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Verliebt in studentin aus dem Ausland?

Hi, ich m17 war mit ein paar kollegen vor 2 wochen feiern. Wir waren in nem Club. Da war auch eine Gruppe Studenten aus den USA. In die eine habe ich mich direkt verliebt . Ich hab sie gesehen und es war liebe auf den ersten Blick… Ich hab noch nie ein so hübsches Mädchen gesehen… Ich hab all meinen Mut zusammengenommen und sie angesprochen. Wie haben uns direkt super verstanden, sie ist 21, wir haben genau den gleichen Humor ähnliche interessen, es passt alles… Wir sind auch zusammen gegangen, haben uns am bahnhof geküsst, mehr ist aber nicht gelaufen. Ich bin nicht so der typ für ons (Hatte eig nur eine richtige beziehungüber 1.5 jahre)sie scheinbar auch nicht. Am nächsten Tag waren wir zusammen essen, es war wieder ein toller abend. Hinterher ging es dann doch ziemlich schnell und wir sind in ihr Hotelzimmer, da lief auch mehr, ich hatte noch nie so guten sex hahaha.

Seitdem haben wir fast jeden Tag was gemacht, sind super glücklich zusammen. Sie hat auch ziemlich gefühle für mich. Bleibt wegen mir auch länger in frankfurt als geplant.

Leider fliegt sie in zwei Wochen wieder heim..

Ich habe voll angst vor der trennung und sie zu „verlieren“ und das eine Fernbeziehung nicht klappt.. Im Moment läuft halt alles super und ich bin total in sie verliebt. Sie meinte auch schon ob ich nicht einfach mitfliegen will. Das ging alles total schnell aber wir sind quasi zusammen…

Was sollte ich am besten machen.. Am liebsten wäre mir sie würde hier bleiben :(

Denkt ihr das kann eine richtige Beziehung werden? Und ist es möglich zusammenzubleiben wenn sie in den usa und ich in Deutschland bin?

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Berufsperspektive mit Vorstrafe?

Hey meine Lieben☺️

Mein Name ist Paulina, ich bin 22 Jahre alt und lebe in Hamburg. Ich möchte euch eine Frage stellen, über die ich sonst mit niemandem sprechen kann.

2019 war ich mit 18 Jahren das erste Mal vor Gericht wegen Betrug. Ich war damals extrem naiv und wollte einfach mehr Geld haben, um es für Dinge auszugeben, die ich unbedingt haben wollte. 2021 bin ich dann das zweite Mal angeklagt worden und als Wiederholungstäterin zu einer Haftstrafe veurteilt worden. Ich schäme mich sehr sehr doll dafür.

Ich habe kurz vorher zum Glück noch Abitur gemacht. Seit meiner Entlassung mache ich aber nur einfache Jobs und habe keine Ausbildung oder Studium angefangen. Aber ich verdiene natürlich aktuell sehr wenig und möchte jetzt mein Leben endlich verändern, sodass es mir in Zukunft besser geht.

Ich könnte mir mega gut vorstellen, Lehrerin zu werden, weil es mir total Spaß macht, mit Kindern zu arbeiten und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Meine Frage ist: Kann ich das mit meiner Vorstrafe noch schaffen? Wie kann ich mein Studium finanzieren? Was muss ich sonst mit meinem Lebenslauf beachten?

Mir ist bewusst, dass eine professionelle Beratung sinnvoll wäre, aber ich traue mich einfach nicht, direkt mit jemandem über meine Vorstrafe zu sprechen. Deshalb wäre es super lieb, wenn ihr mir weiterhelft. Ihr könnt gerne Fragen stellen, wenn euch Infos fehlen.

Ganz großen Dank für eure Hilfe!!

Liebe Grüße, Paulina♥️

Nein, das wird nicht mehr möglich sein 53%
Ja, das kannst du auch mit Vorstrafe machen 47%
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Uni und VPN-Zwang?

Meine Uni zwingt mich seit dem neuen Semester für den Zugriff auf den für mich relevantesten Service (alltägliche Infos wie Vorlesungsplan, Dozenten, in welchen Modulen bin ich) aber gleichzeitig nicht kritischsten Service (z.B. Prüfungsrelevante Infos, personenbezogene Infos) einen von der Uni bereitgestellten VPN zu benutzen.

Merkwürdigerweise wird für den Zugriff auf den kritischsten Service kein VPN benötigt.

Während meiner Recherche bin ich natürlich auch auf einige Unis gestoßen die auch ein VPN anbieten, manche davon machen es wie meine Uni.. andere Unis gehen auf den jeweiligen Seiten sehr transparent mit der Sache um und stellen es den Studierenden frei es zu nutzen.

Ich möchte kein VPN, welches ich vor allem nicht selbst eingerichtet habe, auf ein privates Gerät installieren da ein VPN schon seit fast einem Jahrzehnt außerhalb der Arbeitswelt absolut nicht notwendig ist wenn es um das Thema Verschlüsselung und Sicherheit geht.

Ich benutze nie öffentliche Netzwerke, wieso auch, womit man zumindest hier die Nutzung eines VPNs rechtfertigen könnte.

Da ich aber durch den entzogenen Zugriff effektiv zuhause nicht studieren kann, würde es mich interessieren ob man hier argumentieren könnte ob das ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte (Einschränkung in der freien Entfaltung und Bestimmung meiner Person) sind, sowie in das Recht der informationellen Selbstbestimmung (keine Transparenz, fadenscheiniges Konzept, Zwang zur Installation) und der Pflicht eines Unternehmens nach Erhalt eines Entgelts (in dem Fall Studiengebühren) alle notwendigen Informationen bereitstellen muss.

Vielen Dank für eure Hilfe.

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