Sollte ich lieber arbeitslos bleiben oder einen Job annehmen, von dem ich (langfristig) nicht leben kann?

Hallo, ich habe Ende März 2015 mein Studium abgeschlossen und arbeite seit Oktober 2013 freiberuflich als Lehrkraft, sodass ich monatlich ein Honorar in einer besimmten Höhe bkeomme. Naja, jedenfalls habe ich das ab dem Moment, als ich mit dem Studium war, auch dem Jobcenter mitgeteilt, und seither bin ich nicht "Vollhartzer", sondern aufstocker. D.h. dass ich seit vier Monaten etwas nebenher verdiene und mein Regelsatz entsprechend meines Durchschnittseinkommens gesenkt wurde...

Soweit alles kein Problem, da ich davon ausging, dass ich innerhalb von 1-2 Monaten einen Job finden würde... Jetzt ist es aber so, dass ich seit 4 Monaten mit meinem Minijob in meiner Bude sitze, es finanziell immer enger aussieht (völlig egal, wieviel man spart, horrende Rechnungen kann niemand vermeiden...) und dass die einzigen Stellen, die ich haben könnte, ebenfalls freiberuflich sind...

Nehmen wir mal an, ich würde 20 Euro für jeweils 20 Unterrichtseinheiten pro Woche bekommen, dann hätte ich (abzüglich Feiertagen und Ferien) nach einem Monat 4 Wochen x 20 Stunden x 20 Euro, also 1600 Euro Brutto...

Dafür ahbe ich doch nicht studiert, dass ich für 1600 Euro Brutto arbeite, wenn wenn wir Miete, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Strom, Wasser, Gas, Tleefon, Internet abziehen, lebe ich trotz Studium bestenfalls auf Hartz IV Niveau und gehe trotzdem mit der Zeit pleite, denn wie gesagt... irgendwann kommt immer eine hohe Rechnung...

Also, was soll ich tun.... so einen freiberuflichen Job für 1600 Brutto annehmen oder weiter arbeitslos beiben und hoffen, dass ich eine Vollzeitstelle finde?

Arbeit, Beruf, Finanzen, Studium, Job, Geld, Arbeitsplatz, Karriere, Student
Mitbewohnerin bei Vermieter verpfeifen?

Ich (w,23) wohne seit fast einem Jahr in einer 3er-Mädels-WG und wie es in WGs so ist, da gibt es manchmal Reibungspunkte. Mit einer Mitbewohnerin habe ich mich in letzter Zeit besonders verkracht. Ihr Freund wohnt gefühlt dauerhaft bei uns seit ich eingezogen bin. Er kocht bei uns, er duscht bei uns, er hat sogar sein Namensschild an unsere Klingel und unseren Briefkasten drangeklebt, damit "seine Freunde ihn besser finden" und seine Pakete/Briefe an die "richtige" Adresse kommen, die wir ständig für ihn auch annehmen (müssen). Er chillt sogar in ihrem Zimmer, wenn sie gar nicht da ist, z.B. wenn sie bei ihren Eltern ist (sie gibt ihm dann einfach ihren Schlüssel). Er lädt auch seine Freunde ein, wenn sie nicht da ist (laut MB sind es "gemeinsame Freunde" und *ihr* Zimmer, von daher soll es uns egal sein, wenn das vorkommt).

Mitbewohnerin 2 und ich haben sie in den letzten 10 Monaten mehrmals darauf angesprochen, dass wir Dauergäste nicht okay finden. Sie reagierte dann aber sehr angegriffen. Weil es nichts bringt mit ihr zu reden, hab ich mich also direkt an den Freund gewandt. Ich habe das mit "Ich finde, dass Du meine persönlichen Grenzen überschreitest, wenn Du so oft in *meiner* Wohnung bist" formuliert. Er reagierte sehr angepisst und machte sich über meine "persönlichen Grenzen" lustig. Die Mitbewohnerin war dann auch wütend auf mich.

Die gute Nachricht: Sie ziehen bald aus! Aber weil ich noch so genervt von der letzten Unterhaltung bin, überlege ich meinem Vermieter zu stecken, dass ihr Freund und sie täglich in ihrem Zimmer geraucht haben. Manchmal auch in der Küche. Und MB 2 und ich durften jedes Mal passiv mitrauchen, weil der Rauch in den Flur gezogen ist. Selbst wenn sich die Tapete noch nicht verfärbt hat, muss sie wahrscheinlich für den Nachmieter ausgewechselt werden und der Vermieter würde es von der Kaution abziehen.

Es gab hier und da auch andere Kleinigkeiten, die mich genervt haben, aber diese dreiste Einstellung von beiden mir und MB2 gegenüber, nervt mich am allermeisten. Nach dem Motto: "Es ist *ihr* Zimmer und wir sollen die Klappe halten, weil es uns nichts angeht, wer in ihrem Zimmer ist". Es ist nicht gut unmittelbar auf Emotionen zu reagieren, daher frag ich lieber diese Community. Reagiere ich über oder sollte ich petzen gehen?

Ja 81%
Nein 19%
Mieter, Konflikt, Streit, Student, Wohngemeinschaft WG, Nervige Menschen
Warum ist es so schwer in Deutschland eine Frau kennenzulernen?

Also um mich kurz zu fassen. Ich bin weder hässlich und noch hart drauf oder habe irgendwelche Vorurteile grgenüber Frauen.

Es ist einfach ein Fakt. Ich erlebe jedesmal (online sowie outdoor) eine Abfuhr nach der anderen von wirklich jeder Frau.

Und nein es liegt ganz sicher nicht an mir. Früher hat es gereicht ein Mann zu sein und bisschen zu reden. Heutr muss man viele Abonnenten haben, dicken Wagen fahren, Verbindungen zum Präsidenten gefühlt haben und und und. Ich erlebe, dass Frauen durch die ganzen Apps (Instagram, Tiktok) sich sehr wertvoll fühlen und selbst merken, dass alle Männer ihnen vor den Füßen liegen....

Was mir nun auch aufgefallen ist, ist dass Frauen teilweise selbst nicht mehr wissen was Sie wollen. Hab das Gefühl, dass wir ein Wandel erleben (siehe überall Transen). Kann es sein, dass Frauen männlicher werden und deshalb nicht oft Interesse haben?

Die heutige Frau fährt Porsche, geht hart feiern und manche arbeiten sogar in klassischen Männerberufen (Paketjob)

Ich verstehe es einfach nicht, ich finde einfach keine einzige Frau. Suche nichtmal ein one night stand (ist ja angeblich ein nogo für Frauen- angeblich)

Habe auch das Gefühl, dass Frauen in Deutschland einfach so sind. Kalt und irgendwie verträumt. Irgendwie leblos.

Hab das Gefühl auch, dass Frauen obwohl es denen so gut wie noch nie geht immer noch unzufrieden sind und der Meinung sind, dass Männer zu viel verdienen und andere Behauptungen wie " es gibt nur sehr wenig frauen als Chefs"

Wo ich mir wirklich dir Haare reißen könnte. Ich erlebe Tag für Tag Vorteile für Frauen im Berufsleben...sowie im Studium. Mit einer niedlichen Stimme beim Lehrer und das herz schmilzt. Merkt das denn niemand? Bin ich der einzige?

Kenne so viele Frauen die wirklich sich dumm und dämlich verdienen.

Ich glaub auch dass wir bald eine Welle von älteren Singles in Deutschland haben werden und omis und Opis mit Tattoos "die ja ihr Leben darstellen". Oh wow

Freue mich schon auf die ganzen Experten hier ;)

Mich würd mal eure Meinung zu alldem interessieren. Mehr auch nicht. Macht keine Wissenschaft draus. Seit etwas temperamentvoll.

Frauen rumzukriegen war trotz social media so schwer wie noch nie 35%
Männerauswahl für Frauen zu hoch 26%
Frauen konzentrieren sich auf Ihre Karriere. "Single-Welle" bald 16%
Männer sind an allem Schuld 16%
Frauen werden immer männlicher, daher das wenig Interesse am Mann 3%
Männer rennen Frauen hinterher und nicht andersrum 3%
Medizin, Familie, Single, Frauen, Karriere, Psychologie, Frauenrechte, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, sozialverhalten, Student, Incel
Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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