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Wollt ihr für immer Programmierer bleiben?

Ich bin Programmierer und bin extrem erschöpft von der Arbeit. Ich gebe zu ich bin nicht der beste Programmierer. An sich macht es mir Spaß zu programmieren, aber die Anwendungen werden immer riesiger, komplexer und haben immer mehr Fehler.

Dadurch ist man durchgehend in der Arbeit mit extrem komplizierten Aufgaben beschäftigt. Ich blicke teilweise nicht mehr durch und meine Kollegen auch nicht. Aber die nehmen es mit Humor und meinen, dass wir ja gutes Geld verdienen und einen sicheren Job haben.

Wir machen nur Überstunden und lernen ständig privat neue frameworks, Programmiersprachen und irgendeinen anderen Unsinn, der wichtig ist für neue Projekte. Mich persönlich macht das soooo müde nach der Arbeit.

Seit neuestem benutzen wir GitHub-Copilot und ich hatte mir erhofft, dass wir dadurch produktiver werden. Mich hat es vllt zu 10% produktiver gemacht. Unser Abteilungsleiter, der wirklich keine Ahnung von Programmieren hat, erwartet jetzt viel mehr von uns, da er meinte, dass Copilot doch 40% des Code schreibt. Der Typ versteht einfach NICHT wie programmieren funktioniert. Wir arbeiten jetzt noch mehr als vorher. Ich könnte heulen!!!!

Ich habe die Sorge, dass die Anwendungen in der Zukunft sogar noch komplizierter werden und ich irgendwann mal nur noch Überstunden mache. Ich habe gehört, dass KI-Entwicklung immer leichter werden soll, wodurch das ein Grundskill für uns Programmierer in der Zukunft sein wird. Man ich habe kein Bock das auch noch zu lernen... Wir lernen, lernen und lernen... Das hört einfach nicht auf!

Also wie ergeht es euch auf der Arbeit. Könnt ihr euch vorstellen das für immer zu machen?

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Warum kann ich mich nicht für ein Studium entscheiden?

Hey ihr Lieben☺️

Mein Name ist Leni und ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht. Wie meine beiden älteren Schwestern habe ich danach erstmal ein FSJ angefangen, welches eigentlich vor zwei Monaten zu Ende gewesen wäre. Weil es mir aber so gut gefallen hat, habe ich es nochmal um ein halbes Jahr verlängert😊

Nach dem Abi wusste ich irgendwie gaaar nicht, was ich studieren soll. Ich dachte dann, dass es sich dann halt mit dem FSJ so entwickelt und ich mit einem zusätzlichen Jahr danach eine Idee habe, aber ich bin immer noch total unentschlossen. Eigentlich fühle ich mich irgendwie noch gar nicht bereit zu studieren, aber ich kann ja auch nicht ewig "gar nichts" machen. Also dachte ich, ihr könntet mir vielleicht weiterhelfen… habt ihr generelle Tipps, wie man sich besser für ein Studium entscheiden kann? Was hat euch bei der Entscheidung geholfen?😬

Ich mache mein FSJ an einer Schule und merke, dass mir die Zeit mit den Kindern total Spaß macht. Aber ich glaube halt, dass ich viel zu wenig Autorität und Disziplin habe, um Lehrerin zu werden. Ansonsten macht mir alles künstlerische mega viel Spaß (Schauspiel, Singen, Malen und so) und ich reise super gerne. Falls ihr also konkrete Ideen für mich habt, nehme ich die auch gerne!

Vielen Dank und euch allen einen wunderschönen Abend🥰

Leni

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