren.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Pro Studium Argumente die mir einfallen: Ich weiß was ich will; ich mag es eine Beschäftigung zu haben sodass mir nicht langweilig wird; meine Lern-Routine wird beibehalten und es gibt nicht das Risiko dass ich zb Mathe (wichtig für mein Studium) verlerne.

Pro "Pause" Argumente: Die Jahre in der Oberstufe waren sehr belastend und vor allem in der Abivorbereitungszeit habe ich sehr oft meine Nerven verloren (öfters geweint weil Angst vor schlechten Noten), dann könnte ich mal reisen und Länder sehen. Ich will auch in einer anderen Stadt als meiner Heimatstadt studieren weshalb man dann auch eine Wohnung suchen müsste, was auch Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem möchte ich nach der Schulzeit meinen Führerschein machen, wo ich nicht genau weiß, wie man das mit der Uni vereinbaren will.

Contra gegen "Pause" wäre: Ich habe Angst, dass ich mich in dem einen Jahr langweilen würde; ich mag keine minijobs :/; Ein FSJ oder sowas in der Art würde ich nicht machen wollen; Ich habe Angst, dass ich zu viel von dem Schulstoff vergessen habe

Was denkt ihr also? Ich bin irgendwie da gerade sehr ambivalent :/

Hallo, ich hab vor kurzem mein Abi gemacht und würde gerne studieren. Dabei würde ich gerne etwas studieren, was meine Interessen widerspiegelt. Deswegen ziehe ich in Betracht Publizistik mit Linguistik als Beifach zu studieren. Allerdings bin ich mir der beruflichen Aussichten nicht sicher. Ist es eine gute Kombi mit beruflichen Aussichten oder macht es eher weniger Sinn?
Danke im Voraus.

Berufe bei denen man bspw für eine große amerikanische oder so Firma arbeitet (bspw Microsoft), und komplett aus dem home office aus.

Kann man das bspw als Wirtschaftsinformatiker? Und bitte nennt mir andere Berufe

Warum habt ihr studiert?

Weil es im Vergleich zu anderen Länder kaum etwas kostet? Weil ihr fett Patte machen wolltet? Weil ihr an ein Ideal geglaubt habt? Um den pers. Horizont zu erweitern?



Eigentlich benötigt man ja nur einen Computer für das Schreiben von Hausarbeiten und für Zoom Telefonate. Gibt es nicht an Unis Computerräume die man dafür nutzen kann?

Funktioniert das Studieren ohne Handy und PC überhaupt noch, oder ist man indirekt dazu gezwungen, sich sowas zuzulegen?

Was lohnt sich mehr und was sind die Vor- und Nachteile der beiden Studiengänge?

Könnte ihr mir die Vor- und Nachteile nennen und was sich mehr lohnt?

Moin,

ich werde dieses Jahr mein Abitur beenden. Dieses wird voraussichtlich nicht so gut werden. Ich würde in der Folge gerne ein Studium aufnehmen jedoch wird dies mit meinem Abischnitt höchst wahrscheinlich nicht ohne Wartesemester möglich sein (ist aber eben nicht 100% sicher das ich warten muss). Nun werde ich ohnehin nach dem Abi erstmal ein Jahr im Ausland sein.

Jetzt ist die Frage ob ich mich bereits diesen Sommer bewerben kann und dann schonmal 2 Semester hinter mich bringen kann? Und die noch viel wichtigere Frage ist was ist sollte ich mich bereits dieses Jahr bewerben und dann schon genommen werden? Denn sollte dies der Fall sein kann ich das Studium ja nicht aufnehmen. Kann ich dann einfach vom Studium zurück treten? Und wenn ich das machen muss kann ich mich dann einfach neu im nächsten Jahr bewerben oder kann man sich nur einmal auf einen bestimmten Studiengang bewerben? Und hätte ein zweites bewerben irgendwelche negativen Auswirkung auf meine Chancen genommen zu werden?

Vielen Dank für die antworten im Voraus

VG

Ich möchte Musik auf Lehramt (Gesamtschule, Gymnasium) studieren. Für den Aufnahmetest werden leichte bis mittelschwere Klavierstücke erwartet. Ich kann noch kein Klavier sondern nur Schlagzeug spielen, hab jetzt aber ein Jahr um das zu lernen. Was wären mittelschwere Klavierstücke und ist mein Ziel realistisch?

Hallo,

ich möchte im Wintersemester 24/25 Psychologie studieren.

Ich interessiere mich im Rahmen des Studiums besonders für Gesundheitspsychologie, dieser Bereich interessiert mich am allermeisten. Dazu habe ich aber bisher nur vereinzelt Masterstudiengänge wie z.B. "Psychologie M.Sc. mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations-& Gesundheitspsychologie" an der FU Berlin, ähnlich an der Uni in Duisburg-Essen, sowie der RWTH Aachen gefunden.

Abgesehen davon für "reine" Gesundheitspsychologie werden nur Fernstudien angeboten, was für mich nicht in Frage kommt.

Deshalb nun meine Frage: Ist es dann sinnvoll erst einmal einen "regulären" Bachelor zu machen und dann einen dieser drei Studiengänge im Master auszuwählen?

Oder kennt jemand noch eine andere Option? Studieren im Ausland wäre sonst prinzipiell auch möglich.

Oder würdet ihr von sowas abraten und sich lieber erstmal das Grundstudium im Bachelor anschauen? Bin offen für mögliche Lösungsansätze :)

Zu meinen persönlichen Zahlen bezüglich des NCs oder Ähnliches: Mein Abi lag letztes Jahr bei Anfang 1,5 (also nahe 1,4), ich habe noch ein FSJ gemacht und mir ein C2-Level in Englisch durch einen Cambridge-Test qualifizieren lassen. Ich schreibe dieses Jahr im Mai auch den Bapsy DGPs (Studieneignungstest Psychologie) mit, um meine Chancen noch zu verbessern. Deshalb bin ich eigentlich recht optimistisch, dass ich gute Chancen habe in das Fach reinzukommen, da ich auch bereits seit 2 Monaten für den Test lerne :).

Danke für eure Antworten,

liebe Grüße

Ich bin jetzt im letzten Jahr im Gymnasium und muss langsam entscheiden was ich in der Uni tun will. Sprachen will ich auf keinen Fall weil ich da zu schlecht bin, Literatur Recht, Medizin gefallen mir nicht und für Biologie oder Chemie bin ich glaube ich zu doof. Geschichte macht mir unendlich viel Spass dabei wäre Archäologie seit meiner Kindheit ein Traum. Jeder rät es mir doch ab, auch nach meinen Recherchen zu Urteilen ist es ein Job mit wenig Zukunft, wenig Jobmöglichkeiten und schlechter Bezahlung. Die ganze Kritik gibt auch durchaus Sinn, leider… Nun hab ich keine Ahnung was ich tun soll. Viele sagen man sollte seinen Träumen folgen egal was und andere sagen man soll auf die Zukunft achten. Ich bin so verzweifelt das ich sogar darüber nachdenke Handwerker zu werden indem ich immer gut war und es mir auch mittelmässig Spass machte.

Was soll ich tun? Etwas studieren was mir keinen Spass macht um später gemütlich leben zu können aber ohne Spass am Leben, einfach Handwerker werden oder Archäologie mit hohen Risiko.

Hat hier jemand schonmal an der Deltaprüfung an der Uni Mannheim teilgenommen und kann ein paar Erfahrungen teilen?

Wie und wie lange habt ihr euch vorbereitet? Welches Übungsmaterial hat euch am besten geholfen?

Was war besonders knifflig in der Prüfung? Und habt ihr bestanden? 🤔

Hallo. Ich baue meine Frage auf diesem Video hier auf:

(2) Das Märchen vom Fachkräftemangel - YouTube

Also stimmt wohl nicht, dass z.b. Maschinenbauer und Ingenieure gesucht werden...

Soziale Berufe, Ärzte und wohl Handwerker werden gesucht.

Wie sieht es mit Informatikern/ Programmierern aus (studiert). Gibts da auch zu viele oder hat man damit noch Chancen? Was wird eventuell noch gesucht bzw. womit gute Chancen? Vorallem bezogen auf Studiengänge? Machen Germanistik, Literaturwissenschaften oder Philosophie überhaupt Sinn, also Bezug auf Chancen?

Danke, Grüße

Ich will Biotechnologie studieren und wollte deshalb wissen wie anspruchsvoll Mathe dort ist. Ich hatte im Abi (Baden Württemberg) meist zweistellig aber in der Prüfung nur 8 Punkte. Bin also nicht der Beste aber auch kein Mathe Versager. Weiß jemand mehr?